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Includes bibliographical references and indexes. ; Belief systems after converse / Donald R. Kinder -- Democracy with attitudes / Larry M. Bartels -- The political psychology of party identification / Herbert F. Weisberg and Steve H. Greene -- Process matters: cognitive models of candidate evaluation / Marco Steenbergen and Milton Lodge -- Policy issues and electoral democracy / Stuart Elaine Macdonald, Geroge Rabinowitz and Holly Brasher -- Elections and the dynamics of ideological representation / Michael B. MacKuen . [et al.] -- The heavenly public: what would a fully informed citizenry be like? / Robert C. Luskin -- The nature of belief in a mass public / Michael W. Traugot --- Electoral democracy during policts as usual, and unusual / John Aldrich -- Coming to grips with V.O. Key's concept of latent opinion / John Zaller. ; Mode of access: Internet.

In the past two years, Ukraine has held new elections for both its parliament & president. Some might claim that these elections are evidence of democratic progress. However, elections are only a necessary, not sufficient component of democracy, & to make judgements about democratic consolidation solely on the basis of elections is to fall victim to the fallacy of "electoralism." While it is true that Ukraine does possess an electoral democracy, democratic consolidation remains elusive & is susceptible to a variety of problems. These include a weak civil society & weak political parties, regional divisions, unstable political institutions, & a lack of the rule of law. By some measures, Ukraine may even have regressed from 1994, as an oligarchy has consolidated itself & authoritarian trends are readily discernible. 2 Tables. Adapted from the source document.

Examines whether a flawed electoral process justifies extra-constitutional measures in context of Dec. 16, 2001 presidential elections, in which Marc Ravalomanana took the lead over incumbent Didier Ratsiraka and the vote count, resulting in a crisis and led to a violent five-month conflict. Summaries in German and French.

"Am 16. Dezember 2001 erhielt Marc Ravalomanana im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen in Madagaskar die Mehrheit vor dem amtierenden Präsidenten Didier Ratsiraka. Die Stimmauszählung führte zu einer Wahlkrise. Das Innenministerium behauptete, Ravalomanana habe 46 Prozent der Stimmen erhalten, wohingegen eine unabhängige Kommission Ravalomanana 50,5 Prozent der Stimmen und somit den Sieg im ersten Wahlgang zuerkannte. Hunderttausende Madagassen gingen zur Unterstützung Ravalomananas auf die Straße, was zu einem gewaltsamen, fünf Monate anhaltenden Aufruhr führte. Diese Studie stellt die Frage: Darf ein Herausforderer zu nicht verfassungsmäßigen Maßnahmen greifen, wenn er sich in hohem Maße einem betrügerischen Wahlablauf und einem Mangel an verfassungsmäßigen Möglichkeiten zur Korrektur des Ergebnisses gegenüber sieht? Wo Demokratisierung sich ganz auf formale Prozesse konzentriert und dabei andere liberale demokratische Maßnahmen ausschließt, muss dieser Prozess letztendlich zu einem unanfechtbaren Ergebnis kommen - andernfalls gerät der Demokratisierungsprozess in Gefahr." (Autorenreferat)

'Am 16. Dezember 2001 erhielt Marc Ravalomanana im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen in Madagaskar die Mehrheit vor dem amtierenden Präsidenten Didier Ratsiraka. Die Stimmauszählung führte zu einer Wahlkrise. Das Innenministerium behauptete, Ravalomanana habe 46 Prozent der Stimmen erhalten, wohingegen eine unabhängige Kommission Ravalomanana 50,5 Prozent der Stimmen und somit den Sieg im ersten Wahlgang zuerkannte. Hunderttausende Madagassen gingen zur Unterstützung Ravalomananas auf die Straße, was zu einem gewaltsamen, fünf Monate anhaltenden Aufruhr führte. Diese Studie stellt die Frage: Darf ein Herausforderer zu nicht verfassungsmäßigen Maßnahmen greifen, wenn er sich in hohem Maße einem betrügerischen Wahlablauf und einem Mangel an verfassungsmäßigen Möglichkeiten zur Korrektur des Ergebnisses gegenüber sieht? Wo Demokratisierung sich ganz auf formale Prozesse konzentriert und dabei andere liberale demokratische Maßnahmen ausschließt, muss dieser Prozess letztendlich zu einem unanfechtbaren Ergebnis kommen - andernfalls gerät der Demokratisierungsprozess in Gefahr.' (Autorenreferat)