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In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie / Sonderhefte, 65
World Affairs Online
Die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft macht auch vor den Klassenzimmern nicht halt. E-Books haben in vielen Haushalten das altbekannte Buch bereits verdrängt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es ist platzsparend und vielfach auch günstiger als die gedruckte Variante. Warum also nicht Schulbücher ins digitale Format bringen? Zudem bieten elektronische Schulbücher die Möglichkeit auch interaktive Elemente oder Videos einzupflegen, welche sonst im Unterricht oft nur mit zusätzlichem Arbeitsaufwand eingebaut werden können. In Asien und den USA setzt man bereits verstärkt solche elektronischen Schulbücher ein - mit Erfolg. Diese Untersuchung soll einen Überblick über die verschiedenen Einsatzpotenziale elektronischer Schulbücher geben und Möglichkeiten der Verwendung aufzeigen. Ein Prototyp für den Wirtschaftsunterricht in Niedersachsen soll Hinweise für die Umsetzung eines solchen Schulbuchs liefern.
In: DuD-Fachbeiträge
In: DuD-Fachbeiträge Ser.
Uwe K. Schneider untersucht den rechtlichen Rahmen einrichtungsübergreifender elektronischer Patientenakten, über die alle bereits erhobenen Gesundheitsdaten jederzeit am Ort der Behandlung verfügbar gemacht werden können. Er veranschaulicht diese Rahmenbedingungen anhand von Regelungsinstrumenten wie der Gewährung finanzieller Anreize für die Nutzung solcher Akten oder gar der Verpflichtung hierzu. Dabei bewegt der Autor sich im Spannungsfeld von Daten- und Gesundheitsschutz. Denn diese Akten bieten einerseits die Chance, Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung zu verbessern. Auf der anderen Seite existieren Risiken, wenn hierfür Patientendaten auf externen Servern vorgehalten und über elektronische Netze ausgetauscht werden. Es droht eine Verflüchtigung von Daten, Verantwortung und Vertrauen im Netz. Uwe K. Schneider ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht. Er promovierte an der Universität Tübingen und ist unter anderem als Datenschutzbeauftragter von Unternehmen im Gesundheitswesen an der Schnittstelle von IT, Medizin und Recht tätig.
2014 gegründet, versteht sich das Festival Heroines of Sound als Forum für Künstler*innen elektronischer Musik in den unterschiedlichsten Varianten. Zum fünfjährigen Bestehen des Festivals zieht dieser Band ein erstes Resümé des Festivalkonzepts. Zu Wort kommen Künstler*innen und Theoretiker*innen, sie berichten von den Erfahrungen mit dem Festival, setzen sich kritisch mit der aktuellen Situation elektronischer Musik im Hinblick auf Gender- und Diversity-Themen auseinander oder erläutern ihre persönliche Version elektronischer Musik. Gestaltung und Form der Beiträge war den Autor*innen überlassen, es entstanden Interviews und Kurzstatements, Gespräche mit fiktiven Teilnehmern, Bildbeiträge, polemische und poetische Beiträge, Essays, Porträts und wissenschaftliche Untersuchungen. Dieser Band liefert ein Panorama elektronischer Musik in ihrer ganzen Vielfalt: von klassischer Live-Elektronik über avancierten Pop bis zum Club und DJ sowie ausserdem ein Kompendium, das zum ersten Mal einen Überblick über die aktuelle Präsenz von Komponist*innen und Musiker*innen in der elektronischen Musik vermittelt
In: Schriftenreihe Neue Medien 1
In: Kärnten-Dokumentation 16/18
In: Schriftenreihe Information und Recht 24
In: MedienAnalysen Bd. 1
In: Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 98