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World Affairs Online
Emanzipation als rite de passage
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung, Band 137, Heft 1, S. 331-341
ISSN: 2304-4934
Abstract
Emanzipation as rite de passage. Formula Visigothica 34 (7th c.) describes an emancipation. The text suggests that sons of Romans had an expectation to be released in this way from the paternal power when they reached the age of majority. Emancipation was specifically dealt with in their law, the Lex Romana Visigothorum. Some of these do not figure in Justinian's Code. They might fit the gap, otherwise filled by excerpts from the Theodosian Code, which, however, C. 8,48,6 of 531 would have made outdated. Form. 34 treats the emancipation as a rite de passage. As such it would have accommodated those peoples, made Roman in 212, whose children normally reached majority at a certain age but now were subjected to the Roman patria potestas-system. In this way the old situation would be restored within the Roman setting. Two Theodosian constitutions indicate indeed such a general use.
Ehrenmord und Emanzipation: die Geschlechterfrage in Ritualen von Parallelgesellschaften
In: Geschlecht - Symbol - Religion 6
Der Kurzschluss der Marktwirtschaft: Instrumentalisierung und Emanzipation des Konsumenten
In: Beiträge zur ganzheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftslehre, Bd. 9
Die Vereinten Nationen und die Emanzipation der Dritten Welt
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 286, S. 202-214
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
Empowerment, Emanzipation und Alltag: Das Inklusionsprojekt @54Kontraste
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 33, Heft 2, S. 520-527
ISSN: 2365-9890
Transatlantische Emanzipationen: Freundschaftsgabe für James Steakley
In: Bibliothek rosa Winkel Band 8
In: Sonderreihe: Wissenschaft
Ein kleines, 1975 erstmals erschienenes Buch hatte eine große Wirkung: James Steakley machte mit The Homosexual Emancipation Movement in Germany seine Landsleute mit einem wichtigen Aspekt deutscher Geschichte bekannt. Als Amerikaner und bestens vertraut mit der deutschen Sprache und Kultur, konnte er seinerzeit in der (alten) BRD und in der DDR forschen und später auch lehren. Steakley wurde, was man im Amerikanischen einen trailblazer nennt: Er ebnete den Weg für die akademische Sexualhistoriographie, wurde zu einem Anreger für die heute sogenannten Gender Studies. Zu seinem 75. Geburtstag grüßen ihn 22 Wissenschaftler aus verschiedenen Generationen von diesseits und jenseits des Atlantiks mit persönlichen Erinnerungen und neuen Forschungen aus dem Bereich »queerer« Geschichte.
Emanzipation durch Muskelkraft. Juden und Sport in Europa
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 4, Heft 1, S. 99-100
ISSN: 2366-0465
Komplexität und Emanzipation
In: Historical materialism: research in critical marxist theory, Band 16, Heft 3, S. 209-218
ISSN: 1569-206X
Der Berliner "jüdische Salon" um 1800: Emanzipation in der Debatte
Anhand neuer Quellen werden die Berliner 'jüdischen Salons' um 1800 als ebenso lebendiges wie fragiles kommunikatives Netz präsentiert. Der Querschnitt durch die Salongesellschaft des Beispieljahrs 1794/95 beleuchtet eine Geselligkeitskultur, in der verschiedene Orte zu Salons wurden. Längsschnitte durch jahrzehntelang geführte Korrespondenzen erlauben die Frage nach Wechselwirkungen zwischen Salons und zeitgenössischen Emanzipationsdiskursen.
Emanzipation und Recht. Zur Geschichte der Rechtswissenschaft und der jüdischen Gleichberechtigung
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 140, Heft 1, S. 564-567
ISSN: 2304-4861
Räume der Unsicherheit : Konstruktion, Emanzipation und Exklusion durch Sicherheitspolitik
Die kritischen Sicherheitsstudien befassen sich seit den neunziger Jahren mit der Frage, wie Gefahrendiskurse politische Landschaften von Inklusion und Exklusion erschaffen, wie sie die gesellschaftliche Meinungsbildung strukturieren, und wie sie die sicherheitspolitische Handhabung des öffentlichen Raumes definieren. Dieser Artikel präsentiert eine Einführung in die in der Schweiz noch immer wenig bekannten kritischen Sicherheitsstudien. Er fasst die konzeptionellen Überlegungen ihrer heutigen Denkschulen zusammen, und er illustriert sie anhand praktischer Fallbeispiele aus der jüngeren schweizerischen Sicherheitspolitik. Ziel des Artikels ist es aufzuzeigen, wie Sicherheitspolitiken verschiedene politische Räumlichkeiten erschaffen und gestalten, wodurch ein Dialog zwischen der Politischen Geographie und der Disziplin der Internationalen Beziehungen geschaffen werden soll.
BASE
Räume der Unsicherheit : Konstruktion, Emanzipation und Exklusion durch Sicherheitspolitik
Die kritischen Sicherheitsstudien befassen sich seit den neunziger Jahren mit der Frage, wie Gefahrendiskurse politische Landschaften von Inklusion und Exklusion erschaffen, wie sie die gesellschaftliche Meinungsbildung strukturieren, und wie sie die sicherheitspolitische Handhabung des öffentlichen Raumes definieren. Dieser Artikel präsentiert eine Einführung in die in der Schweiz noch immer wenig bekannten kritischen Sicherheitsstudien. Er fasst die konzeptionellen Überlegungen ihrer heutigen Denkschulen zusammen, und er illustriert sie anhand praktischer Fallbeispiele aus der jüngeren schweizerischen Sicherheitspolitik. Ziel des Artikels ist es aufzuzeigen, wie Sicherheitspolitiken verschiedene politische Räumlichkeiten erschaffen und gestalten, wodurch ein Dialog zwischen der Politischen Geographie und der Disziplin der Internationalen Beziehungen geschaffen werden soll.
BASE
Deutsche-jüdische Symbiose—oder Die mißglückte Emanzipation (review)
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 18, Heft 2, S. 144-146
ISSN: 1534-5165