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169 Ergebnisse
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In: Standpunkte 2010,40
In: EAdA- Schriftenreihe
In: Research
Saskia Sell geht der Frage nach, wie Kommunikationsfreiheit im Kontext des medientechnologischen Wandels netzöffentlich ausgehandelt wird. Die Autorin analysiert zunächst politisch-philosophische Theorien sowie Theorien zur Ideen- und Sozialgeschichte der Kommunikationsfreiheit. Sie verknüpft umfassende Grundlagenforschung zum Prinzip Kommunikationsfreiheit mit einer empirischen Analyse der aktuellen Diskursentwicklung, insbesondere mit Blick auf die Dimension der Netzfreiheit. Der Inhalt Freiheitstheoretische Grundlagen des Prinzips Kommunikationsfreiheit Der historische Aushandlungsprozess von Kommunikationsfreiheit in Europa Zentrale Antagonisten und wiederkehrende Legitimationsmuster im Einschränkungsdiskurs Kommunikationsfreiheit und Kommunikationstechnologie Argumentationsmuster im diskursiven Aushandlungsprozess von Netzfreiheit Die Zielgruppen
Die Frage, ob eine emphatische Bezugnahme auf nachhaltige Entwicklung in kritisch-emanzipatorischer Absicht überhaupt noch möglich ist oder ob es nicht besser wäre, sich von der Leerformel Nachhaltigkeit zu verabschieden, bildet den Ausgangspunkt des Bandes. Die Autorin analysiert die Gerechtigkeits-, Politik- und Ökonomieverständnisse verschiedener Stränge im Nachhaltigkeitsdiskurs (politisch-institutionelle, feministische, herrschaftskritische und integrative) und zeigt, dass in ihnen ein emanzipatorisches Potenzial steckt. Dieses arbeitet sie mithilfe eines feministisch-geprägten diskursanalytischen Ansatzes heraus. Die Verfasserin leistet damit einen Beitrag dazu, Nachhaltigkeit neu und anders zu denken, und bezieht dabei die Erkenntnisse der kritischen Debatten, die in den vergangenen 20 Jahren über dieses Neu-, Anders- und Weiterdenken geführt worden sind, kenntnisreich ein. Die Arbeit wurde mit dem Christiane Busch-Lüty Förderpreis der Vereinigung für Ökologische Ökonomie ausgezeichnet.
In: Kultur- und Medientheorie
Dieser Band liefert Impulse für die Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung, indem er die Überschneidungen der oftmals als getrennt betrachteten Felder Kunst, Theorie und Aktivismus in den Mittelpunkt rückt.Aus diesem Blickwinkel werden Machtasymmetrien entlang und zwischen sozialen Kategorisierungen - wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit - in Frage gestellt. Die Beiträge führen unterschiedliche Wissensformen zusammen und zeigen auf, wie sich entsprechende Praxen in den letzten Jahren ausdifferenziert haben und wie sie für die Ziele emanzipatorischer Bewegungen nutzbar gemacht werden können.
In: Standpunkte 2011,12
In: Kultur- und Medientheorie
In: De Gruyter eBook-Paket Kunst, Architektur und Design
In: Feminist and critical political economy Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
This study's starting point is the question of whether it is still possible to refer to sustainable development in a critical and emancipatory vein or whether it would be better to dispense with the hollow concept of sustainability. The author analyses different strands of justice, politics and economics in the context of the debate on sustainability (political and institutional, feminist, anti-authoritarian and integrative) and demonstrates that they have emancipatory potential. She appraises this potential in detail, using a form of discourse analysis strongly influenced by feminism. In this way, she contributes to a new and different approach to appraising sustainability, while also incorporating the findings of the critical debate on new, different and future ideas on sustainability, which has been conducted in the past twenty years, extremely knowledgeably. This study was awarded the Christiane Busch-Lüty prize for young scholars by the "Vereinigung für Ökologische Ökonomie" (German Association of Ecological Economics).