Methoden der empirischen Sozialforschung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 42, Heft 2, S. 362-365
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 42, Heft 2, S. 362-365
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 3, S. 601-603
ISSN: 0023-2653
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 9, S. 16-20
ISSN: 0007-5868
"Im Rahmen ihres Medienangebots zur Vorbereitung des Berufswahl stellt die Berufsberatung mit der IZ auch eine periodisch erscheinende Informationszeitung bereit. Diese Zeitung wurde in den mehr als zehn Jahren ihres Bestehens schrittweise ausgebaut und stetig weiterentwickelt." "Im Schuljahr 1979/80 wurde im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit eine begrenzte Wirksamkeitsuntersuchung zur Weiterentwicklung der IZ durchgeführt." Der Beitrag stellt die wesentlichen Ergebnisse (Einschätzung der IZ durch die Leser, Wünsche und Vorschläge für Verbesserunge, der Untersuchung vor.
In: Sociology: the journal of the British Sociological Association, Band 7, Heft 3, S. 491-492
ISSN: 1469-8684
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 4, Heft 4, S. 317-332
ISSN: 0044-3360
Sociol occupies a special place among the applied sci's. One of its essential tasks is the establishing of a link between sci & practice, a task which has not been attempted by the traditional sci's. The principle by which sci must include no value judgments in its studies has proven to be an evil one for sociol. The advent of National Socialism was like-wise a misfortune for this sci. One who is involved in sociol'al studies of empirical matters cannot afford to be a stranger to the pol'al world which he is studying. Tr by J.A. Broussard from IPSA.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 6, Heft 3-4, S. 587-605
ISSN: 0023-2653
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 4, S. 649-678
ISSN: 0044-2550
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 28, Heft 1, S. 192-194
ISSN: 0023-2653
Die DFG hat 1974 eine Senatskommission unter Vorsitz von Renate Mayntz eingerichtet, die sich mit den speziellen Problemen der empirischen Sozialforschung in der BRD befassen und Förderungsvorschläge ausarbeiten sollte. Diese Kommission hat inzwischen ein Förderungsprogramm vorgelegt, dem der Senat der DFG auch zugestimmt hat. In einer Situationsanalyse zeigt die Kommission, daß die Hauptmängel der empirischen Sozialforschung strukturell-organisatorischer Art sind (vor allem im Hochschulbereich). Die Verbesserungsvorschläge zur Förderung der empirischen Forschung beziehen sich auf drei Bereiche: 1.) Im Hinblick auf die allgemeine Forschungsförderung sollen in Zukunft "koordinierte Anträge" mehrerer Institute angeregt werden, um größere und längerfristige Projekte zu ermöglichen. 2.) Einrichtungen sollten geschaffen werden, die den Sozialwissenschaften allgemein zur Verfügung stehen; ein "Zentrum für Aggregatdaten" und ein "Nationaler Survey für die Bundesrepublik". 3.) Der Forschungsnachwuchs soll stärker methodisch fortgebildet werden; entsprechende Schaffung überregionaler Fortbildungsangebote. (JL)
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 69, Heft 1, S. 399
ISSN: 2569-4103
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 7, Heft 2, S. 34-40
ISSN: 2749-4888
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 6, Heft 1, S. 14-19
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 23
ISSN: 0023-2653
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Methoden und Instrumente der Sozialwissenschaften 2008/2, S. 11-20
'In den letzten Jahren gewinnt eine methodisch-technische Ausrichtung der Datenerhebung zunehmend an Bedeutung, die als Ambulatorisches Assessment bezeichnet wird (Fahrenberg et al. 2007). Nicht zuletzt wearable computing Entwicklungen der elektronischen Datenerhebungstechnologien eröffnen auch für die mit Populationsbefragungen arbeitende empirische Sozialforschung eine neue Perspektive in der Anwendung des Ambulatorisches Assessment, das bisher schwerpunktmäßig in der klinisch-psychologischen Forschung betrieben wird (Wilhelm/ Perrez 2008). Nach einer kurzen Kennzeichnung des Ambulatorischen Assessment, wird im folgenden die Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes für die Messung subjektiver Befindlichkeiten und physischer und physiologischer Parameter dargestellt. Am Ende wird an einem empirischen Fallbeispiel Machbarkeit und Potential des Ambulatorischen Assessment in der empirische Sozialforschung veranschaulicht.' (Autorenreferat)
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 20, Heft 3, S. 190-198
ISSN: 1436-0578
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 9, S. 39-46
ISSN: 2194-3621
"In den letzten Jahren konzentrierte sich die Debatte um die 'Krise des Ehrenamtes' auf den Struktur- und Motivationswandel des Engagements. Da dazu bislang eine breite und solide Datenbasis fehlte, wurde 2001 der so genannte 'Freiwilligensurvey' erstellt. Der vorliegende Beitrag setzt sich kritisch mit den empirischen Befunden auseinander und geht der Frage nach, ob der Datensatz einen wichtigen Beitrag zu den genannten Diskurslinien darstellt. Abschließend werden offene Forschungsfragen und -felder skizziert." (Autorenreferat)