Quality of Life Diagnosis in Romania 1998
Analyse der individuellen Wahrnehmung der Lebensqualität.
Themen: Gesundheitsbedingungen und Hygiene; Familie; Wohnen;
natürliche Umgebung; Arbeit; Nachbarschaftsbeziehungen; Einkommen;
Bereitstellung von öffentlichen, Konsum- und Versorgungseinrichtungen;
Trinkwasserversorgung; medizinische Versorgung; Arbeit der Polizei;
Bildung; Massenmedien; öffentlicher Nahverkehr und Freizeit; die Hilfe
Bedürftiger aus gesellschaftlicher Sicht; Arbeit der kommunalen
Behörden und der Regierung; Zugang zu Bildungseinrichtungen;
Möglichkeiten, einem Beruf nachzugehen, der den eigenen Interessen und
Fähigkeiten entspricht; öffentliche Sicherheit; Respektierung der
persönlichen Rechte; Einfluss auf Entscheidungen am Arbeitsplatz;
Teilnahme am politischen Leben; physische und verbale Attacken in der
Öffentlichkeit im letzten Jahr; Zivilcourage; Lebensstandard Rumäniens
in 10 Jahren und im Vergleich zu 1989; zusätzliche Einkünfte;
Freizeitaktivitäten; Zufriedenheit mit dem Beruf, dem Job, der Freizeit,
der Familie, dem Einkommen, dem politischen Leben, den
zwischenmenschlichen Beziehungen, den eigenen Leistungen; Glück während
der letzten Tage; Arm-Reich-Selbsteinstufung; Konflikte zwischen Jung
und Alt, zwischen Arbeitnehmern und -gebern,Arm und Reich, zwischen
Menschen unterschiedlicher politischer Einstellungen, zwischen Menschen
unterschiedlicher religiöser Einstellungen; Einkommen in bezug auf
Bedürfnisse; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; monatliche
Kosten der Haushaltsführung; gespartes oder geliehenes Geld im letzten
Monat; Haushaltseinkommen; Rücklagen; Eigenanbau oder Eigenproduktion;
Haushaltsausstattung; Zahl der Räume; Zahl der Bücher; Eigentum; Angst
vor Arbeitslosigkeit, sozialen Konflikten, Kriminalität, Preisanstieg,
Steuererhöhungen; Lebensstandard verglichen mit letztem Jahr und mit der
Zeit vor 1989; Vor- und Nachteile der Umwälzungen nach 1989; Fortschritt
der Umwälzungen; Gefühl der Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe;
Rechte ethnischer Gruppen; Verbesserung des Lebensstandards; Gefühle der
Bedrohung; Nationalität; Wohnsitz; Beschäftigung vor 1989; soziale
Selbsteinstufung; Beruf der Ehefrau/des Ehemannes und des Vaters.