The frontiers of environmental history
In: Historical social research 29.2004,3 = Nr.109,Sonderheft
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In: Historical social research 29.2004,3 = Nr.109,Sonderheft
In: Research in maritime history 21
In: Environmental history newsletter
In: Special issue 2
In: Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt Band 14
In: Nova Acta Leopoldina Nr. 390 = N.F., Bd. 114
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 2009,2
Seit seiner Gründung vor annähernd 25 Jahren hat sich das Göttinger Umwelthistorische Kolloquium zu einer Einrichtung entwickelt, welche die vielfältigen, thematisch einschlägigen Aktivitäten des Standortes wie auch des deutschsprachigen Raumes durch Austausch von Forschungsergebnissen und Sichtweisen bündelt. Von hier haben auch einige Unternehmungen ihren Ausgang genommen, welche zum heutigen Profil der Umweltgeschichte spürbar beitrugen. Der Band vereinigt Beiträge zum Kolloquium des Sommersemesters 2011 und des Wintersemesters 2011/12. - Seit seiner Gründung vor annähernd 25 Jahren hat sich das Göttinger Umwelthistorische Kolloquium zu einer Einrichtung entwickelt, welche die vielfältigen, thematisch einschlägigen Aktivitäten des Standortes wie auch des deutschsprachigen Raumes durch Austausch von Forschungsergebnissen und Sichtweisen bündelt. Von hier haben auch einige Unternehmungen ihren Ausgang genommen, welche zum heutigen Profil der Umweltgeschichte spürbar beitrugen. Der Band vereinigt Beiträge zum Kolloquium des Sommersemesters 2011 und des Wintersemesters 2011/12.
A collection of papers, articles, and essays written in the past decade by the well-known German environmental historian. - Die hier zusammengestellten Aufsätze verdanken sich letztlich sämtlich der langjährigen Bemühung des Autors, der Umweltgeschichte im Wissenschaftsbetrieb ihren Platz als fächerübergreifendes Gespräch zu sichern. Als Querschnitt durch seine umwelthistorischen Arbeiten der letzten Jahre dokumentieren sie einen Teil der Publikationstätigkeit des Autors. Sie hat naturgemäß ihren Schwerpunkt in biologischer Thematik, von hier aus thematisiert sie aber immer auch eine allgemein umwelthistorische Perspektive.
This annual yearbook presents essays in environmental history based on lectures given at the Göttingen study group "Environmental History" by external authors. As previous yearbooks it is dedicated to the plurality of approaches in environmental history and serves as a valuable source for information about current research in that realm.
This annual yearbook presents essays in environmental history based on lectures given at the Göttingen study group "Environmental History" by external authors. As previous yearbooks it is dedicated to the plurality of approaches in environmental history and serves as a valuable source for information about current research in that realm. - Seit seiner Gründung vor annähernd 25 Jahren hat sich das Göttinger Umwelthistorische Kolloquium zu einer Einrichtung entwickelt, welche die vielfältigen, thematisch einschlägigen Aktivitäten des Standortes wie auch des deutschsprachigen Raumes durch Austausch von Forschungsergebnissen und Sichtweisen bündelt. Von hier haben auch einige Unternehmungen ihren Ausgang genommen, welche zum heutigen Profil der Umweltgeschichte spürbar beitrugen. Der Band vereinigt Beiträge zum Kolloquium des Sommersemesters 2007 und des Wintersemesters 2008.
In: Internationale Schriften des Jakob-Fugger-Zentrums Band 4
Die Environmental Humanities als sich international etablierendes Forschungsfeld finden zunehmend auch im deutschsprachigen Raum Beachtung. Sie bieten einen transdisziplinären Rahmen, in dem das Umweltwissen der Geistes- und Sozialwissenschaften gebündelt und in seinem Beitrag zur ökologischen Umgestaltung der Gesellschaft erforscht wird. Der Band versammelt Essays aus den Disziplinen Geschichte, Humangeographie, Philosophie, Literatur- und Kulturwissenschaften, Soziologie, Kommunikationswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Er rückt die ethischen, politischen, kulturellen, sozialen, literarischen und künstlerischen Dimensionen der Mensch-Umwelt-Beziehung in den Blick, die für das Verständnis der historischen Ursachen und der gegenwärtigen Herausforderungen der Umweltkrise ebenso unabdingbar sind wie für die Entwicklung nachhaltiger Zukunftsperspektiven. The Environmental Humanities are a dynamic international research field, which is gaining attention in the German-speaking world as well. They offer a transdisciplinary framework for bringing together the environmental knowledge of the humanities and social sciences in order to assess and communicate their contribution to the ecological transformation of society. The volume features essays from a broad spectrum of disciplines including history, human geography, literary and cultural studies, philosophy, sociology, communication science and economics. It illuminates the ethical, political, cultural, social, literary and artistic dimensions of the relationship between humanity and the environment, which are indispensable for our understanding of the historical roots and contemporary challenges of the ecological crisis as well as for the development of sustainable perspectives for the future.
Umweltgeschichte hat sich zu einem bedeutenden Themenfeld historischer Forschung entwickelt. Die Betrachtung vergangener Mensch-Umwelt-Interaktionen kann zum Verständnis heutiger Wechselwirkungen beitragen und Orientierungswissen für aktuelle gesellschaftliche und politische Umwelt-Debatten bereitstellen. Die Einrichtung des DFG-Graduiertenkollegs 1024 "Interdisziplinäre Umweltgeschichte. Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa" an der Georg-August-Universität Göttingen 2004 war ein wichtiger Schritt zur Etablierung der Umweltgeschichte in der deutschen Forschungslandschaft. Kennzeichnend für die Göttinger Forschungen war stets der interdisziplinäre Ansatz, welcher naturwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Forschungsmethoden und Forschungsfragen zu verbinden versucht. Nach neunjähriger Förderzeit beendete das Kolleg im Jahr 2013 seine Arbeit. Der vorliegende Band enthält Beiträge des Abschlussworkshops. Unter den Themenkomplexen "Die Umwelt erfassen", "Die Umwelt planen" und "Der Umwelt widerstehen" geben die Autoren anhand ausgewählter Fallstudien Einblicke in einige der erreichten Forschungsergebnisse des Graduiertenkollegs. - Umweltgeschichte hat sich zu einem bedeutenden Themenfeld historischer Forschung entwickelt. Die Betrachtung vergangener Mensch-Umwelt-Interaktionen kann zum Verständnis heutiger Wechselwirkungen beitragen und Orientierungswissen für aktuelle gesellschaftliche und politische Umwelt-Debatten bereitstellen. Die Einrichtung des DFG-Graduiertenkollegs 1024 "Interdisziplinäre Umweltgeschichte. Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa" an der Georg-August-Universität Göttingen 2004 war ein wichtiger Schritt zur Etablierung der Umweltgeschichte in der deutschen Forschungslandschaft. Kennzeichnend für die Göttinger Forschungen war stets der interdisziplinäre Ansatz, welcher naturwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Forschungsmethoden und Forschungsfragen zu verbinden versucht. Nach neunjähriger Förderzeit beendete das Kolleg im Jahr 2013 seine Arbeit. Der vorliegende Band enthält Beiträge des Abschlussworkshops. Unter den Themenkomplexen "Die Umwelt erfassen", "Die Umwelt planen" und "Der Umwelt widerstehen" geben die Autoren anhand ausgewählter Fallstudien Einblicke in einige der erreichten Forschungsergebnisse des Graduiertenkollegs.
In: Ensayos InterAmericanos
The first national parks in Latin America were established in Argentina, among them the Nahuel Huapi, the Iguazu Falls or the Perito Moreno Glacier. These natural reserves are established in a transnational entangled space where ideas, imaginations, people, biota and artefacts circulate. The idea of Argentinian national parks has been influenced by various approaches, ranging from the US-American parking policy to the French landscape architecture and the Prussian sustainable forestry to international debates about nature conservation. While national parks are now considered a haven of wilderness, the contemporary interpretation in the first half of the 20th century has been more open. The notion has prevailed in Argentina to perceive national parks as "genuine instruments of colonisation". Agricultural colonization and displacement of indigenous people, comprehensive programmes for urbanization and touristification of the landscape as well as biological colonisation through salmons, deer, and Douglas firs form an integral part of the Argentinian parking policy. Thus, the connection between nature conservation and colonisation will be examined in this book by asking the following question: How do national parks work?