Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
147 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Studien zu Umweltökonomie und Umweltpolitik 13
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Article 9 of the EU Water Framework Directive (WFD) requires Member States to take account of the principle of recovery of the costs of water services, including environmental and resource costs (ERC). Whilst Member States in practice claim discretion when applying Article 9, there is, however, an ongoing discussion of what is, in concrete terms, meant by and due for recovering full costs in European water policy. To make matters worse, in its judgement of 2014, the EU Court of Justice abstained from clarifying pestering problems of interpreting the legal requirements. What is more, this debate still lacks insights from decades of scientific discussion on water pricing in environmental economics. Therefore, the book provides a current in-depth analysis of all related questions of recovering the costs (ERC definition, concepts and instruments of cost recovery etc.), referring to both the legal as well as the economic aspects of pricing water services in line with Article 9 of the WFD
Mikrophytobenthos, Diatomeen, Benthische Photosynthese, Arktis, Nordsee, Spitsbergen, Helgoland. - In my thesis, the main aim was to study and compare subtidal microphytobenthos communities and their activity from sandy sediments of an Arctic (Spitsbergen, Svalbard) and a temperate (Helgoland, North Sea) study site. Helgoland was chosen as a comparative site because of the tight link between the North Sea and the western coast of Spitsbergen due to ocean currents. The research objective was realized in three consecutive studies. The specific questions in this study were: (i) How do MPB net photosynthesis and respiration (in terms of oxygen production and consumption) compare in Helgoland and Svalbard? Who are the main players of the MPB community, and what is the daily net oxygen budget under natural (in situ) conditions? Will the communities and their photosynthetic performances (light adaptation, maximum photosynthesis) be site‐specific, or will they be similar? (ii) Will the photosynthesis and respiration response of the temperate and sub-Arctic MPB community to short-term temperature increases be different? Will the sub-Arctic site be more adapted as it experiences higher temperature fluctuations in situ on a short term scale (daily/ hourly) than the temperate site? Will the MPB communities develop towards a net-heterotrophy as previously shown for benthic communities? (iii) Will an upward shift of the temperature baseline and increase of nutrients have consequences for the growth of MPB communities from Helgoland and Svalbard? Will the MPB community grow best under lowest, intermediate or highest temperatures from within the in situ temperature range? Will their growth be dependent on the addition of nutrients? Will they grow with the same speed and reach similar biomasses, or will there be differences because of differences in their natural light and temperature regimes?
'So often environmental protection is neglected in the social entrepreneurship literature, even though the environmental movement has a lot to offer in terms of empirical and theoretical developments. This book makes a hugely important contribution to filling that gap, lending weight to social innovation theory and providing a good case study resource. The book bridges the gap between social and environmental outcomes.'--Tim Curtis, University of Northampton, UK. There are few sectors where 'getting things done sustainably' is as important as it is for the water sector. From drinking water and sanitation to water use in agriculture, industry and ecosystems, Rafael Ziegler and his co-authors investigate the contribution of social entrepreneurship to the sustainable use of water. Using detailed case studies from Africa, Asia, Europe and Latin America, the authors assess the role and potential of social entrepreneurship for the sustainable use of water. In addition, they examine the ethics and politics of new ideas for sustainability in the water sector. In so doing, they critically discuss the impact of these new innovations, with the emphasis on ideas changing heads rather than money changing hands. By bringing together questions from ecology, ethics, management and political science, and drawing on research in close collaboration with practitioners across the world, the approach taken is both inter- and trans-disciplinary. The result will be of significant interest to researchers and practitioners in social entrepreneurship and social innovation, as well as in water and sustainability politics
In: Radiological protection, No. 28
World Affairs Online
In: Radiological protection, No. 22
World Affairs Online
In: Nomos Universitätsschriften Politik 148
Wie regiert man in einer globalisierten Welt? Mit Bezug auf den Wassersektor untersucht die Studie die beim Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 ins Leben gerufene neue Governance-Form der Typ 2-Partnerschaften. Diese Multi-Stakeholder-Partnerschaften sollen die zwischenstaatlichen Abkommen (Typ 1) von Rio und Johannesburg umsetzen helfen, indem sie nichtstaatliche Akteure aus dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft einbeziehen. Am exemplarischen, hoch relevanten Anwendungsfall der EU-Wasserinitiative werden im dem Band Fragen ihrer Effektivität und Legitimität untersucht und Chancen und Grenzen der Typ 2-Partnerschaften für Global Governance aufgezeigt. "Die Untersuchung leistet einen wichtigen Beitrag sowohl zu aktuellen Diskussion von Global Environmental Governance als auch zur globalen Wasserpolitik. In vieler Hinsicht hat sie die Qualität eines aktuell relevanten Standardwerkes." (Prof. Dr. Martin Jänicke, Freie Universität Berlin) "Die Beschäftigung mit diesem Thema ist empirisch höchst relevant, weil sie die übergeordnete theoretische Debatte um post-nationales Regieren bzw. global governance zu konkretisieren in der Lage ist. Sie ist zugleich zeitlich aktuell, weil in keinem anderen Sektor das Pro und Contra der Privatisierung politischer Strukturen und Prozesse so heftig debattiert wird wie in Bezug auf Wasser - das "Lebensmittel Nr. 1"." (Prof. Dr. Udo Simonis, WZB Berlin)
In: Wasser: Ökologie und Bewirtschaftung
In: Springer eBook Collection
In: Gesellschaftstheorie und Provokationen der Moderne: Gerhard Hauck zum 65. Geburtstag, S. 166-175
"In Kahe lässt sich beobachten, wie ein funktionierendes, in die Gesellschaft integriertes Bewässerungssystem mit dem Verlust der lokalen politischen Selbstbestimmung allmählich zerstört wurde. Von den Handlungsoptionen, Widerstand gegen Wasserkonkurrenten zu leisten, auszuwandern oder eine regenabhängige Landwirtschaft zu betreiben, wurde in Kahe die letzte gewählt. Widerstand schien unter einem repressiven Staat gefährlicher zu sein als eine risikoreiche Wirtschaftsweise, und attraktive Gebiete, in denen sich eine Neuansiedlung gelohnt hätte, gab es nicht. Es bestehen grundsätzliche Unterschiede zwischen den lokalen Formen der Bewässerung und den von außen importierten Formen des Lower Moshi Irrigation Project. In Fragen der Legitimation von Wasserrechten besteht ein Widerspruch zwischen der Vorstellung der lokalen Bevölkerung, Wasserrechte seien ihnen von ihren Ahnen verliehen worden, und der Vorstellung, dem Staat stehe alles Wasser zu. Doch der Staat schafft es nicht, die auftretende Konkurrenz um das Wasser zu lösen. Die vom ihm beanspruchte Rechtsauffassung bezüglich des Bewässerungssystems steht mit seinem Zentralismus im Widerspruch zur Selbstverwaltung der Bewässerungsgräben. Ein weiterer Widerspruch liegt in der Wirtschaftsweise des von außen importierten Bewässerungswesens und der lokalen Wirtschaftsweise, die auf einem komplizierten ökologischen System, in dem verschiedene Pflanzen überwiegend für den eigenen Bedarf angebaut wurden, basiert. Dieser Subsistenzwirtschaft steht die Cash-Crop-Ökonomie der Entwicklungshilfegeber gegenüber. Hier wird in Monokultur nur ein Produkt angebaut, von dessen Verkauf alle anderen Bedürfnisse der Bauern finanziert werden sollen. Am Beispiel Kahe zeigt sich, wie seit Beginn der Kolonialzeit die lokale Kontrolle über die Ressource Wasser zunehmend verloren ging." (Textauszug)
In: NATO ASI series
In: Series I, Global environmental change 31
In: Koordination raumwirksamer Politik : mehr Effizienz und Wirksamkeit von Politik durch abgestimmte Arbeitsteilung, S. 152-173
"Die Berücksichtigung der Multifunktionalität der Landschaft für verschiedene Ökosystemleistungen im Zuge einer integrierten Maßnahmenplanung ermöglicht es, die Flächen- oder Kosteneffizienz von Umweltmaßnahmen zu optimieren. Die Anwendung in einem Fallbeispiel zeigte, dass durch koordinierte, integrierte Maßnahmenkonzepte ein Mehrwert für unterschiedliche Umweltziele erreicht werden kann, da die Wahl geeigneter Typen von Umweltmaßnahmen sowie ihre räumliche Lage gezielt auf den (multifunktionalen) Handlungsbedarf ausgerichtet werden kann. Dadurch können begrenzte finanzielle Ressourcen oder nur begrenzt zur Verfügung stehende Flächen besonders effizient genutzt und die Gesamt-Umweltwirkungen gegenüber unkoordinierten, sektoralen Konzepten optimiert werden. Eine solche integrierte Planung ist weitgehend auf der Grundlage von Umweltinformationen möglich, die in verschiedenen Umweltfachverwaltungen vorgehaltenen werden, aber bisher nur wenig vernetzt sind. Diese Ergebnisse untermauern den Bedarf nach einer Koordinierung der relevanten Umweltpolitiken (Naturschutz, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft), um Synergien in den Ziel- und Maßnahmenkonzepten der Umwelt(fach)planungen (z.B. Agrarumweltprogramme, Maßnahmenprogramme nach § 82 WHG, Fachkonzepte des Naturschutzes) konsequent zu nutzen. Neben einem sektorübergreifenden Informationsmanagement und der inhaltlich-räumlichen Koordination der Ziele und Maßnahmen in den Fachplänen würde vor allem ein koordinierter Einsatz sektoraler Umsetzungsinstrumente die Effizienz des Einsatzes öffentlicher Mittel fördern. Bestehende Koordinationsmechanismen greifen in der Praxis nur teilweise. Am Beispiel des Handlungsfeldes der Reduktion von Stoffeinträgen in Grund- und Oberflächengewässer werden Ansätze gelungener Integration und Koordination aufgegriffen und (Koordinations-) Anforderungen für eine Umsetzung effektiver und effizienter Umweltmaßnahmen aufgezeigt. Die Landschaftsplanung kann wesentlich dazu beitragen, Umwelt- und Naturschutzziele zusammenzuführen, integrierte, multifunktionale Maßnahmen zu entwickeln und geeignete Umsetzungswege aufzuzeigen. Sie kann in diesem Sinne die Aufgabe einer 'Vorkoordination' der Umweltbelange übernehmen, um die Abwägung der Belange im Rahmen der Raumplanung zu erleichtern." (Autorenreferat)
In: Forschungsreihe der FH Münster
In: Springer eBooks
In: Life Science and Basic Disciplines
Grundlagen der Verdunstungsmodellierung -- Weiterentwicklung des SWMM-LID-Moduls -- Untersuchungen der Modellparametrisierung -- Vergleich und Bewertung der verschiedenen Verdunstungsansätze -- Empfehlungen zur Parameteroptimierung für Vegetationselemente
Central Asia underwent an agricultural transformation in the 20th century that was neither efficient nor sustainable. There is a need for innovations that will remedy these deficits by reversing environmental degradation and ensuring poverty alleviation. This book provides science-based findings and recommendations for restructuring land and water use and agricultural value chains to enable ecologically and economically sound practices that increase resource use efficiency, rehabilitate ecosystem functions, and enhance rural incomes. Innovations were designed in concert with stakeholders. The prospective benefits are shown for the Khorezm region, part of the lower Amudarya region, Uzbekistan, but the findings can be extrapolated to regions facing similar agro-ecological challenges.