Umweltbewußtsein (USA)
Ökologische Wertvorstellungen in den USA.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist identisch mit dem der
ZA-Studien-Nr. 1388.
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Ökologische Wertvorstellungen in den USA.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist identisch mit dem der
ZA-Studien-Nr. 1388.
GESIS
Ökologische Wertvorstellungen in der Bundesrepublik.
Themen:
1.)Aspekte des ökologischen Bewußtseins: Einstellung zu Wissenschaft,
Technik, Kernkraft, Grenzen des Wachstums, Rohstoff- und
Energieproblemen; Lebensqualität in Industriegesellschaften;
Überbevölkerung der Erde; Harmonie von Mensch und Natur als
Überlebensvoraussetzung; zunehmende Fremdbestimmung; Störung des
ökologischen Gleichgewichtes; Mißbrauch der Natur.
2.)Umweltbezogene gesellschaftliche Einstellungen: Präferierte
zukünftige Entwicklung der Gesellschaft hinsichtlich
Wirtschaftswachstum, Nutzung der Natur und Bürgerbeteiligung an
politischen Entscheidungen; Einstellung zu staatlicher Kontrolle;
Bewertung der Leistungsgesellschaft; Wohlstand auf Kosten von Risiken;
leistungsdeterminierter Lebensstandard des Einzelnen; Sinn der Arbeit;
Priorität von Umweltschutz oder Wirtschaftswachstum; Bürgerbeteiligung
bei politischen Entscheidungen; Selbstverantwortlichkeit für das eigene
Wohlergehen.
3.)Sonstiges: Mitgliedschaften in einer Bürgerinitiative oder einer
Organisation für den Naturschutz; eigenes Beschwerdeverhalten bei
empfundener Umweltbelastung; Dringlichkeit ausgewählter
Umweltschutzprobleme und perzipierte Lösungswahrscheinlichkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen Wohngegend unter Umweltaspekten;
allgemeine Zufriedenheit mit der Umweltpolitik in der Bundesrepublik;
Bereitschaft, zusätzliche Steuern für den Umweltschutz zu zahlen;
Beurteilung der Staatsausgaben in den einzelnen Ressorts, vermuteter
Lösungsbeitrag zur Umweltproblematik von seiten ausgewählter
gesellschaftlicher Gruppen; Lösung der Umweltschutzproblematik durch
technische oder gesellschaftliche Veränderungen; Ausmaß des eigenen
Kontaktes mit der natürlichen Umwelt im Arbeitsbereich, in der Freizeit
und im Urlaub; perzipierte eigene Einflußmöglichkeiten in der Politik
und in privaten Bereichen; persönliches Engagement für Umweltprobleme in
der Gemeinde; Einstellung zu Umweltschutzorganisationen; generelle
Einschätzung des Ausmaßes der Umweltgefährdung; Priorität von
Arbeitsplatzsicherung oder Umweltschutz; Einstellung zu Bürgeraktionen
gegen Großprojekte; Einstellung zur Friedensbewegung;
Informationsquellen über Umweltschutzprobleme.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Wohnsituation; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Bedeutung der Umweltpolitik für die persönliche Wahlentscheidung;
politische Orientierung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Bundesland; Wohngegend; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
GESIS
Inhaltsanalyse von staatsanwaltlichen Umweltstrafverfahrensakten.
Themen: Der Erhebungsbogen für die inhaltsanalytische Verkodung der
Akten ist weitgehend identisch mit dem in der ZA-Studien-Nr. 1443
verwendeten Instrument. Die Abweichungen beziehen sich lediglich darauf,
daß die Ermittlungen und die Verfahrenserledigung nicht durch die
Bußgeldbehörde, sondern durch die Staatsanwaltschaft erfolgten.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Geburtsjahrgang; Nationalität;
Wohnortgröße; Beruf; berufliche Position; Schichtzugehörigkeit des
Befragten.
GESIS
Ökologische Wertvorstellungen in der Bundesrepublik.
Themen: 1.) Aspekte des ökologischen Bewußtseins:
Einstellungen zu Wissenschaft, Technik, Kernkraft, Grenzen des
Wirtschaftswachstums und Zunahme der Rohstoff- und
Energieprobleme; Lebensqualität in Industriegesellschaften;
Überbevölkerung der Erde; Harmonie von Mensch und Natur als
Überlebensvoraussetzung; zunehmende Fremdbestimmung; Störung
des ökologischen Gleichgewichts; Mißbrauch der Natur.
2.) Umweltbezogene gesellschaftliche Einstellungen:
perzipierte zukünftige Entwicklungen der Gesellschaft
hinsichtlich Wirtschaftswachstum, Nutzung der Natur und
Bürgerbeteiligungen an politischen Entscheidungen; Präferenz
für Planwirtschaft oder Marktwirtschaft; Bewertung der
Leistungsgesellschaft; Wohlstand auf Kosten von Risiken;
leistungsdeterminierter Lebensstandard des Einzelnen; Sinn der
Arbeit; Priorität von Umweltschutz oder Wirtschaftswachstum;
Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen;
Selbstverantwortlichkeit für das eigene Wohlergehen.
3.) Umweltbezogene private Handlungsbereitschaft: Wichtigkeit
unberührter Natur, von Kontaktmöglichkeiten, von Abenteuer, von
kulturellen Sehenswürdigkeiten und guten Einkaufsmöglichkeiten
bei der Auswahl des Urlaubsortes; eigene Beteiligung an
Recycling; Achten auf die Verpackung beim Einkauf.
4.) Umweltbezogene politische Aktivitäten: Engagement in
Umweltfragen; Zugehörigkeit zu einer Bürgerinitiative oder
einer Organisation für den Umweltschutz; eigenes
Beschwerdeverhalten bei empfundener Umweltbelastung;
Einschätzung der eigenen politischen Wirksamkeit in
umweltrelevanten Fragen in der Gemeinde.
5.) Indikatoren für die natürliche und soziale Umwelt:
Dringlichkeit ausgewählter Umweltschutzprobleme und perzipierte
Lösungswahrscheinlichkeit; Zufriedenheit mit der Umweltpolitik
in der Bundesrepublik; Dringlichkeit ausgewählter politischer
Aufgabenbereiche; Lösungsbeitrag zu Umweltproblemen von Seiten
ausgewählter politischer, wirtschaftlicher Gruppen sowie von
Umweltschutzgruppen und der Bevölkerung; Einstellung zu
Umweltschutzgruppen; Bereitschaft, zusätzliche Steuern für den
Umweltschutz zu zahlen; generelle Einschätzung des Ausmaßes der
Umweltgefährdung; Nachdenken über Umweltprobleme; Priorität von
Arbeitsplatzsicherheit oder Umweltschutz; Lösung der
Umweltschutzproblematik durch soziale, wirtschaftliche und
politische Veränderungen; Einstellung zu Bürgeraktionen gegen
Großprojekte; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Selbsteinschätzung
der Schichtzugehörigkeit; Links-Rechts-Orientierung;
Parteipräferenz; Ortsgröße.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Schulbildung einschließlich Hochschule in Jahren; Berufliche Stellung;
Branche; Tätigkeitsbereich; Anzahl Kinder im Haushalt;
Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz; Urbanisierungsgrad;
Urbanisierungsgrad des Herkunftsortes; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
GESIS
Umweltbewusstsein. Einstellungen, Bewertungen und Verhalten.
Themen: Relevanz des Umweltproblems: Allgemeines Wohlbefinden, in
Deutschland zu leben; wichtigstes Problem des Landes; Issue-Relevanz
politischer Probleme wie Arbeitslosigkeit, Verbrechensbekämpfung,
Umweltschutz, Zusammenleben mit Ausländern, Ankurbeln der Wirtschaft,
Sicherung der Renten, soziale Gerechtigkeit, Sicherung der
Gesundheitsvorsorge, Schutz vor terroristischen Angriffen, Verbesserung
der Bildungsangebote (Skala); Wichtigkeit der Ziele und Aufgaben des
Umweltschutzes hinsichtlich Sparsamkeit mit Energievorräten und
Rohstoffen, Stärkung des Bewusstseins für eine gesunde Lebensweise,
Information über gesundheitsgefährdende und umweltgefährdende Produkte,
Förderung umweltfreundlicher Produktionsweisen, Sorge für die
Reinhaltung von Wasser, Boden und Luft, Förderung des Umweltschutzes in
Entwicklungsländern, Verringerung des Schadstoffausstoßes, Verbesserung
des Naturschutzes, Verhindern des Aussterbens von Tierarten und
Pflanzenarten, Sorge um umweltfreundlichen Verkehr (Skala);
Fortschrittsempfinden in den letzten 5 Jahren hinsichtlich der
Gewässerreinheit, Sauberkeit der Luft, Zustand des Bodens, des
Klimaschutzes, der Energieeinsparung, des Naturschutzes und der
Lärmbekämpfung (Skala).
Wahrnehmung der Umweltqualität: Beurteilung der Umweltqualität in
Gesamtdeutschland, in Ost- und Westdeutschland, weltweit und in der
eigenen Stadt; größtes Umweltproblem in der eigenen Gemeinde;
empfundene persönliche Gefährdung durch Luftverschmutzung durch Autos
und Industrie, Wasserverschmutzung und Klimaveränderungen durch den
Treibhauseffekt, durch Verwendung von Gentechnik und durch
Atomkraftwerke; Überzeugung, dass prognostizierte Klimaveränderung
eintreten wird, und dass sie durch entsprechende Maßnahmen noch zu
verhindern ist; Überzeugung, dass die daraus resultierenden Probleme in
Deutschland bewältigt werden könnten; Präferenz einer
gesamteuropäischen Lösung im Klimaschutz oder eines deutschen
Alleingangs; Beurteilung der Rolle Deutschlands bei den bisherigen
Klimakonferenzen.
Informationsverhalten im Umweltschutz: Häufigkeit der Information
durch privates und öffentlich-rechtliches Fernsehen, Hörfunk, Internet,
persönliche Gespräche, regionale und überregionale Presse, Wochen- und
Fachzeitschriften; Beurteilung der Glaubwürdigkeit der vorgenannten
Informationsquellen; Bewertung des Umfangs und der Qualität der
Medienberichterstattung über Umweltprobleme.
Internetnutzung: Häufigkeit der Internetnutzung im privaten oder
beruflichen Bereich; gezielte Informationssuche zu Umweltthemen;
Suchstrategie; bevorzugte Umweltportale; Intensität der
Internetnutzung: persönliche Kommunikation, Information über
umweltfreundliche Produkte, Internetkäufe von umweltfreundlichen
Produkten.
Umwelteinstellungen und Zahlungsbereitschaft: Eigene Bereitschaft zum
aktiven Umweltschutz; Einstellung zum Umweltschutz, Skala: Beurteilung
des Umweltbewusstseins der übrigen Bevölkerung, Einschätzung der
eigenen Handlungsmöglichkeiten, Beurteilung der Wachstumsgrenzen der
industrialisierten Welt, Durchsetzung von Umweltschutzmaßnahmen trotz
Arbeitsplatzverlusten, Vertrauen in die Wissenschaft und Technik zur
Lösung von Umweltproblemen, Beurteilung des Schadens durch Wissenschaft
und Technik, Beurteilung einer drohenden Umweltkatastrophe, Grad der
Beunruhigung bezüglich zukünftiger Umweltverhältnisse, Empörung über
Berichte in Zeitungen und Fernsehen über Umweltprobleme, Beurteilung
des Engagements von Politikern, Einschätzung der Bedeutung des
Umweltproblems und des Ressourcenverbrauches; Beurteilung der
Gerechtigkeit zwischen den Generationen hinsichtlich des
Umweltverbrauchs; Beurteilung des fairen Handels zwischen den reichen
Ländern und den Entwicklungsländern, Erhalt und Schutz der Natur;
Einstellung zur Einteilung von Naturparks in Bereiche, die vom Menschen
nicht betreten werden dürfen; Beurteilung der Vorschriften für den
Naturschutz; Bereitschaft zur Zahlung höherer Preise, höherer Steuern
sowie Einschränkung des Lebensstandards für den Umweltschutz;
Bereitschaft zur Zahlung höherer Preise für Produkte aus fairem Handel.
Konsum und Haushalt: Häufigkeit des Erwerbs von Bioprodukten oder
Ökoprodukten, des Erwerbs von Produkten aus der Region und Boykott von
Firmen, die nachweislich umweltschädigend handeln; Kenntnis und
Beachtung des Labels ´Blauer Engel´; Beachtung eines niedrigen
Energieverbrauchs und Bereitschaft zu höheren Ausgaben beim Kauf von
energiesparenden Haushaltsgeräten; Anzahl der Energiesparlampen im
eigenen Haushalt; Bezug von Ökostrom bzw. Absicht, diesen trotz
Aufpreis zu beziehen; Beurteilung der Pfandpflicht auf alle ökologisch
nachteiligen Verpackungen; Gründe für die Einführung des Dosenpfands;
Beurteilung der Attraktivität von nachhaltigen Geldanlageformen;
Wichtigkeit der Beachtung von Umweltaspekten bei der Geldanlage;
Kenntnis und Beurteilung der Auskunftspflicht über ´ethische,
ökologische und soziale Anlagekriterien´ bei Rentenversicherern.
Verkehr und Mobilität: Nutzungshäufigkeit von ÖPNV, Auto und Fahrrad
im Nahverkehr; Verfügbarkeit eines Autos; Anzahl der Kraftfahrzeuge im
Haushalt; vorausichtliche Reaktion bei Verdoppelung des Benzinpreises:
Umsteigen auf Fahrrad oder ÖPNV, Wahl näher gelegener Ziele,
Wegeverzicht, Kauf eines sparsameren Autos; Nutzung von Bahn, Auto oder
Flugzeug im Fernverkehr; Häufigkeit der Nutzung der Deutschen Bahn
sowie von Flugzeugen im letzten Jahr; Einstellungen zu autofreien Zonen
in größeren Städten, sowie mehr Platz für Fußgänger und zusätzlichen
Fahrradwege; Einstellung zu verkehrsberuhigten Bereichen und zu
Hauptverkehrsstraßen mit Tempo 30 in reinen Wohngebieten; Zustimmung zu
zu verkehrspolitischen Maßnahmen, wie Ausbau des ÖPNV, Ausbau des
Radnetzes und Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene;
Einstellung zu modernen, umweltfreundlichen Autos, zum Auto der
Zukunft, das mit Wasserstoff fährt; Alternative zum Auto ist
unzumutbar; die Bahn als das umweltfreundlichste Verkehrsmittel; zu
viele umweltbelastende Staus; Notwendigkeit vermehrten Straßenbaus;
Einstellung zu einem autofreien Tag im Jahr.
Umweltbelastungen, Gesundheit und Ernährung: empfundene derzeitige und
zukünftige Belastung der Gesundheit durch die Umweltprobleme;
empfundene persönliche Belastung durch Schienenverkehrslärm,
Straßenverkehrslärm, Industrielärm und Gewerbelärm, Flugverkehrslärm,
Lärm von Nachbarn, Autoabgase, Abgase und Abwässer von Fabriken;
empfundene Gesamtbelastung durch Lärm; empfundene Gesundheitsbelastung
durch Schadstoffe im Trinkwasser und Lebensmitteln, Abstrahlung von
Handys und Mobilfunksendemasten, Chemikalien in Produkten und
Gegenständen des täglichen Bedarfs; empfundene persönliche Belastung
durch Umweltprobleme im Vergleich zur restlichen Bevölkerung und
Begründung; persönliche Erfahrungen mit allergischen Erkrankungen und
Stärke der damit einhergehenden Beeinträchtigung.
Zukunftsszenarien: eigene Definition des Begriffs Fortschritt;
erwartete Ereignisse in den nächsten 20 bis 50 Jahren wie
Trinkwasserknappheit, Atomausstieg, Kriege um Rohstoffe und Wasser,
Zunahme von Fernreisen, vermehrte Umstellung auf biologischen Anbau,
3-Liter-Autos und Autos mit anderen Antriebsformen, Zunahme globaler
Umweltverschmutzung, spürbare Klimaerwärmung, geklonte Menschen.
Umweltpolitik und Bürgerbeteiligung: Bewertung des Umfangs derzeitiger
umweltpolitischer Maßnahmen; Einstellung zur Einführung einer
ökologischen Steuerreform (Ökosteuer); Zustimmung zu ausgewählten
Aussagen zur ökologischen Steuerreform (Skala); Meinung zum
Verwendungszweck der Mehreinnahmen durch die Steuerreform; Kenntnis des
Begriffs der nachhaltigen Entwicklung; ausreichende Gesetze zum
Umweltschutz; Einstellung zum Kauf gentechnisch behandelter
Lebensmittel; Mitgliedschaft in einer Umweltorganisation; vermutete
Anerkennung oder Abneigung durch das persönliche Umfeld bei
Bekanntwerden einer solchen Mitgliedschaft; Spendenverhalten;
politische Partizipation bei Angelegenheiten im eigenen Wohnbezirk;
Vertrauen in die Problemlösungskompetenz ausgewählter Einrichtungen und
Organisationen sowie der einzelnen Parteien; Politikinteresse.
Natur und Naturwahrnehmung: Vorstellung von Natur (Erfassung der
Naturmythen nach der Kulturtheorie von Thompson durch entsprechende
Bildvorlagen); Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über die Natur;
Kenntnis eines neuen Gesetzes zum Schutze der Natur und Beurteilung
dessen Sinnhaftigkeit.
Freizeitverhalten und Werte: Zustimmung zu ausgewählten
Verhaltensweisen in der Freizeit (ehrenamtliche Tätigkeit, Kultur,
Sport, Fernsehen, Natur); Freizeit und persönliche Wertepräferenzen
(Skala); Wichtigkeit von Einkommen im Vergleich zu Freizeit.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; höchster Bildungsabschluss;
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit
einem Partner; Kinderzahl; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung;
Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinschätzung der Religiosität;
Einkommen; aufgewachsen in einer Großstadt, Kleinstadt oder einem Dorf.
Interviewerrating: Wohnform; Wohngegend; Verkehrsbelastung der
Wohngegend, Postleitzahl.
Zusätzlich verkodet wurde:
Intervieweridentifikation.
GESIS
Umweltbewußtsein und Verhalten in umweltrelevanten Bereichen.
Themen: Einstufung der Bedeutung politischer Probleme wie
Arbeitslosigkeit, Wohnraumversorgung, Erhalt des Sozialstaates,
Verbrechensbekämpfung, Ausländerfragen, Umweltschutz und
Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft (Skalometer); Beurteilung der
persönlichen Betroffenheit durch Lärm, Abgase, schlechte Luft und
herumliegende Abfälle; Verkehrsbelastung der Wohnstraße des Befragten;
empfundene Lärmbelästigung am Abend; Ausblick auf Grünflächen und
eigener Gartenbesitz; Charakterisierung der Lage der Wohnung sowie
empfundene Lärmbelastung der Wohnumgebung; Zufriedenheit mit der
Umweltsituation in der Wohngegend; globale Einschätzung der
Umweltverhältnisse (Skala); Empfindung von Eigenverantwortung
hinsichtlich Umweltschutz; Einstellung zur Wissenschaft und Technik als
umweltschädigend oder schützend; ökologische Werthaltungen und
Umweltbewußtsein (Skala).
Umweltbewußtes Einkaufsverhalten: Beachten der Umweltverträglichkeit
von Produkten beim Einkauf; Orientierung an Kennzeichnungen
umweltfreundlicher Produkte; Kenntnis und Beachten des ´Blauen Engels´;
Bereitschaft zur Zuzahlung für umweltbewußte und umweltfreundliche
Produkte; umweltbewußtes Kaufverhalten, z.B. beim Kauf von Getränken in
Pfandflaschen; Zurücklassen von Verpackungen in Geschäften sowie
Veränderung des Umweltverhaltens in der letzten Zeit; Kauf von
saisonbezogenem und regionalem Obst und Gemüse; Kauf wiederaufladbarer
Batterien; Kleidungskauf im Second-Hand-Laden; Tragedauer für
Kleidungsstücke (eine Saison bis 3 Jahre); Mode, Preis oder
Langlebigkeit als Kriterien beim Kleidungskauf; Einstellung zu
gentechnisch behandelten Lebensmitteln; Beurteilung von Aussagen über
umweltschädliche Produkte, den Kauf von Konservendosen und die
allgemeine Sorglosigkeit beim Umgang mit Umweltproblemen; Einstellung
zum Kauf von Produkten aus kontrolliert-biologischem Anbau.
Abfallwirtschaft: Häufigkeit des Trennens von Abfall in den einzelnen
Wertstoffkategorien; Besitz einer Biomülltonne bzw. eigene
Kompostierung; Sondermüllsammelstelle in näherer Umgebung; Entfernung
zum nächsten Altpapier- sowie Altglascontainer; Gemeinschaftsmülltonne
oder eigene Mülltonne; Art der Beteiligung des Haushalts am Dualen
System mit dem Grünen Punkt; Einstellung zum Umfang der allgemeinen
Müllproduktion, zum Recycling und zur umweltschonenden Beseitigung von
Restmüll (Skala); Bereitschaft zur Zahlung von höheren Müllgebühren
sowie Trennung weiterer Müllarten.
Energie- und Wasserverbrauch: Verwendung von Energiesparlampen;
energiebewußtes Abschalten von Licht sowie von Fernsehgeräten;
sparbewußte Nutzung von Wasser und Wasserspareinrichtungen im Haushalt;
Wasserspartaste bei der Toilette; verbrauchsgerechte Abrechnung der
Wasserkosten oder Pauschalverfahren; Vorgehensweise beim Zimmerlüften im
Winter; Heizungsart; Abschalten der Heizung bei mehrstündigem Verlassen
der Wohnung; Gründe, die gegen ein Abschalten sprechen; Nutzung der
Nachtabsenkung für die Heizung und mögliche Gründe dagegen;
Pauschalabrechnung der Heizungskosten für die Wohnung; Nutzung eines
Wäschetrockners; Einstellung zum Energiesparen (Skala).
Verkehr und Auto: Besitz und Anzahl von Fahrrädern, Mopeds,
Motorrädern und Autos; Umweltschutz als Grund für den Nichtbesitz oder
eingeschränkter Nutzung eines PKWs; Nutzungshäufigkeit des PKWs in Tagen
sowie nach Kilometerleistung; Häufigkeit von Ausflügen an Wochenenden
und präferiertes Verkehrsmittel; ziellose Fahrten mit dem Fahrrad,
öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto ´nur so zum Spaß´; benutztes
Verkehrsmittel beim letzten Urlaub; Nutzungshäufigkeit der Bundesbahn
insgesamt und beruflich im letzten Jahr; Selbsteinstufung als
intensiver, überdurchschnittlicher, durchschnittlicher oder eher
unterdurchschnittlicher Fahrer; Besitz einer Bahncard;
Nutzungshäufigkeit von Flügen insgesamt, innerhalb Deutschlands,
innerhalb und außerhalb Europas im letzten Jahr; Anteil genutzter Flüge
für berufliche Zwecke; Anzahl der Urlaubsreisen im letzten Jahr;
Verkehrsmittelnutzung bei Haushaltseinkäufen und auf dem Weg zum
Arbeitsplatz; Entfernung zum Arbeitsplatz sowie zur Einkaufsstätte;
Wegezeiten zur Arbeit; berufsbedingte Nutzung des PKWs;
Nutzungsmöglichkeit öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit
und Wegezeit; Einstellung zu Aussagen über Auto und Verkehr, wie z.B.
Änderung des Fahrstils zur Verringerung des Benzinverbrauchs,
gewohnheitsmäßige Nutzung von PKWs, zu geringe Nutzung des ÖPNV,
Reduzierung von PKW-Nutzung aus Umweltschutzgründen und Nutzung von
Fahrgemeinschaften (Skala); Mitgliedschaft in einer
Umweltschutzorganisation und übernommene Funktion; politische
Partizipation in Umweltfragen; Häufigkeit der Diskussionen um
Umweltschutz; vermutete Einstellung des sozialen Umfelds zu einem
eigenen Engagement in einer Umweltschutzgruppe; Einschätzung der
Wirksamkeit umweltpolitischer Maßnahmen wie bestehende Gesetze zum
Schutz der Umwelt; Einstellung zu einer stärkeren Überwachung der
Einhaltung von Umweltschutzgesetzen; Steuererhöhungen zur Finanzierung
eines verbesserten Umweltschutzes; akzeptierter Höchstpreis für Benzin;
Zufriedenheit mit den Leistungen des Bundesumweltamtes (Skalometer);
Einstellung zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen;
präferierte Höchstgeschwindigkeitsgrenze; Zustimmung zu autofreien
Innenstädten, Erweiterung von Fußgängerzonen und Erhöhung von
Parkgebühren in Großstädten; Befürwortung von verkehrsberuhigten
Bereichen und Tempo-30-Zonen in reinen Wohngebieten; Einstellung zum
Ausbau des ÖPNV, von Radwegenetzen, zu einer Verteuerung des Autofahrens
und zur Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene; Einstellung zur
erheblichen Erhöhung von Müllgebühren, zum Bau von
Müllverbrennungsanlagen, zum Einrichten von Mülldeponien und zu
verschärften gesetzlichen Vorschriften für die Herstellung von
Produkten; Beurteilung des jüngsten Fortschritts bei der
Umweltverträglichkeit von Verpackungen, bei der Reinheit von Gewässern,
bei der Luftsauberkeit, beim Bodenschutz, beim Klimaschutz und der
Energieeinsparung; Einschätzung der Gefährlichkeit von Gentechnik und
Beurteilung der ausreichenden Schutzfunktionen des Staates; Kenntnis der
sogenannten ökologischen Steuerreform; Präferenz für schrittweise oder
zügige Umstellung auf eine solche Steuerreform; Umweltschutz und
Arbeitsplatzbeschaffung; Kenntnis des Begriffs ´nachhaltige Entwicklung´
(sustainable development); Beurteilung der Umweltverhältnisse in den
neuen sowie in den alten Bundesländern; Vertrauen in die Kompetenz von
Parteien, Umweltschutzbehörden, Initiativen, Gewerkschaften und in die
Industrie bezüglich des Umweltschutzes.
Umweltwissen: Schätzung eines durchschnittlichen Wasserverbrauchs eines
Bürgers pro Tag, des Anteils von Strom aus Atomkraftwerken und Kenntnis
des Strompreises pro Kilowattstunde; Haushaltsgeräte mit dem höchsten
Energieverbrauch; verantwortliches Gas für den Treibhauseffekt; Gefahr
durch hohe Ozonwerte am Boden oder in der Erdatmosphäre; Kenntnis von
heimischen Tieren und Pflanzen, die auf der sogenannten ´Roten Liste´
stehen; Beurteilung der eigenen sowie gesamtdeutschen gegenwärtigen und
zukünftigen wirtschaftlichen Lage; Wohnfläche (in qm); Anzahl der
Wohnräume kleiner als 6 qm; Wohnform und Art des Wohnhauses; Baujahr des
Wohnhauses; Kontakthäufigkeit zu Nachbarn.
Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Schulbildung;
beruflicher Ausbildungsabschluß; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitsstunden;
berufliche Position; Furcht vor Arbeitslosigkeit; eigene
Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren; Selbsteinstufung der
Schichtzugehörigkeit und auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner und Erwerbstätigkeit des Lebenspartners;
Kinderzahl; Alter der im Haushalt lebenden Personen; Einkommen des
Befragten und Haushaltseinkommen; Konfession; Religiosität; Ortsgröße
des Ortes, in dem der Befragte aufgewachsen ist; Herkunft aus der DDR;
Wohndauer; Telefonbesitz; Anrufbeantworterbesitz; Computerbesitz und
Internetanschluß.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview und deren
Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe anderer Personen in das
Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Anzahl der Interviews im
Sample Point; Anzahl der telefonischen und persönlichen Kontaktversuche;
Intervieweralter; Bildungsniveau des Interviewers.
GESIS
Umweltbewußtsein und Verhalten in umweltrelevanten Bereichen.
Themen: Relevanz des Umweltproblems: Allgemeines Wohlbefinden, in
Deutschland zu leben; Wichtigkeit politischer Probleme wie
Arbeitslosigkeit, Wohnraumversorgung, Erhalt des Sozialstaates,
Verbrechensbekämpfung, Ausländerfragen, Umweltschutz und
Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft (Skalometer); Wichtigkeit
ausgewählter Ziele des Umweltschutzes.
Umweltqualität: Beurteilung der Umweltqualität in Ost- und
Westdeutschland, in Gesamtdeutschland, weltweit und in der eigenen
Stadt; größtes Umweltproblem in der eigenen Gemeinde; persönliches Bild
von der Natur als selbstregulierend, empfindlich, begrenzt belastbar
oder unberechenbar; empfundene persönliche Gefährdung durch
Luftverschmutzung durch Autos und Industrie, Wasserverschmutzung und
Klimaveränderungen durch den "Treibhauseffekt"; Beurteilung der
persönlichen Betroffenheit von Lärm, Abgasen und schlechter Luft.
Umwelteinstellungen: Eigene Haltung zum Umweltschutz: Umwelt- oder
Genußorientierung; Vertrauen in die Technik oder Eigeninitiative;
affektiv-kognitive und konative Aspekte des Umweltschutzes (Skala);
Technik und Wirtschaft; Bereitschaft zur Zahlung höherer Preise, höherer
Steuern und Einschränkung des Lebensstandards für den Umweltschutz.
Konsum und Haushalt: Beachtung eines niedrigen Energieverbrauchs und
Bereitschaft zu höheren Ausgaben für energiesparende Geräte beim Kauf
von Haushaltsgeräten; Kenntnis der eingeführten freien Wählbarkeit des
Stromlieferanten und eigenes Verhalten daraufhin; Bezug von Ökostrom
bzw. Absicht, Ökostrom trotz Aufpreis zu beziehen.
Umweltbewußtes Einkaufsverhalten: Beachten der Umweltverträglichkeit
von Produkten beim Einkauf; Orientierung an Kennzeichnungen
umweltfreundlicher Produkte; Kenntnis und Beachten des "Blauen Engels";
Bereitschaft zur Zuzahlung für umweltbewußte und umweltfreundliche
Produkte.
Verkehr und Mobilität: Besitz und Anzahl von Autos allgemein und
verbrauchsreduzierten Autos im eigenen Haushalt; voraussichtliche
Reaktion bei Verdoppelung des Benzinpreises: Umsteigen auf Fahrrad oder
ÖPNV, Wegeverzichte oder sparsameres Auto kaufen; Nutzungshäufigkeit
eines Autos; Häufigkeit der Nutzung von Fahrrad, Bahn und Flugzeug im
letzten Jahr; Einstellung zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung;
Einstellung zu PKW-freien Zonen in größeren Städten sowie zusätzliche
Straßen für den Fahrradverkehr, zur Einrichtung mehr verkehrsberuhigter
Zonen und Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 in Wohngebieten;
Zustimmung zu verkehrspolitischen Maßnahmen wie Ausbau des ÖPNV, des
Radnetzes und Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene; Einstellung
zum Bau der Magnetschwebebahn (Transrapid); Einstellung zur Einführung
eines autofreien Tages im Jahr in der eigenen Gemeinde; ziellose
Fahrten mit dem Fahrrad "nur so zum Spaß"; Anzahl an Urlaubsreisen im
letzten Jahr; Verkehrsmittelnutzung bei Haushaltseinkäufen; Entfernung
zur Einkaufsstätte.
Gesundheit: Empfundene derzeitige und zukünftige Gesundheitsbelastung
durch Umweltprobleme; erbliche oder umweltbedingte allergische
Erkrankungen; persönliche Erfahrungen mit allergischen Erkrankungen
oder im persönlichen Umfeld; Alter der betroffenen Personen; Art der
allergischen Symptome (Erkrankungen der Haut oder Atemwege) und Angabe
der Ursachen (Nahrungsmittel, Zusatzstoffe etc.); Stärke der
persönlichen Beeinträchtigung durch eigene Allergie oder die Allergie
der Haushaltsmitglieder.
Zukunftsszenarien: Vermutete Ereignisse in den nächsten 20 bis 50
Jahren wie Trinkwasserknappheit, Atomausstieg, Kriege um Rohstoffe und
Wasser, Zunahme von Fernreisen, vermehrte Umstellung auf biologischen
Anbau, 3-Liter-Autos und Autos mit anderen Antriebsformen, Zunahme
globaler Umweltverschmutzung, spürbare Klimaerwärmung.
Umweltpolitik und Bürgerbeteiligung: Bewertung des Umfangs derzeitiger
umweltpolitischer Maßnahmen; gewünschte Maßnahmen der Bundesregierung
gegen den Anstieg der Ozonwerte: Tempobeschränkung, Fahrverbot,
Aufklärungskampagnen oder keine Maßnahmen; Einschätzung der
Gefährlichkeit von Atomenergie; Zustimmung zum Atomausstieg der BRD;
Einschätzung der bestehenden Umweltschutzgesetze als ausreichend oder
ungenügend; Wichtigkeit der Verringerung klimaschädlicher Gase und
Bewertung politischer Maßnahmen dafür; Fortschrittsempfinden in den
letzten 5 Jahren hinsichtlich der Gewässerreinheit, Sauberkeit der Luft,
Zustand des Bodens, zum Klimaschutz, der Energieeinsparung und zum
Naturschutz; Einschätzung der Gefährlichkeit von Gentechnik und der
Sicherheits- bzw. Gesundheitsorientierung des Staates im Bereich der
Gentechnik; Einstellung zu gentechnisch behandelten Lebensmitteln;
politische Partizipation im Bereich Umweltschutz und zu Rate gezogene
Behörden und Institutionen; Mitgliedschaft in Umweltschutzorganisationen
und Einschätzung der Beteiligung im Wohnbezirk und im eigenen
Bekanntenkreis; Kenntnis der "lokale Agenda 21"-Initiative; Bereitschaft
zur Beteiligung bei Angelegenheiten im Wohnbezirk; Interesse oder
Engagement in bestimmten Themenbereichen (Gesundheit, Dritte Welt,
Verkehr etc.); Kenntnis der Diskussion um eine ökologische Steuerreform;
Zustimmung zu ausgewählten Aussagen zur ökologischen Steuerreform;
Bekanntheit und Verständnis des Begriffs der "nachhaltigen Entwicklung";
Vertrauen in die Problemlösungs-Kompetenz ausgewählter Einrichtungen und
Organisationen sowie der politischen Parteien; Politikinteresse.
Informationsverhalten: Glaubwürdigkeit von Informationsquellen;
Informationsverhalten, bezogen auf Umweltprobleme durch ausgewählte
Quellen wie privates und öffentliches Fernsehen, Hörfunk, Gespräche mit
Bekannten, regionale und überregionale Presse, Wochen- und
Fachzeitschriften; Bewertung des Umfangs und der Art der
Medienberichterstattung über Umweltprobleme; Internetzugang im Haushalt
und Nutzungshäufigkeit; persönliches Umweltverhalten; Häufigkeit der
Ausübung ausgewählter umweltfreundlicher Handlungen (Skala).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; höchster Bildungsabschluß;
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit
einem Partner; Kinderzahl; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung;
Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Konfession; Religiosität; eigenes
Einkommen; Haushaltseinkommen; Aufwachsen in einer Großstadt, Kleinstadt
oder einem Dorf.
Interviewerrating: Wohnform; Wohngegend; Verkehrssituation der
Wohngegend, Postleitzahl.
GESIS
Umweltbewußtsein und Verhalten in umweltrelevanten Bereichen.
Themen: Einstufung der Bedeutung politischer Probleme wie
Arbeitslosigkeit, Wohnraumversorgung, Erhalt des Sozialstaates,
Verbrechensbekämpfung, Ausländerfragen, Umweltschutz und
Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft (Skalometer); Wichtigkeit von
Umweltschutzmaßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Lärmverminderung,
Luftverschmutzung, Abfall, Energie, Gewässerverschmutzung, Bodenschutz,
Arterhaltung in der Pflanzenwelt (Skalometer); Postmaterialismus;
Beurteilung der persönlichen Betroffenheit von Lärm, Abgasen, schlechter
Luft und herumliegenden Abfällen; Verkehrsbelastung der Wohnstraße des
Befragten; empfundene Lärmbelästigung am Abend; Ausblick auf Grünflächen
und eigener Gartenbesitz; Charakterisierung der Lage der Wohnung sowie
der Umgebung bezüglich des Lärms; Zufriedenheit mit der Umweltsituation
in der Wohngegend; globale Einschätzung der Umweltverhältnisse (Skala);
Umweltschutz versus wissenschaftlichem Wachstum; Einstellung zur
Wissenschaft und Technik (Skala); ökologische Werthaltungen und
Umweltbewußtsein (Skala).
Umweltbewußtes Einkaufsverhalten: Beachten der Umweltverträglichkeit
von Produkten beim Einkauf; Orientierung an Kennzeichnungen
umweltfreundlicher Produkte; Kenntnis und Beachten des ´Blauen Engels´;
Bereitschaft zur Zuzahlung für umweltbewußte und umweltfreundliche
Produkte; umweltbewußtes Kaufverhalten, z.B. beim Kauf von Getränken in
Pfandflaschen; Zurücklassen von Verpackungen in Geschäften sowie
Veränderung des Umweltverhaltens in der letzten Zeit; Kauf von
saisonbezogenem und regionalem Obst und Gemüse; Mode, Preis oder
Langlebigkeit als Kriterien beim Kleidungskauf; Modeorientierung;
Einstellung zu gentechnisch behandelten Lebensmitteln; Beurteilung von
Aussagen über umweltschädliche Produkte, den Kauf von Konservendosen und
die allgemeine Sorglosigkeit beim Umgang mit Umweltproblemen;
Notwendigkeit der Verhaltensänderungen bezüglich eines
umweltschutzorientierten Einkaufs; Einstellung zum Kauf von Produkten
aus kontrolliert-biologischem Anbau.
Abfallwirtschaft: Häufigkeit des Trennens von Abfall in den einzelnen
Wertstoffkategorien; Häufigkeit des Nichttrennens; Besitz einer
Biomülltonne bzw. eigene Kompostierung; Sondermüllsammelstelle in
näherer Umgebung; Entfernung zum nächsten Altpapier- sowie
Altglascontainer; Gemeinschaftsmülltonne oder eigene Mülltonne; Art der
Beteiligung des Haushalts am dualen System mit dem Grünen Punkt;
Einstellung zum Umfang der allgemeinen Müllproduktion, zum Recycling
und zur umweltschonenden Beseitigung von Restmüll (Skala).
Energie- und Wasserverbrauch: Verwendung von Energiesparlampen;
energiebewußtes Abschalten von Licht sowie von Fernsehgeräten;
Wasserspareinrichtungen im Haushalt; Wasserspartaste bei der Toilette;
verbrauchsgerechte Abrechnung der Wasserkosten oder Pauschalverfahren;
Vorgehensweise beim Zimmerlüften im Winter; Heizungsart; Abschalten der
Heizung bei mehrstündigem Verlassen der Wohnung; Gründe, die gegen ein
Abschalten sprechen; Nutzung der Nachtabsenkung für die Heizung und
mögliche Gründe dagegen; Pauschalabrechnung der Heizungskosten für die
Wohnung; Energie- und Wassersparverhalten bei der Benutzung der
Waschmaschine; Beachtung des Wasserhärtegrads bei der
Waschmitteldosierung; Nutzung eines Wäschetrockners; Einstellung zum
Energiesparen (Skala).
Verkehr und Auto: Besitz und Anzahl von Fahrrädern, Mopeds,
Motorrädern und Autos; Umweltschutz als Grund für den Nichtbesitz eines
PKWs; Nutzungshäufigkeit des PKWs in Tagen sowie nach Kilometerleistung;
Anteil der berufsbedingten Fahrten; Häufigkeit von Ausflügen an
Wochenenden und präferiertes Verkehrsmittel; ziellose Fahrten mit dem
Auto ´nur so zum Spaß´; benutztes Verkehrsmittel beim letzten Urlaub;
Besitz einer Bahncard; Verkehrsmittelnutzung bei Haushaltseinkäufen und
auf dem Weg zum Arbeitsplatz; Entfernung zum Arbeitsplatz sowie zur
Einkaufsstätte; Benutzung von Fahrgemeinschaften auf dem Weg zur Arbeit;
Wegezeiten zur Arbeit; Nutzungsmöglichkeit öffentlicher Verkehrsmittel
auf dem Weg zur Arbeit und Wegezeit; Wahl eines anderen Verkehrsmittels
bei angenommener Verdoppelung der Benzinpreise; Einstellung zu Aussagen
über Auto und Verkehr, wie z.B. Änderung des Fahrstils zur Verringerung
des Benzinverbrauchs, gewohnheitsmäßige Nutzung von PKWs, zu geringe
Nutzung des ÖPNV, Reduzierung von PKW-Nutzung aus Umweltschutzgründen
und Nutzung von Fahrgemeinschaften (Skala); Mitgliedschaft in einer
Umweltschutzorganisation und übernommene Funktion; politische
Partizipation in Umweltfragen; Häufigkeit der Diskussionen um
Umweltschutz; vermutete Einstellung des sozialen Umfelds zu einem
eigenen Engagement in einer Umweltschutzgruppe; Wichtigkeit ausgewählter
Aktionsfelder des Umweltschutzes; Einstellung zu einer stärkeren
Überwachung der Einhaltung von Umweltschutzgesetzen; Steuererhöhungen
zur Finanzierung eines verbesserten Umweltschutzes; akzeptierter
Höchstpreis für Benzin; Zufriedenheit mit den Leistungen des
Bundesumweltamtes (Skalometer); Einstellung zu einer
Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen; präferierte
Höchstgeschwindigkeitsgrenze; Zustimmung zu autofreien Innenstädten,
Erweiterung von Fußgängerzonen und Erhöhung von Parkgebühren in
Großstädten; Befürwortung von verkehrsberuhigten Bereichen und
Tempo-30-Zonen in reinen Wohngebieten; Einstellung zum Ausbau des ÖPNV,
von Radwegnetzen, zu einer Verteuerung des Autofahrens und zur
Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene; Einstellung zur
erheblichen Erhöhung von Müllgebühren, zum Bau von
Müllverbrennungsanlagen, zum Einrichten von Mülldeponien und zu
verschärften gesetzlichen Vorschriften für die Herstellung von
Produkten; Beurteilung des jüngsten Fortschritts bei der
Umweltverträglichkeit von Verpackungen, bei der Reinheit von Gewässern,
bei der Luftsauberkeit, beim Bodenschutz, beim Klimaschutz und der
Energieeinsparung; Einschätzung der Gefährlichkeit von Gentechnik und
Beurteilung der ausreichenden Schutzfunktionen des Staates; Kenntnis der
sogenannten ökologischen Steuerreform; Präferenz für schrittweise oder
zügige Umstellung auf eine solche Steuerreform; Umweltschutz und
Arbeitsplatzschaffung; Kenntnis des Begriffs nachhaltige Entwicklung
(sustainable development); Beurteilung der Umweltverhältnisse in den
neuen sowie in den alten Bundesländern; Vertrauen in die Kompetenz von
Parteien, Umweltschutzbehörden, Initiativen sowie Gewerkschaften und
Industrie bezüglich des Umweltschutzes.
Umweltwissen: Schätzung eines durchschnittlichen Wasserverbrauchs eines
Bürgers pro Tag, des Anteils von Strom aus Atomkraftwerken und Kenntnis
des Strompreises pro Kilowattstunde; Haushaltsgeräte mit dem höchsten
Energieverbrauch; verantwortliches Gas für den Treibhauseffekt; Gefahr
durch hohe Ozonwerte am Boden oder in der Erdatmosphäre; Kenntnis von
heimischen Tieren und Pflanzen, die auf der sogenannten ´Roten Liste´
sind; Kenntnis der Bundesumweltministerin.
Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Schulbildung;
beruflicher Ausbildungsabschluß; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitsstunden;
berufliche Position; Furcht vor Arbeitslosigkeit; eigene
Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren; Selbsteinstufung der
Schichtzugehörigkeit und auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl; Angaben über Geschlecht,
Alter und Verwandtschaftsgrad der im Haushalt lebenden Personen;
Einkommen des Befragten und Haushaltseinkommen; Wohnstatus;
Charakterisierung der Wohngegend; Baujahr des Hauses; Anzahl der
Haushalte im Wohnhaus; Klassifizierung des Kontakts zu den Nachbarn;
Konfession; Religiosität; Ortsgröße des Ortes, in dem der Befragte
aufgewachsen ist; Herkunft aus der DDR; Wohndauer; Telefonbesitz;
Anrufbeantworterbesitz.
Interviewerrating: Charakterisierung des Wohnhauses und der Wohngegend;
Wochentag des Interviews; Anwesenheit Dritter beim Interview und deren
Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe anderer Personen in das
Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Anzahl der Interviews im
Sample Point; Anzahl der telefonischen und persönlichen Kontaktversuche;
Intervieweralter; Bildungsniveau des Interviewers.
GESIS
Einstellung zum Umweltschutz und eigene Bereitschaft,
Umweltschutzmaßnahmen zu treffen.
Themen: Politische Bereiche mit den derzeit größten Problemen.
Größenklasse des benutzten PKW; Selbsteinschätzung der
Informiertheit über die steuerliche Förderung von
schadstoffarmen Autos; Interesse an einer Ausrüstung des eigenen PKW mit
Katalysator; Abwägung von Steuervorteilen und Mehrkosten beim
Katalysatoreinbau; Häufigkeit der Autobahnnutzung; Einstellung
zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 Stundenkilometer,
auch als Beitrag zur Rettung des Waldes; Einstellung zu einem
Verzicht auf Sonntagsfahrten sowie zu einem vierteljährlichen
bzw. monatlichen allgemeinen Autofahr-Verbot an Sonntagen;
perzipierte Alternativen zum Autofahren;
Personennahverkehrsmittel mit größter Bedeutung für die Zukunft.
Wichtigste Aspekte beim Einkauf von Nahrungsmitteln und
Getränken; wichtigste Ansprüche an eine
Nahrungsmittelverpackung; Sensibilität für schadstofffreie Produkte;
Einfluß eines staatlichen Gütesiegels für umweltfreundliche
Produkte auf die eigene Kaufentscheidung; Bereitschaft, höhere
Preise für umweltfreundliche Produkte zu zahlen.
Lesen über Umweltgefährdungen; ausreichende Maßnahmen der
Bundesregierung für den Umweltschutz; Schätzung des
Bevölkerungsanteils, der sich freiwillig um Umweltschutz bemüht;
vermutete Zunahme bzw. Abnahme dieses Bevölkerungsteils;
eigener Beitrag zum Umweltschutz oder Präferenz für Lösung
von staatlicher Seite; vermutete Entwicklung der
Umweltqualität in der Zukunft; eigene Beeinträchtigung durch
Umweltschadstoffe; langfristige Strahlenbelastung durch
den Reaktorunfall in Tschernobyl; empfundene eigene
Strahlenbelastung durch diesen Unfall; Wichtigkeit ausgewählter
Umweltschutzmaßnahmen, vom Tierschutz über Abfallbeseitigung
bis hin zum Grundwasserschutz (Skala); Umweltschutzbereiche,
in denen besondere Probleme erwartet werden und in denen
es in den letzten Jahren Fortschritte gegeben hat; Bezeichnung
der Bereiche, in denen man höhere Preise, Gebühren oder Steuern
für eine Verbesserung der Umweltqualität in Kauf nehmen würde;
eigene Beteiligung am Recycling bzw. Sammeln von Altpapier,
Textilien, Altglas, Aluminium und Alteisen; Wichtigkeit und
eigene Schwierigkeiten bei der getrennten Entsorgung von
ausgewählten Hausabfällen; Präferenz für die Nutzung von
Annahmestellen oder der Hausabholung dieser Abfälle.
Einstellung zur Energieeinsparung im Haushalt (Skala);
Informationsinteresse für Energiesparmaßnahmen im Haushalt;
perzipierte eigene Möglichkeiten zur Energieeinsparung;
eigene Maßnahmen zur Einsparung von Energie in den letzten
10 Jahren; Haupthindernisse bei der Durchführung von
Energiesparmaßnahmen; gesicherte Wasserversorgung oder perzipierte
Versorgungsprobleme für die Zukunft; Wichtigkeit des Sparens
beim Wasserverbrauch.
Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Wahlverhalten bei der
letzten Bundestagswahl; Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
Zusätzlich verkodet wurden: Postleitzahl und
Intervieweridentifikation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushalts; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Besorgung des Haushalts.
GESIS
Umweltverhalten der Bevölkerung.
Themen: Wichtigste politische Probleme; Größenklasse des benutzten
PKWs; Einschätzung der eigenen Informiertheit über die steuerliche
Förderung schadstoffarmer Autos; Interesse am Umrüsten des eigenen PKWs
mit Katalysator; Besitz eines Katalysatorfahrzeuges; Einschätzung der
Katalysatorkosten im Verhältnis zur Steuervergünstigung; Häufigkeit der
Autobahnbenutzung; Einstellung zu Tempo 100; Einstellung zu einem
freiwilligen "autofreien Sonntag" und zu einem Sonntagsfahrverbot;
präferierte Alternativen zum Autofahren; vermutetes wichtigstes
Verkehrsmittel für den Personenverkehr in der Zukunft;
Einkaufsgewohnheiten hinsichtlich verschiedener Kriterien, insbesondere
bezüglich der Verpackung und Umweltverträglichkeit von Produkten;
vermuteter Einfluss eines staatlichen Gütesiegels für
Umweltfreundlichkeit sowie des Preises auf das Verhalten beim Kauf
umweltfreundlicher Produkte; Informiertheit über die Gefährdung der
Umwelt; Beurteilung der gegenwärtigen Maßnahmen sowie der Umweltpolitik
der Bundesregierung; vermutete Bereitwilligkeit der Bevölkerung zum
Umweltschutz; Beurteilung der Entwicklung dieser Bereitschaft in den
letzten Jahren; vermutete Bedeutung persönlicher bzw. staatlicher
Beiträge zur Lösung der Umweltprobleme; mögliche eigene
Umweltschutzmaßnahmen und gewünschte staatliche Aktivitäten; Entwicklung
der Umweltqualität; Beeinträchtigung des persönlichen Lebens durch
Umweltschadstoffe; wichtigste Ziele im Bereich des Umweltschutzes;
besondere Problembereiche in der Zukunft bzw. bereits erzielte
Fortschritte und Verbesserungen; eigene Bereitschaft zu finanziellen
Opfern zum Schutze der Natur und Umwelt; Beteiligung an einer Sammlung
wiederverwertbarer Materialien sowie Art der Sammelaktion; Beurteilung
der Notwendigkeit besonderer Sammel- bzw. Annahmestellen für
verschiedene Abfallstoffe; Einschätzung der Umständlichkeit einer
getrennten Aufbewahrung verschiedener Abfallstoffe und des Transports zu
einer Sammelstelle; Präferenz für Hausabholung oder Sammelstelle;
Einstellung zur Energieeinsparung und zu alternativen Energiequellen;
Beurteilung verschiedener Möglichkeiten zur Energieeinsparung im
Haushalt sowie eigene durchgeführte Maßnahmen; vermutete
Haupthindernisse für die Durchführung von Energiesparmaßnahmen;
vermutete Sicherheit der zukünftigen Wasserversorgung; Einstellung zum
sparsamen Wasserverbrauch; Beurteilung des eigenen Beitrags zu einem
sparsamen Wasserverbrauch; eigene und mögliche Wassersparmaßnahmen;
Vertrauen in Informationsmedien hinsichtlich der Tauglichkeit von
Produkten; Bezug der Kundenzeitschrift "tag und nacht" eines Energie-
bzw. Wasserversorgungsunternehmens.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt mit
eigenem Einkommen; Personenzahl im Haushalt mit 14 Jahren und älter;
Befragter ist haushaltsführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Ortsgröße; Bundesland.
Interviewerrating: Wohnlage.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzahl; Interviewernummer;
Interviewdatum; Regierungsbezirk.
GESIS
Ökologische Wertvorstellungen in Großbritannien.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist identisch mit dem der
ZA-Studien-Nr. 1388.
GESIS
Bevölkerungs-, Wirtschafts-, Verkehrs-, Bildungs- und
Umweltdaten für die Raumordnungsregionen der Bundesrepublik.
Themen: Bevölkerungsbestand; Bevölkerungsentwicklung;
Wanderungen; Kinderquote; Erwerbsfähigenquote;
Altenquote; Sozialhilfeempfänger; Ausländerquote;
Bruttowertschöpfung; Sozialversicherungspflichtige nach
Branchen bzw. Sektoren sowie nach Ausbildungsstand; Lohn- und
Gehaltssumme; betriebliche Ausbildungsplätze; Berufsschüler;
Arbeitslosenquote; Dauerarbeitslose; Arbeitskräfteüberhang;
wissenschaftliches Personal an sowie außerhalb der Universitäten;
Forschungsförderungsausgaben der Unternehmen; Teletex- und
Telefax-Anschlüsse; landwirtschaftliche Nutzfläche;
Bodenqualität; landwirtschaftliche Betriebsgröße; Anteil der
landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe; Anteil der
Beschäftigten im Fremdenverkehr; Bettenzahl im Hotel- und
Gaststättengewerbe; Anteil der Übernachtungen; Steueraufkommen;
Finanzzuweisungen von Bund und Ländern; Gewerbesteueraufkommen; Hebesatz;
Realsteuerkraft; Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer;
fertiggestellte Wohnungen; Anteil der Neubauten am Gesamtbestand;
Anteil der Ein- bis Zwei-Zimmer-Appartements an den
Neubauwohnungen; zur Verfügung stehende Baufläche; Bodenpreise;
Quartanerquote; Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung;
Studierwillige; Studentenquote; Hochschulstudienplatzangebot in den
einzelnen Fächern bzw. Fakultäten; Verhältnis Studenten zu
Hochschullehrerzahl; Arztquote je Einwohner; Bettenkapazität für
Akutkranke; Energiepreise; Anteil der Haushalte mit Gasanschluß;
Fernwärmenutzung; KFZ-Dichte; Anteil der Gemeinden mit
Bundesbahnanschluß; Schadstoffemmissionsdaten für Privathaushalte und
Industrie; Anteil der Einwohner mit zentraler Wasserversorgung;
täglicher Wasserverbrauch; Anteil von Grund- und Quellwasser an
der öffentlichen Wasserversorgung; Kläranlagenanschluß; Anteil
des biologisch behandelten öffentlichen Abwassers; Verhältnis
der bebauten Fläche zur Freifläche; Freifläche je Einwohner;
Erholungsflächen; Naturflächen; Verkehrsflächen; Intensiv- und
Sonderkulturflächen; Großvieheinheiten; Hausmüll je Einwohner;
deponierte Abfallmenge; Müllverbrennung oder Deponie.
GESIS
Einstellungen der Europäer zu Umweltthemen.
GESIS
Anwendung der Kernenergie und Einschätzung der Gefahren für die
Umwelt.
Themen: Lebensziele und Wertorientierungen wie schöpferisch
sein, viel Geld verdienen, angenehmes Leben führen, großen Besitz
erwerben, Leben selbständig gestalten, Gesundheit, gesicherte
Zukunft für die Kinder, sich für moralische und geistige Werte
der Gesellschaft einsetzen, an Lösung wichtiger
gesellschaftlicher Probleme mitarbeiten, für saubere Umwelt
einsetzen; Bewertung von Wissenschaft, Technik und Fortschritt;
Einschätzung realer Bedrohungen wie Autounfall, Arbeitsunfall,
militärische Konflikte in Mitteleuropa, gesundheitliche Schäden
durch Umweltbelastung, Arbeitslosigkeit, radioaktive Belastung
durch Kernkraftanlagen, Naturkatastrophen durch
Klimaveränderungen, Krankheiten, Verringerung des
Lebensstandards; Bewertung von Gefahren auf gesellschaftlicher
und persönlicher Ebene und für die Umwelt; Kriterien für die
Bewertung der Energiegewinnung durch Kohle; Einschätzung der
Nutzung der Kernenergie; problematische Punkte der
Kernenergiewirtschaft; Fragen zur Information über die
Kernenergie und Quellen für diese Informationen; Vertrauen zu den
Aussagen dieser Quellen; Kriterien für die Bewertung der
Energiegewinnung durch Kernkraft; Bedingungen unter denen einer
weiteren Nutzung der Kernkraft zugestimmt wird; Bedeutung der
Energieträger; Demographie: Geschlecht, Alter,
Ausbildungsabschluß, berufliche Tätigkeit, Wohnortgröße.
GESIS