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Obrněná technika, 13, První světová válka: k 100. výročí vypuknutí první světové války
In: Svět křídel 246
Deník z velké války: svědectví polního kuráta c. a k. armády z let 1914-1917
In: Edice 1. světová
Člověk na Moravě v první polovině 20. století
In: Dějiny Česka a Slovenska
Dt. Zsfassung u.d.T.: Der Mensch im Mähren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Cesi a integrace. (I)
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 58, S. 88-99
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser nahm sich eine ehrgeizige Aufgabe vor: es gehe ihm darum, aufgrund einer Analyse historischer Geschehnisse und deren Verflechtung die Hauptgesetzmäßigkeiten der tschechischen Politik zu definieren, die für die gesamte Entwicklung des tschechischen Staates gelten, sodaß sie auch für Bedürfnisse der gegenwärtigen tschechischen Politik nutzbar gemacht werden könnten. Im Zentrum seiner Argumentation steht eine von ihm unterstellte politische Doktrin der Primisliden, die auf einer aktiven und rationalen Integrierung des tschechischen Staates in westeuropäische Integrationsgruppierungen der jeweiligen Zeitepoche gründet. (Diese Doktrin geht auf den Hl. Wenzel zurück, der dem genannten strategische Ziel die Taktik gegenüber dem Deutschtum angepaßt habe - was ihm in völliger Verkennung der Sache den Vorwurf einer Kollaboration mit dem nationalen Feind eingebracht hat). Sofern diese Doktrin respektiert wurde, war der tschechische Staat im Aufsteig; sofern er sich von ihr entfernte, kam es zum Abstieg. Der vorliegende Teil I einer fünfteiligen Betrachtung bezieht sich auf die erste Etappe der Integration des tschechischen Staates in den westeuropäischen Zivilisationskreis - auf den Zeitraum bis zur Entstehung des Heiligen Römischen Reiches, wodurch eine der ersten Formen der beinahe neun Jahrhunderte andauernden westeuropäischen Integration ins Leben gerufen wurde. (BIOst-Hrs)
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Globalni problemy lidstva a svetova ekonomika: Titul vychazi v ramci mezinarodni edice socialistickych zemi "Lidstvo na prahu 21. stoleti"
Unter dem Begriff "Globalprobleme" versteht der Autor Probleme, die erst vor 15-20 Jahren in Erscheinung getreten sind und die durch ihre komplexen Einwirkungen alle Kontinente, alle Staaten und Nationen, ja sogar jeden einzelnen beeinflussen. In einer Studie konzentriert er sich auf die ökonomisch bedingten Probleme - auf das Problem der Rohstoffe und der Energetik, auf die Problematik der Entwicklungsländer, auf das Problem der demographischen Explosion, auf die Umweltschutzproblematik sowie auf die Fragen der friedlichen Koexistenz. (BIOst-Pkf)
World Affairs Online
Cesi a integrace. (IV)
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 61, S. 106-116
ISSN: 0862-691X
Dieser Teil der geschichtlichen Betrachtungen umfaßt den Zeitraum 1918-1989. Wie bereits in dem vorherigen Teil richtet sich das Augenmerk des Autors auf die Folgen historischer Geschehnisse für die Gestaltung des tschechischen nationalen Charakters. Derie Meilenstenist insoweitd hieGründung der r dien erste Tschechoslowakische Republik. Zum Schluß werden die allgemeinen Risiken der Konsumgesellschaft thematisiert, die sich naturgemäß auch in der Mentalität der Tschechen niederschlaägen. (BIOst-Hrs)
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Cirkevnepoliticke pomery v Ceskoslovenksu 1945-1949
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 84-92
ISSN: 0862-691X
Bittere Anklage der Machtpolitik der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei in den ersten vier Nachkriegsjahren. Dokumentiert werden allen voran die vielfältigen religiösen Aktivitäten der katholischen Kirche, Methoden ihrer Einschränkung durch die Staatsmacht, und die meist vergeblichen Versuche hoher katholischer Geistlicher, dem entgegenzuwirken. Abschließend wird die nackte Willkür dargestellt, mit der die kommunistische Führung nach ihrem Sieg im Februar 1948 hohe kirchliche Würdenträger behandelte und die ihrer Häupter beraubte katholische Kirche allseitig gängelte. (BIOst-Dok)
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Vyhnani Nemcu a Angloamericane (I)
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 13, Heft 75, S. 109-120
ISSN: 0862-691X
Nach dem zweiten Weltkrieg kam es zu einer Massenvertreibung von etwa 15 Millionen Deutscher aus Polen und der Tschechoslowakei. In dem Aufsatz wird nach der Mitverantwortung der USA und Großbritanniens für Geschehnisse gefragt, die Chaos, Elend und Tod mit sich brachten. Aus den britischen und amerikanischen Dokumenten kommt zum Vorschein, daß die westlichen Alliierten die Aussiedlung auf das Mindestmaß einschränken wollten, und vorhatten, mit einer allmählichen Wiedereinsiedlung erst Monate nach dem Kriegsende anzufangen. Aus den Akten ergibt sich auch, daß der Westen 1945 an Polen und die CSR erfolglos appelliert hat, von weiteren Verteibungen abzulassen und Richtlinien des Alliierten Kontrollrates über die Anzahl einzelner Aktionen und deren Zeitplan abzuwarten. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
Drahy vylet NATO smerem na vychod
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 78, S. 109-115
ISSN: 0862-691X
Die Autoren befassen sich mit der Frage nach den finanziellen Kosten der NATO-Osterweiterung und deren Verteilung zwischen den bestehenden und den neuen Allianzmitgliedern. Hierzu ziehen sie drei wichtige Studien heran: den Bericht des Haushaltsausschusses des US- Kongresses, den der RAND-Corporation und den Pentagon- Bericht für den Kongress. Im krassen Unterschied zu den ersten Schätzungen der NATO, die sich auf höchstens 2 Milliarden Dollars beliefen, rechnen die besagten Studien mit weitaus höheren, in einem Fall mit bis 60mal höheren Kosten. Ähnliche Differenzen gäbe es auch bezüglich der Kostenverteilung. Die Autoren gehen davon aus, dass selbst die höchsten Schätzungen zu niedrig angesetzt sind, und dass die Kostenverteilung riesige Probleme aufwirft.(BIOst-Hrs)
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