Erste Philosophie (1923/24): Erster Teil: Kritische Ideengeschichte
In: Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke 7
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In: Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke 7
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 56.2015,2
In: Beiträge zur Militärgeschichte Band 78
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1987,31
World Affairs Online
In: Forschungen zur Reformierten Theologie 3
Das MARKK (ehemals Hamburger Völkerkundemuseum) zeigt seit dem 12. September 2018 eine Auswahl der ersten Dinge, die vor 150 Jahren in den Verzeichnissen des Museums erfasst wurden. Die Exponate lassen auch Rückschlüsse auf Hamburgs Stadtgeschichte zu. Immerhin 150 Jahre ist es her, dass das Museum für Völkerkunde die ersten Objekte in einem Verzeichnis erfasste. Seitdem sind viele Exponate hinzugekommen. In der Ausstellung "Erste Dinge" widmet sich das Museum nun wieder jenen Dingen, die zu allerst in die Sammlung aufgenommen wurden. Die Ausstellung ist somit eine Rückbesinnung auf die Anfänge der Museumsgeschichte und lässt gleichzeitig Rückschlüsse auf die Hamburger Stadtgeschichte zu. Viele der frühen Objekte wurden dem Museum geschenkt. Die Gegenstände kamen über den Seeweg nach Hamburg und sollten einen Eindruck von anderen Kulturen und deren Lebensweisen und Traditionen vermitteln. Unter den Objekten sind beispielsweise handgeschnitzte Figuren aus Afrika, Buddha Statuen aus Myanmar oder ein chinesisches Schiffsmodell. Hamburgs Entwicklung hin zu einer einflussreichen Handelsstadt spielte beim ethnografischen Sammeln eine wichtige Rolle. Die Frage nach der Verantwortung der Hansestadt im kolonialen Welthandel wird durch die Ausstellung der Objekte auch kritisch hinterfragt.
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 81
In: Diktatoren des 20. Jahrhunderts
In: Universal-Bibliothek Nr. 8348
Bowden gilt in den USA als Bestseller-Autor, vielleicht war er das auch bei uns, siehe "Black Hawk down" (BA 1/03). In seinem neuen Buch geht er auf einen speziellen Computerwurm namens "Conficker" ein, der sich seit 2008 in ungeschützten Computern einnistet, die dann in einem sogenannten "bot-Netz" auf Weisungen der Hacker warten, um etwa Spam zu verbreiten oder andere bösartige Aktionen auszuführen. Der Autor versteht es, fachfremden Lesern verständlich zu machen, was es mit Computerviren, -würmern und -trojanern auf sich hat. Dann aber schildert er sehr ausführlich den Abwehrkampf einer Gruppe von US-Spezialisten, die versuchten, Conficker (der zu 5 Varianten mutierte) zu entschlüsseln und seine geplante Aktionen vorherzusehen. Das gelang zum Teil, kostete aber viel Aufwand und Zeit. Der Wurm kann erkannt und entfernt werden, existiert auf vielen Rechnern weiter, hat aber bisher wenig Schaden angerichtet. Bowden zitiert viele streitbare E-Mails der Experten, man erfährt auch einiges von der Ahnungslosigkeit und Untätigkeit mancher US-Behörden. Am Schluss bleibt man aber eher ratlos. (2)
World Affairs Online
In: Krieg und Konflikt Band 12
In: Formen der Erinnerung Band 74
In: Prinz-Albert-Studien Band 33