Erwerbstätige Frauen in Westeuropa
In: Forum DS: Jahrbuch für Theorie u. Praxis d. demokrat. Sozialismus, Band 2, Heft 4, S. 28-49
ISSN: 0342-2577
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In: Forum DS: Jahrbuch für Theorie u. Praxis d. demokrat. Sozialismus, Band 2, Heft 4, S. 28-49
ISSN: 0342-2577
In: Informationen für die Frau: Informationsdienst des Deutschen Frauenrates - Lobby der Frauen - Bundesvereinigung Deutscher Frauenverbände und Frauengruppen Gemischter Verbände e.V. (DF), Band 27, S. 16
ISSN: 0020-0352
Dokumentation über die Situation der erwerbstätigen Frauen in der EG und insbesondere über die Aktivitäten der EG und der Kommission der EG für die erwerbstätigen Frauen .
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 39, Heft 7, S. 149-152
ISSN: 0038-609X
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob sich mit der fast vollständigen Einbindung von Frauen in das Berufsleben in der DDR auch neue Strukturmuster von Erwerbs- und Familienarbeit durchgesetzt haben bzw. welche Mechanismen es bislang ermöglichten, daß traditionelle Organisationsformen dennoch beibehalten und reproduziert wurden. (IAB2)
In: Herrschaft, Krise, Überleben: Gesellschaft der Bundesrepublik in den achtziger Jahren, S. 59-81
Es wird gezeigt, daß die Entwicklung der Zunahme der Beschäftigung und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit für erwerbstätige Frauen mit Annahmen zur geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktsegmentation vereinbar sind. In diesem Kontext werden thematisiert: (1) die Benachteiligung der erwerbstätigen Frauen; (2) die geschlechtsspezifische Spaltung der Berufsstruktur; (3) die hohe Frauenarbeitslosigkeit; (4) Qualifikationsanforderungen an Frauenarbeitsplätzen; (5) geschlechtsspezifische Lohn- und Gehaltsunterschiede; (6) frauenspezifische Arbeitszeitregelungen. Es wird festgestellt, daß die Allokation männlicher und weiblicher Arbeitskräfte nach wie vor entlang bestimmter, überwiegend horizontaler und zum Teil auch vertikaler Segmentationslinien erfolgt, d. h. daß die "positive" Beschäftigungsentwicklung in vielen Bereichen zu einer zunehmenden Feminisierung oder Ghettoisierung geführt hat. Die Frauenarbeitsbereiche sind nach wie vor durch eine höhere Instabilität der Beschäftigungsverhältnisse, durch verminderte Qualifikationschancen und restriktive Gratifikationsregelungen gekennzeichnet. "Wenn diese, die geschlechtsspezifische Segmentation verstärkenden Barrieren abgebaut werden sollen, dann muß es neben einer Umorientierung der betrieblichen Personalpolitiken und einer Konzentration der betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretung auf die Bedürfnisse der weiblichen Erwerbstätigen vor allem auch zu einer veränderten staatlichen Arbeitsmarktpolitik kommen." (TR)
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 6, Heft 1/2, S. 150-160
ISSN: 0724-3626
Ausgehend von der derzeitigen Stellung vor allem der qualifizierten Frauen am japanischen Arbeitsmarkt, versucht die Autorin eine Einschätzung des am 1.4.1986 in Kraft getretenen "Gesetzes zur chancengleichen Beschäftigung von Männern und Frauen" vorzunehmen. (IAB)
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 6, Heft 1-2, S. 150-160
ISSN: 0724-3626
World Affairs Online
In: Veröffentlichungsreihe des internationalen Instituts für vergleichende Gesellschaftsforschung/Arbeitspolitik des Wissenschaftszentrums Berlin 84-216
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 34, Heft 4, S. 193-272
ISSN: 0342-300X
Das Schwerpunktheft enthält die Beiträge: - Teilzeitarbeit und individuelle Arbeitszeitflexibilisierung - Festschreibung der Benachteiligung von Frauen in Beruf und Familie; - Chancen und Risiken neuer Arbeitszeitsysteme - Zur Situation teilzeitarbeitender Frauen im Berliner Einzelhandel; - Gleiche Arbeit! Gleicher Lohn! und wer macht die Hausarbeit? - Zur Frauenlohndiskriminierung in der Bundesrepublik; - Berufliche Bildung von Frauen: Immer noch Ausbildung für die Reservearmee?; - Schutz der oder Schutz vor weiblicher Arbeitskraft?; - Der Frauenarbeitsschutz; - Berufstätigkeit der Eltern und Persönlichkeitsentwicklung der Kinder; - "den Triebkräften der Frau eine sinnvolle Richtung geben." - Familienideologie und Frauenerwerbstätigkeit - Der 3. Familienbericht; - Gleichberechtigung durch Gesetz? - Notwendigkeit und Grenzen eines Anti-Diskriminierungsgesetzes; - Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit - Verantwortung der Tarifvertragsparteien oder Aufgabe von Gerichten. (IAB2)
In: Familie und Lebensverlauf im gesellschaftlichen Umbruch, S. 267-284
Die Verfasserin unternimmt den Versuch einer Einordnung der Beiträge des Sammelbandes "Familie und Lebensverlauf im gesellschaftlichen Umbruch" aus der Sicht einer Wissenschaftlerin, der die Familienforschung der DDR aus der Binnenperspektive vertraut ist. Sie thematisiert zunächst Chancen und Belastungen des Transformationsprozesses "aus der Sicherheit in die Moderne". Vor diesem Hintergrund werden drei thematische Schwerpunkte der aktuellen empirischen Forschung diskutiert. Hierbei geht es um die Rolle erwerbstätiger Mütter in der Familie, das Identitätsverständnis ostdeutscher Mütter und Väter sowie die Einstellung der Jugend zur Familie. Abschließend wird eine Bilanz des Funktionswandels der ostdeutschen Familie gegenüber der Vorwendezeit fünf Jahre nach der Wiedervereinigung gezogen. (ICE)