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Koppe, K.: Konfliktlinien in Europa. - S. 5-12. Dembinski, M.: Amerika und Europa oder vielmehr Amerika oder Europa. - S. 13-22. Jaberg, S.: Die OSZE. - S. 23-30. Cross, P.: Welche Rolle spielt die WEU in Zukunft? - S. 31-39. Schroedter, E.: Die Militarisierung der EU. - S. 40-47. Möller, F.: Die baltischen Staaten. - S. 58-67. Schmidt, C.: Die Anpassung des KSE-Vertrages. - S. 68-82. Dietrich, H.: Fluchtwege: Strategien und Institutionen der Flüchtlingsabwehr in der EU. - S. 83-89. Roth, C. ; Holzberger, M.: Anything goes? Die polizeiliche Kooperation innerhalb der EU nach dem EU-Gipfel in Tampere. - S. 90-104

In 1999 the Treaty of Amsterdam came into force & the needed institutional preconditions & bodies for an effective Common Security & Defence Policy had been established. Up to now we can see impressive improvements & a lot of European missions in the field of a Common Foreign & Security Policy. But success & efficiency don't depend only on these decisions. There is a need for personnel with an understanding & expertise to act on the basis of a common security culture. In 2005 the European Council decided to establish the European Security & Defence College (ESDC). Organization, training, & perspectives for he future development of the college are described in detail. Adapted from the source document.

Über die zunächst weiterhin benötigte Verteidigungsplanung der NATO und WEU hinaus wird die Sicherheit des neuen Europa in stärkerem Maß eine Funktion der Wirtschaft sein, abhängig vom Erfolg der Wirtschaftsreformen in den Ländern Osteuropas. Entscheidend aber dürfte der Grundgedanke sein, die Großmächte USA und Sowjetunion zu gleichen Teilen wie die europäischen Mächte an der Planung der Zukunft Europas zu beteiligen, mit der Planung alle sicherheitspolitischen, wirtschaftlichen und auch kulturellen Aspekte zu verknüpfen und nicht mehr wie bisher in voneinander getrennten Bereichen zu verhandeln. (SWP-Btg)