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Catholicism and fascism in Europe 1918 - 1945
In: Historische Texte und Studien Band 26
The papers presented in this volume analyse the many ways in which the Vatican, national Churches and individual catholics dealt with the rise of the extreme right in Europe throughout the 1920s, 1930s and early 1940s, from the end of the First World War, arguably one of the main catalysts of European interwar fascism, to the conclusion and immediate aftermath of the Second World War. While a number of papers focus primarily on theoretical, methodological issues pertaining to the book's general theme, the majority of papers focus on either a country or region where a fascist movement or regime flourished between the wars and during the Second World War, and where there was a significant catholic presence in society. The various chapters cover almost the entire European continent – an endeavour that is unprecedented –, and they explore a wide range of relevant contexts and methodologies, thus further contributing to the general development of an interpretive 'cluster' model that incorporates a series of investigative matrixes, and that will hopefully inspire future research.
Vom Vergleichen des Kommunismus mit dem Faschismus - Einführende Erwägungen
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 5, Heft 2, S. 229-273
ISSN: 2196-8276
Mit den Augen eines Kindes: children in the Holocaust, children in exile, children under fascism
In: Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur 134
The study of religion under the impact of Fascism
In: Numen book series, studies in the history of religions Volume 117
Das Automobil im italienischen Futurismus und Faschismus: seine ästhetische und politische Bedeutung
In: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese, Band 02-115
"Die Rolle des Automobils im italienischen Futurismus und Faschismus ist das Thema der vorliegenden Arbeit. Ein historischer Exkurs soll die gesellschaftliche Bedeutungszuschreibung des Automobils als Modernitätssymbol und Freiheitsikone aufzeigen. Die Arbeit deckt einen Zeitraum von über 30 Jahren italienischer Geschichte ab: als Orientierungsdaten dienen die Veröffentlichung des futuristischen Manifests 1909 und der Eintritt Italiens in den Zweiten Weltkrieg 1940, wobei das Spannungsverhältnis zwischen Ästhetik, Modernität und Nationalismus den kulturellen und politisch-ideologischen Rahmen bildet. Während die futuristische Maschinenästhetik in Zusammenhang mit dem herrschenden Leitbild des Automobils als Sport- und Luxusgerät behandelt wird, lässt sich die Ideologie des Faschismus in Verbindung mit dem Leitbild des Transportmittels für 'alle' herausarbeiten. Anhand von Manifesten und Zeitdokumenten werden die Elemente des Futurismus analysiert, die in direkter Verbindung mit der Durchsetzung eines technik- und autofreundlichen Denkens in der faschistischen Ideologie stehen. Dabei werden die entscheidenden Momente der Wirtschaftspolitik Italiens zwischen den zwei Weltkriegen behandelt, die in Zusammenhang mit der Geschichte des Automobils und der Automobilindustrie stehen. Aspekte wie die Beziehung zwischen der Automobilindustrie und dem faschistischen Regime sowie der Prozess der Herausbildung von Großunternehmen wie Fiat, Lancia und Alfa Romeo und das Aufkommen des Gebrauchswagens in protektionistischer Zeit stehen hier im Vordergrund. Zuletzt wird das Thema der Schaffung einer für das Automobil adäquaten Infrastruktur bzw. eines disziplinierenden und regulierenden Funktionsraumes bearbeitet, der mit dem Bau der ersten Autobahn der Welt, der autostrada kulminierte." (Autorenreferat)
The Anti-Fascism of a "Liberal Revolutionary":Piero Gobetti (1901–1926)
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 18, Heft 1, S. 73-88
ISSN: 2196-8276
Ferienkolonien von Industrieunternehmen zur Zeit des Faschismus in Italien ; Holiday homes of industrial companies during Fascism in Italy
INHALTSÜBERSICHT TEXTBAND EINLEITUNG 6 HAUPTTEIL 12 1.KAPITEL: ITALIENISCHE FERIENKOLONIEN IN DER FACHLITERATUR 12 2.KAPITEL: FERIENKOLONIEN, STAATLICHE WOHLFAHRT UND PROPAGANDA 22 3.KAPITEL: DIE "TORRI BALILLA" DER FIAT 51 4.KAPITEL: DIE FERIENKOLONIE DER PIAGGIO 80 5.KAPITEL: DIE FERIENKOLONIEN VON REDAELLI UND AGIP 108 6.KAPITEL: DIE FERIENKOLONIE DER MONTECATINI 137 7.KAPITEL: AUSBLICK AUF DIE NACHKRIEGSZEIT 161 SCHLUSSBEMERKUNGEN 165 BIBLIOGRAPHIE 171 INHALTSÜBERSICHT ABBILDUNGSBAND 2.KAPITEL: FERIENKOLONIEN, STAATLICHE WOHLFAHRT UND PROPAGANDA 2 3.KAPITEL: DIE "TORRI BALILLA" DER FIAT 30 4.KAPITEL: DIE FERIENKOLONIE DER PIAGGIO 65 5.KAPITEL: DIE FERIENKOLONIEN VON REDAELLI UND AGIP 92 6.KAPITEL: DIE FERIENKOLONIE DER MONTECATINI 109 7.KAPITEL: AUSBLICK AUF DIE NACHKRIEGSZEIT 129 ; Während des Faschismus entstanden in Italien mehr als 4.000 staatliche Ferienkolonien zur Tuberkulose-Prophylaxe, die gleichzeitig vom Regime zur politischen Beeinflussung der betreuten Kinder genutzt wurden. Auch italienische Industrie-Unternehmen finanzierten, errichteten und betrieben in den dreißiger Jahren (rund 50) derartige Ferienkolonien. Sie taten dies nicht nur, um ihrer sozialen Verantwortung nachzukommen, sondern auch im wohlverstandenen Eigeninteresse. Bei den untersuchten betriebseigenen Ferienkolonien der Privatunternehmen Piaggio, Redaelli, Fiat und Montecatini ergab sich, dass insbesondere die beiden erstgenannten versuchten, sich über die besondere architektonische Qualität dieser mit ihrem Namen direkt in Verbindung stehenden Bauwerke in der Öffentlichkeit zu profilieren. Darüber hinaus nutzten Fiat und Montecatini ihre Ferienkolonien zur Darstellung ihrer eigenen Bedeutung und Größe innerhalb der damaligen Wirtschaft Italiens. Während sich der Chemiekonzern Montecatini jedoch auf eine rein symbolische Demonstration beschränkte, gelang es dem Automobilunternehmen Fiat, seine Ferienkolonien in ein umfassendes Werbekonzept zu integrieren. Letzteres bestand aus den üblichen Marketinginstrumenten wie Annoncen, ...
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"It Did Happen Here": Faschismus und Totalitarismus in angloamerikanischen Alternativgeschichten: ["It Did Happen Here": Fascisme et totalitarisme dans la fiction d'histoire alternative anglo-américaine] ; "It Did Happen Here": Fascism and Totalitarianism in Anglo-American Alternative History
Cet article se focalise sur un des thèmes principaux de l'uchronie contemporaine—les récits dépeignant un monde où le fascisme et le nazisme auraient été victorieux. Le texte s'interroge sur les enjeux politiques et psychologiques qui sous-tendent ces visions cauchemardesques. ; Traduit de l'anglais par Christian Poetini. ; info:eu-repo/semantics/published
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Rezension: Music, youth and international links in Post-War British fascism: the transformation of extremism
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 15, Heft 1, S. 129-131
ISSN: 2196-8276
Alcalde, Ángel: War Veterans and Fascism in Interwar Europe, 326 S., Cambridge UP, Cambridge 2017
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 2, S. 404-406
ISSN: 2197-6082
Den sorte traden: Europeisk hoyreradikalisme fra 1920 til i dag; Alskade fascism: De svartbruna rorelsernas ideologi och historia
In: Fascism: journal of comparative fascist studies, Band 3, Heft 1, S. 56-59
ISSN: 2211-6257
Italian psychology and Jewish emigration under Fascism: from Florence to Jerusalem and New York
In: Italian and Italian American studies
Psychologists "in the true sense of the word" -- Neo-idealism and "the cinderella of the sciences" -- Fascistization discrimination and persecution -- From Florence to Jerusalem: the Zionist network and Enzo Bonaventura -- From Florence to Rome and New York: the antifascist network and Renata Calabresi