Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Position politischer Parteien zu 30 politischen Sachthemen wird bestimmt und in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen: (a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Bewertung der Mitgliedschaft in der EU, Nutzen der EU-Mitgliedschaft, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über EU-Vertrag. (j) Länderspezifische Fragen.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Estland, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Estland. (j) Länderspezifische Fragen: Einführung des Euro in Estland als gemeinsame EU-Währung, Stimmabgabe für einen einzelnen Kandidaten bei den Wahlen zum Europoäischen Parlament. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Schweden, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Schweden. (j) Länderspezifische Fragen: Bedrohung durch die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der EU für das schwedische Tarifvertragsmodell, Einführung des Euro als gemeinsame EU-Währung. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für die Niederlande, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in den Niederlanden. (j) Länderspezifische Fragen: Finanzaufsicht der Banken sollte auf europäischer Ebene geregelt werden, Einführung eines europäischen Rauchverbots in Bars und Restaurants. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Polen, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Polen. (j) Länderspezifische Fragen: Einführung des Euro als gemeinsame europäische Währung, Vertretung Polens bei den EU-Gipfeln durch die Regierung. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Griechenland, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Griechenland. (j) Länderspezifische Fragen: Fortsetzen der Bildungsreform, Nützlichkeit der EU-Mitgliedschaft des Landes. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Italien, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Italien. (j) Länderspezifische Fragen: Förderung des religiösen Pluralismus durch die EU, Intervention des Staates zur Rettung privater Firmen von nationalem Interesse. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Rumänien, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Rumänien. (j) Länderspezifische Fragen: Verfassungssänderung für mehr Macht des Präsidenten, Kampf gegen Korruption im Land ohne Überwachung der Europäischen Kommission. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Litauen, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Litauen. (j) Länderspezifische Fragen: Schließung des Kernkraftwerks Ignalina, Errichtung der Gaspipeline Nord Stream. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Slowenien, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Slowenien. (j) Länderspezifische Fragen: Absetzen des rechtlichen Status der Izbrisani durch die nationale Regierung, Besitz von inländischen Unternehmen liegt im nationalen Interesse Sloweniens. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Bulgarien, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Bulgarien. (j) Länderspezifische Fragen: Intervention der EU in Bulgariens Kampf gegen Korruption, 3. und 4. Blöcke der Kozloduy NPP sollen neu gestartet werden. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Deutschland, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Deutschland. (j) Länderspezifische Fragen: Beteiligung der Linkspartei in der Bundesregierung, Ausstieg aus der Kernenergie. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Ungarn, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Ungarn. (j) Länderspezifische Fragen: Verteidigung der Interessen von Ungarn, die in Nachbarländern leben, Einführung der gemeinsamen EU-Währung Euro. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Österreich, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Österreich. (j) Länderspezifische Fragen: Aufenthaltsgenehmigungen für Asylbewerber, Einführung von Gesamtschulen. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Teilnehmer bewerten 30 politische Aussagen und werden entsprechend ihrer Antworten in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen:
(a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Europäische Integration ist gut für Zypern, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über Vertrag in Zypern. (j) Länderspezifische Fragen: Zypern sollte NATO Partnerschaft anstreben, Zypern sollte seine Position in der EU ausnutzen im Hinblick auf die Lösung des Zypern-Problems. Alle Befragten konnten die subjektive Wichtigkeit der Themen bewerten.
Über einen zusätzlichen Fragebogen wurden erhoben: Einschätzung der Qualität der Ergebnisse des EU-Profiler; Hilfe bei der Wahlentscheidung; Veränderung der Wahlentscheidung; Vergrößerung des Interesses an den Wahlen zum EP; Vergrößerung des politischen Interesses; größere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; geringere Motivation an Wahlen zum EP teilzunehmen; keine Veränderung der Wahlentscheidung; weiterhin indifferent gegenüber Wahlen zum EP; vorherige Nutzung des EU-Profiler; Mediennutzung zur politischen Information; politische Information für Europawahlen; political efficacy; politisches Interesse; Wahlabsicht bei Europawahlen; Wahlbeteiligung bei den letzten Europawahlen; Wahlabsicht für nationales Parlament; wichtig für Demokratie: gleicher Zugang zu Gerichten, freie und gerechte Wahlen, Referenden, Regierungen, die das Richtige tun, neue Technologien für politische Partizipation; Zufriedenheit mit nationaler Demokratie; Zufriedenheit mit europäischer Demokratie; Einstellung zur weiteren europäischen Integration; Vertrauen in: nationales Parlament, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, politische Parteien; Befürwortung nationaler Expertenregierung; Befürwortung europäischer Expertenregierung; Beurteilung der Leistung der nationalen Regierung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht, Geburtsort; Staatsbürgerschaft; Wohnsitzland; Familienstand; Bildungsabschluss; Beschäftigungsstatus; Beschäftigungssektor; Wohnort; Dauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; religiöse Selbstbeschreibung; Anzahl der Kinder; Anzahl von Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: vom Nutzer gewählte Sprache; Position auf der x-Achse des Spektrums; Position auf der y-Achse des Spektrums; nächste Partei national; weiteste Partei national; nächste Partei EU; weiteste Partei EU; Werte auf den Dimensionen: gesellschaftlicher Liberalismus, Wohlfahrtsstaat, ökonomische Liberalisierung, restriktive Finanzpolitik, Recht und Ordnung, Migrationspolitik, Umweltpolitik.