Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch Lebensmittel.
Themen: Allgemeines Gesundheitsbewußtsein; detaillierte Ermittlung der Verwendungshäufigkeit von Nahrungsmitteln und Getränken; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung bzw. des Gesundheitswertes von Nahrungsmitteln und Getränken (Skalometer); allgemeine Beurteilung der Reduzierung des Gesundheitswertes von Nahrungsmitteln durch die Anwendung von Kunstdünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln und künstlichen Zusätzen bzw. Aromamitteln; Zusammenhänge zwischen ausgewählten Gesundheitsbeschwerden und ungesunden Nahrungsmitteln; eigene Gesundheitsbeschwerden; persönlicher Einkauf von Gesundheitsnahrung; Einkaufsquellen für Gesundheitsnahrung; Markenbekanntheit im Bereich Gesundheitsnahrung; Einkaufsgewohnheiten; präferierte Verpackungsmittel und Verpackungsart für Lebensmittel; Diätleben; Vegetarier und Rohkostler; Lebenshaltungskosten; Wichtigkeit bestimmter Lebensbereiche, des Umweltschutzes und ausgewählter Interessensgebiete.
Data from online survey among young adults in the Czech Republic, Russian Federation and Ukraine. about attitudes towards genetically modified (GM) crops and foods. Survey was carried out in October and November 2016. Respondents indicate their own and their close referent persons' (father's, mother's and best friend's) degree of general approval of GM foods, each on 5-point Likert-type response format. Additional variables: country (CZ, RU, or UA), gender of respondent, frequency of hearing news on GM-related issues.
Die Kurzumfrage über aktuelle Fragen zum Klimaschutz, Schwerpunkt: Ernährung wurde vom Meinungsforschungsinstitut Kantar im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 25.01.2023 bis 31.01.2023 wurde die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten in telefonischen Interviews (CATI) zum Klimaschutz befragt. Schwerpunkt dieser Ausgabe sind Fragen zur Ernährung, zum Kauf von Lebensmitteln und zu aktuellen politischen Maßnahmen im Zusammenhang mit Lebensmitteln. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe im Rahmen einer Mehrthemenbefragung (Emnid-Bus) unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
Preise – seien es Lebensmittel- oder Rohstoffpreise – sind sowohl zentrale Indikatoren als auch bevorzugtes Forschungsgebiet der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Als Beispiele können die historische Konjunkturforschung, die Analyse regionaler Disparitäten und die Erforschung geschichtlicher Lebensstandards genannt werden. Die Grundlage der vorliegenden preishistorischen Quellensammlung bildet die umfangreiche Materialiensammlung zur Preis- und Lohngeschichte des Göttinger Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Diese herausragende Sammlung ging von den seit Anfang der 1930er Jahren betriebenen Vorarbeiten von Moritz J. Elsass aus und wurde unter der Leitung von Wilhelm Abel Anfang der 60er Jahre in Göttingen erweitert, wo sie seitdem den Grundstock der Preis—und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Archivs bildet. Mitte der 1980er Jahre wurde die preishistorische Forschung unter der Leitung von Hans-Jürgen Gerhard in größerem Umfang mit Hilfe der Förderung durch die Volkswagenstiftung wieder aufgenommen. Sie konzentrierte sich auf Nordwestdeutschland (Westfalen, Niedersachsen, die Hansestädte, Schleswig-Holstein) und hier auf die Zeit von um 1650 bis 1850. "Das umfangreiche, dabei vor allem aus den Archiven gewonnene Material ging in die Preis- und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Göttingen ein und erweiterte diese ganz erheblich. Ein wesentlicher Teil des Rohmaterials wurde für die vorliegende Publikation in eine Form gebracht, die in möglichst langen Preisreihen - in sich konsistent und untereinander vergleichbar - universal verwendbar sind. Das bedeutete vor allem eine sorgfältige Untersuchung der Maß- und Gewichtsgrößen sowie der Geldwerte, mit denen sie in den Quellen aufgeführt worden waren. Der hohe Aufwand bei der Bearbeitung zwang dazu, zunächst aus der Fülle der vorliegenden Angaben nur einen Teil zur veröffentlichen" Gerhard/Kaufhold, a. a. O., S. 1). Die Auswahl führte zu der vorliegenden Preis-Datensammlung für unverarbeitete Grundnahrungsmittel: Produktgruppe 1: Getreide und Getreideprodukte (Tabellen für Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, jeweils in den einbezogenen Orten); Produktgruppe 2: Hülsenfrüchte Gemüse, Kartoffeln und Obst (Tabellen für Bohnen, Gelbe und grüne Erbsen, Linsen, Kartoffeln, jeweils in den einbezogenen Orten); Produktgruppe 3: Fleisch und Fleischprodukte (Tabellen für Rindfleisch, Ochsenfleisch, Kalbfleisch, Hammelfleisch, Schnuckenfleisch, Schweinefleisch, jeweils in den einbezogenen Orten). Insgesamt wurden 16 Orte einbezogen. Einige Reihen reichen lückenlos bis in das Jahr 1330 zurück. Die Daten wurden dabei aus Materialien in zahlreichen verschiedenen Archiven und Bibliotheken des norddeutschen Raumes zusammengestellt. Die Preisreihen als solche sind nach Warengruppen geordnet, innerhalb der Gruppe nach Gütern und bei diesen wiederum alphabetisch nach Orten. Dieser dreiteiligen Ordnung angepasst besitzen alle Preistabellen eine dreigliedrige Ordnungsziffer.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Preise):
Die Preistabellen sind nach drei Produktgruppen untergliedert:
A. – Tabellen, Gruppe 1: Getreide und Getreideprodukte, Tabellen für Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, jeweils in den einbezogenen Orten;
B. Tabellen, Gruppe 2: Hülsenfrüchte Gemüse, Kartoffeln und Obst, Tabellen für Bohnen, Gelbe und grüne Erbsen, Linsen, Kartoffeln, jeweils in den einbezogenen Orten;
C. – Tabellen, Gruppe 3: Fleisch und Fleischprodukte, Tabellen für Rindfleisch, Ochsenfleisch, Kalbfleisch, Hammelfleisch, Schnuckenfleisch, Schweinefleisch, jeweils in den einbezogenen Orten.
Preise – seien es Lebensmittel- oder Rohstoffpreise – sind sowohl zentrale Indikatoren als auch bevorzugtes Forschungsgebiet der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Als Beispiele können die historische Konjunkturforschung, die Analyse regionaler Disparitäten und die Erforschung geschichtlicher Lebensstandards genannt werden. Die Grundlage der vorliegenden preishistorischen Quellensammlung bildet die umfangreiche Materialiensammlung zur Preis- und Lohngeschichte des Göttinger Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Diese herausragende Sammlung ging von den seit Anfang der 1930er Jahren betriebenen Vorarbeiten von Moritz J. Elsass aus und wurde unter der Leitung von Wilhelm Abel Anfang der 60er Jahre in Göttingen erweitert, wo sie seitdem den Grundstock der Preis—und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Archivs bildet. Mitte der 1980er Jahre wurde die preishistorische Forschung unter der Leitung von Hans-Jürgen Gerhard in größerem Umfang mit Hilfe der Förderung durch die Volkswagenstiftung wieder aufgenommen. Sie konzentrierte sich auf Nordwestdeutschland (Westfalen, Niedersachsen, die Hansestädte, Schleswig-Holstein) und hier auf die Zeit von um 1650 bis 1850. "Das umfangreiche, dabei vor allem aus den Archiven gewonnene Material ging in die Preis- und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Göttingen ein und erweiterte diese ganz erheblich. Ein wesentlicher Teil des Rohmaterials wurde für die vorliegende Publikation in eine Form gebracht, die in möglichst langen Preisreihen - in sich konsistent und untereinander vergleichbar - universal verwendbar sind. Das bedeutete vor allem eine sorgfältige Untersuchung der Maß- und Gewichtsgrößen sowie der Geldwerte, mit denen sie in den Quellen aufgeführt worden waren. Mit der Herausgabe der Preisreihen wurde 1990 begonnen. Am Beginn standen die Grundnahrungsmittel (siehe Gerhard, H. – J./Kaufhold, K. H. (Hrsg.), 1990: Preise im vor- und frühindustriellen Deutschland. Grundnahrungsmittel. Texte: Hans-Jürgen Gerhard. (Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte; Bd. 15). Göttingen: Verlag Otto Schwarz & CO. Archiv-Nr.: ZA8484; in histat). Mit dem vorliegenden zweiten Band des Gesamtwerkes liegen die Preise für Nahrungsmittel, Getränke, Gewürze, Rohstoffe und Gewerbeprodukte vor. Die Tabellen der Preisreihen als solche sind zunächst nach den beiden Produktgruppen geordnet: (A) Nahrungsmittel, Getränke und Gewürze sowie (B) Rohstoffe und Gewerbeprodukte. Innerhalb dieser Gruppen wird nach einzelnen Gütergruppen differenziert: A.: Getreideprodukte und Reis; Gemüse und Obst; Geflügel / Geflügelprodukte; Milch und Milchprodukte; Fische; Getränke; Gewürze / Geschmacksstoffe; Sonstige Nahrungs- und Genussmittel (Kaffee, Kakao, Olivenöl, Tabak). B.: Pflanzliche Rohmaterialien / Samen; tierische Rohmaterialien; Metalle und Metallsalze; Mineralien; Textilien auf pflanzlicher Basis; Textilien auf tierischer Basis / Lederwaren; Farben / Farbstoffe / Farbhölzer; Metallwaren; Fette / Öle / Seifen; Brennstoffe und Beleuchtung; Baumaterial und Nutzholz; Sonstige Gewerbeerzeugnisse. Eine dritte Gliederung betrifft die jeweils für jede Produktuntergruppe berücksichtigten Waren und einbezogenen Orte. Dieser dreiteiligen Ordnung angepasst besitzen alle Preistabellen eine dreigliedrige Ordnungsziffer. Mit der Veröffentlichung einer Auswahl von insgesamt 400 Preisreihen (133 im ersten und 267 im zweiten Band) ist die für dieses Projekt vorgesehene Materialpräsentation abgeschlossen.
Datentabellen in HISTAT: Die Preistabellen sind zunächst nach zwei Produkthauptgruppen gegliedert (A und B), die jeweils nach Preisquellentypen und darunter jeweils nach Produktuntergruppen differenziert sind. Die Einzeltabellen (hier nicht aufgeführt) sind schließlich nach den einzelnen Waren und den einbezogenen Orten differenziert: A: Nahrungsmittel – Getränke - Gewürze Tabellenteil A1: Preise aus den Hamburger Preiscouranten Produktgruppe Nahrungsmittel, Getränke und Gewürze: A1.01 Getreideprodukte und Reis A1.03 Gemüse und Obst; Geflügel / Geflügelprodukte A1.04 Milch und Milchprodukte A1.05 Fische A1.06 Getränke A1.07 Gewürze / Geschmacksstoffe A1.08 Sonstige Nahrungs- und Genussmittel (Kaffee, Kakao, Olivenöl, Tabak) Tabellenteil A2: Preise aus anderen Orten A2.01 Getreideprodukte und Reis A2.02 Geflügel / Geflügelprodukte / Wurstwaren A2.03 Gemüse und Obst; A2.04 Milch und Milchprodukte A2.05 Fische A2.06 Getränke A2.07 Gewürze / Geschmacksstoffe; A2.08 Sonstige Nahrungs- und Genussmittel (Kaffee, Kakao, Olivenöl, Tabak).
B.: Rohstoffe und Gewerbeprodukte Tabellenteil B1: Preise aus den Hamburger Preiscouranten B1.01 Pflanzliche Rohmaterialien / Samen B1.02 Tierische Rohmaterialien B1.03 Metalle und Metallsalze B1.04Mineralien B1.05 Textilien auf pflanzlicher Basis B1.06 Textilien auf tierischer Basis / Lederwaren B1.07 Farben / Farbstoffe / Farbhölzer B1.08 Metallwaren; Fette / Öle / Seifen B1.09 Fette / Öle / Seifen B1.10 Brennstoffe und Beleuchtung B1.11 Baumaterial und Nutzholz B1.12 Sonstige Gewerbeerzeugnisse Tabellenteil B2: Preise aus anderen Orten B2.01 Pflanzliche Rohmaterialien / Samen B2.02 Tierische Rohmaterialien B2.03 Metalle und Metallsalze B2.04Mineralien B2.05 Textilien auf pflanzlicher Basis B2.06 Textilien auf tierischer Basis / Lederwaren B2.07 Farben / Farbstoffe / Farbhölzer B2.08 Metallwaren; Fette / Öle / Seifen B2.09 Fette / Öle / Seifen B2.10 Brennstoffe und Beleuchtung B2.11 Baumaterial und Nutzholz B2.12 Sonstige Gewerbeerzeugnisse
Zwischen Rüstungsexpansion auf der einen Seite und wachsenden ökonomischen Problemen auf der anderen Seite erhielt gerade die Frage der Lebensmittelversorgung im 1. Wk. eine immer stärkere kriegspolitische Brisanz. Zum einen wurde die physische und psychische Widerstandskraft der Bevölkerung geschwächt und somit die Fähigkeit, einen Krieg durchzustehen, herabgesetzt. Zum anderen bildete die Lebensmittelnot eine der wesentlichen Quellen wachsender politischer Unruhen und zunehmender Verschärfung der sozialen Gegensätze in einem von inneren Spannungen erschütterten Kaiserreich. Die Begriffe Hungerblockade und Heimatfront dienten der Indentifikation mit den nationalen Zielen und bildeten damit ein wirksames Propaganda-Mittel, die Zivilbevölkerung dahingehend zu beeinflussen, ihre eigenen Bedürfnisse hinter die Kriegsanforderungen zurückzustellen.
Die vorliegende Arbeit soll einen Betrag dazu leisten, das komplexe Gebilde der Kriegsernährungswirtschaft als Verknüpfung von agrarischer Produktion, Verteilung und Konsumtion der knappen Nahrungsmittelressourcen in seiner Gesamtheit zu erfassen. Daher hat sich die Autorin in der vorliegenen Arbeit zum Ziel gesetzt, Ursachen und Verlauf der staatlichen Ernährungswirtschaft darzustellen, sowie zusätzlich das Versorgungssystem in seinen Auswirkungen auf die veränderte Lebensweise der Betroffenen festzuhalten. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Alltagserfahrung von Krieg und Kriegswirtschaft auf allen drei Ebenen des Versorgungssystems: Produktion, Distribution und Konsumtion.
Obwohl es sich bei dieser Studie nur um eine begrenzte Regionalstudie handelt, sind die beschreibenen Strukturprozesse beim Aufbau des Kriegswirtschaftssystems und die sich verändernden Konsumverhältnisse für die westfälische Zivilbevölkerung zwischen 1914 und 1918 als symptomatisch für die Situation im ganzen Deutschen Reich anzusehen. Eine Analyse der kommunlen Kriegsernährungwirtschaft Westfalens bietet gerade durch die Gegensätzlichkeit von ausgesprochenen Bedarfszentren wie dem Ruhrgebiet bis zu Städten in einem betont agrarisch geprägten Umland die Möglichkeit, die Umsetzung wirtschafts- und sozialpolitischer Entscheidungen der Reichs- und Stasministerien auf regionaler Ebene festzuhalten und ihre Auswirkungen für die städtischen Versorgungssysteme und die Reaktion der Bevölkerung aufzuzeigen.
Da der Kriegsausgang ganz entscheidend von der Funktionsfähigkeit der Montanindustrie abhing, fiel dem Ruhrgebiet als einem der Hauptrüstungszentren eine Schlüsselrolle zu. Fallstudien für die Industriestädte Bochum und Herne, der sauerländischen Stadt Lüdenscheid und der ostwestfälischen Stadt Bielefeld sollen verdeutlichen, ob gewisse Standortvorteile für die kommunale Versorgungssituation eine Rolle spielen. Ausschlaggebend war jedoch auch die vorliegende Quellenlage in den Städten.
Es werden im Rahmen der Arbeit folgende drei Bereiche dargestellt: - die Grundlagen kommunaler Lebensmittelversorgung in Westfalen während der Kriegsjahre (Nahrungsmittelproduktion, Kriegsernährungswirtschaft, das Rationierungssystem und die Klassifizierung der Konsumentengruppen), - der Einfluss des Staates und der Nahrungsmittelversorgung auf die Konsumgewohnheiten sowie - die wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen der Lebensmittelnot auf die Zivilbevölkerung.
Themen:
Datentabellen in HISTAT:
A Nahrungsmittelproduktion unter dem Einfluß der Wirtschaftsblockade A.1 Entwicklung der Anbauflächen bei Brotgetreide, Kartoffeln und Zuckerrüben in Westfalen in ha, 1913/14 – 1918/19. A.2 Auftriebszahlen auf dem Dortmunder Schlachtviehmarkt 1914-1918 A.3 Importüberschuß an Schweinen und Schweinefleisch im Deutschen Reich 1913-1918 A.4 Milchproduktion der Stadt Herne 1914-1918 A.5 Agrarproduktion in Westfalen in dz 1914-1918 A.6 Viehbestand in Westfalen 1914 – 1918 A.7 Kommunale Viehaltung in Bochum, Herne, Lüdenscheid und Bielefeld 1914-1918
B. Die Kriegsernährungswirtschaft, Aufbau und Rationierung B.1 Monatliche Ernährungsausgaben in Arbeiterhaushalten 1914-1918 (Mark/Kopf) B.2 Durchschnittliche Preisschwankungen im westfälischen Kleinhandel 1914-1918 (Pfg/kg) B.3 Staatlich festgelegter Ausmahlungsgrad für Roggen und Weizen 1914-1918 B.4 Brotgetreidelieferungen an das Heer und die Zivilbevölkerung durch die Kriegsgetreidegesellschaft und die Reichsgetreidestelle 1914-1918 B.5 Brotgetreideversorgung in Westfalen in dz auf Grundlage von Verteilungsplänen der Reichsgetreidestelle (1914-1918) B.6 Verlauf der Nahrungsmittelrationierung in Westfalen (pro Monat, kcal/Tag) 1916 – 1918 B.7 Entwicklung der Massenspeisung im Deutschen Reich und in den Städten Bielefeld, Bochum, Dortmund, Herne und Münster (pro Monat, in v.H. der Einwohner), 1916 – 1918 B.8 Nahrungsmittelkonsum nach den Erhebungen des Kriegsausschusses für Konsumenteninteressen 1916-1918 B.9 Anteil der wichtigsten Nahrungsmittel an der Gesamtnahrungsmenge (in v.H.) 1916 – 1918 B.10 Nahrungsmittelverzehr in Deutschland pro Kopf und Jahr (in Kg.) 1910-1913 B.11 Die Anrechnung von Lebensmittelkarten im Deutschen Reich nach der Art der Hauptnahrungsmittel
C Auswirkungen der Lebensmittelnot C.1 Anstaltssterblichkeit in Preußen und Westfalen (in v.H.) 1914-1918 C.2 Tuberkulosesterblichkeit in Preußen und westfälischen Industriegebieten 1913-1918 C.3 Sterblichkeit der Zivilbevölkerung in den Städten Herne, Lüdenscheid und Bielefeld (auf 1000 Einwohner) 1914-1918 C.4 Sterblichkeit im Deutschen Reich 1914-1918 C.5 Sterblichkeit nach Altersklassenn im Deutschen Reich 1914-1918 C.6 Ergebnisse der Volkszählung in den kreisfreien Städten der Provinz Westfalen 1910 – 1919
D Auswirkungen des Krieges auf die Arbeitskräfte am Beispiel des Bergbaus D.1 Belegschaftsveränderungen im Regierungsbezierk Arnsberg 1913-1918 D.2 Die Leistungen der Bergleute im Oberbergamtbezierk Dortmund 1913-1918