Die vorliegende Studie analysiert die Erfahrungen der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der DDR bei der massenpolitischen Arbeit. Im Zentrum der Studie steht das Studienjahr der FDJ, "die wichtigste Form des Jugendverbandes zur Verbreitung der marxistisch-leninistischen Weltanschauung". In die empirische Untersuchung wurden ca. 2000 junge Arbeitnehmer einbezogen. Die Autoren kommen u.a. zu folgendem Ergebnis: "Die überwiegende Mehrheit der jungen Berufstätigen und der Lehrlinge... besitzt einen festen sozialistischen Klassenstandpunkt, der ihr Denken und Verhalten bestimmt." (psz)
Die "Schnellinformation" gibt jeweils kurz kommentiert die Befragungsergebnisse einer 1984/85 durchgeführten Untersuchung in Vorbereitung des Parlamentes der FDJ wieder. Befragt wurden 500 junge Berufstätige, 500 Lehrlinge sowie 500 Studenten zu folgenden Themen: Verbundenheit mit der sozialistischen DDR, Einstellung zu Sozialismus und Frieden, Verbundenheit mit der Sowjetunion, Einstellung zum Imperialismus "als Hauptgegner der jungen Generation", Teilnahme an FDJ-Aktivitäten, Resonanz von SED- und FDJ-Kampagnen. Es wird empfohlen, die Anstrengungen der FDJ zu erhöhen, um den Jugendlichen Orientierungshilfen zu geben; insbesondere sollte die Haltung zur Sowjetunion gefestigt werden ("Einheit von Denken und Fühlen") und eine "unversöhnlichere Haltung gegenüber dem BRD-Imperialismus" eingenommen werden. (psz)
Prolog -- I Von den antifaschistischen Jugendausschüssen zur Freien Deutschen Jugend (1945–1947) -- Politischer Neubeginn -- Kriegsjugend -- Hitlerjugend -- Neubeginn von unten -- Der jugendpolitische Kurs der KPD im Exil -- Nachkriegsplanungen -- Die antifaschistischen Jugendausschüsse -- Der Zentrale Jugendausschuß in Berlin -- Auf der Suche nach Bündnispartnern -- Die kommunistische Strategie -- Auseinandersetzungen über die Schuldfrage -- Jugendarbeit vor Ort -- Neue Linie der KPD: rasche Vereinigung -- Widerstand gegen Einheitsorganisation -- Die Gründung der FDJ in der SBZ -- Programm und Organisation -- I. Parlament der FDJ in Brandenburg -- Affront gegen die Kirchen -- Das Führungskorps -- Stürmisches Wachstum -- Die Arbeit in den Wohngruppen -- Sport, Wandern -- Kindergruppen -- Jugend und Freizeit -- »Das neue Leben muß anders warden ...« -- Überparteilich und doch kommunistisch geführt -- Gegenströmung -- II Transformation zur SED-Massenorganisation (1947–1953) -- SED verlangt politische Profilierung -- Der Große Bruder tritt auf -- Der Kalte Krieg zieht herauf -- Ausschaltung und Verfolgung der bürgerlichen Konkurrenz -- Planerfüllung wird Hauptaufgabe der FDJ -- »Wir brauchen die Initiative der Jugend« -- »Verstärkte FDJ-feindliche Bewegung« -- Der Monopolanspruch wird durchgesetzt -- Seid bereit! — Immer bereit! Junge Pioniere werden Vorfeldorganisation der FDJ -- Kampf um die Oberschulen -- Stürmt die Festung Wissenschaft! -- Es lebe Generalissimus Stalin: Das III. Parlament der FDJ in Leipzig -- Neue FDJ-Verfassung sichert Führungsposition der SED -- Im Zeichen des Stalin-Kults -- Kampagnen -- Kaderreserve für Partei, Staat und Wirtschaft -- SED-Angebote an die Jugend -- Politische Schulung -- 2. Parteikonferenz der SED: Planmäßiger Aufbau des Sozialismus -- Militarisierung der Einheitsjugend -- »Dienst für Deutschland« -- Der Kampf gegen die Junge Gemeinde -- Die Arbeiter revoltieren: der 17. Juni 1953 -- FDJ unter Beschuß der Parteiführung -- III Aufholen ohne einzuholen: Die FDJ in den fünfziger Jahren (1954–1961) -- Vergebliche Bemühungen, Partei- und Jugendinteressen zu verschmelzen -- »Seid bereit zur Arbeit und zur Verteidigung der Heimat« -- Abstimmung mit den Füßen -- Tauwetter -- Selbstkritik der FDJ-Führung -- Dammbruch für offene Diskussionen im Zeichen des XX. Parteitages -- Folgen der Ungarn-Krise -- FDJ: Sozialistische Jugendorganisation der DDR -- Keine Experimente: Abrechnung mit der Opposition gegen Ulbricht -- Neue Maxime: Wer nicht gegen uns ist, ist für uns -- Jugendpolitik zwischen Konsens und Konfrontation -- Die FDJ in der Arbeitswelt -- Exkurs: Die Jugendweihe -- VI. FDJ-Parlament 1959 in Rostock -- Opposition und Repression -- Die FDJ am Ende des gesellschaftlichen Transformationsprozesses -- IV Zwischen Mauerbau und »Kahlschlag«-Plenum (1961–1965) -- Heiße Tage im August -- Werbung für den Wehrdienst -- Weltanschauliche Spaltung der jungen Generation vertieft -- FDJ im Produktionsaufgebot -- Deutsche Einheit nur noch im Sozialismus -- Start des NÖS als ökonomisches und gesellschaftliches Reformprojekt -- Das Jugendkommunique von 1963 verspricht neue Jugendpolitik -- «Deutschlandtreffen der Jugend« 1964 -- Disziplinierungsbemühungen des Zentralrats -- »Sag' mir, wo du stehst« -- Das »Kahlschlag«-Plenum -- V Aus der Isolation in die »Weltoffenheit« (1966–1973) -- Jugendpolitik im Schatten des »Kahlschlags« -- VII. SED-Parteitag und VIII. FDJ-Parlament -- Die Ereignisse in der Tschechoslowakei -- Nach der Intervention: Weltrevolutionäre Illusionen und Friedhofsruhe -- Die DDR am Ende ihres zweiten Jahrzehnts: Stagnation -- »Expansion auf Filzlatschen« -- Jugendforschung in der DDR -- »Antiimperialistische Solidarität« -- Die Ostverträge -- Der Sturz Ulbrichts -- Das IX. FDJ-Parlament 1971 in Berlin -- Die FDJ zu Beginn der Honecker-Ära -- X. Weltjugendfestspiele 1973 in Berlin -- VI Stagnation und Ungeduld (1973–1987) -- Enttäuschte Hoffnung auf das Vertragswerk von Moskau, Warschau und Berlin -- Die »sozialistische Nation« auf dem Weg ins kommunistische Jahrtausend -- »Vorwärts zu neuen Erfolgen« -- Immer Ärger mit den Intellektuellen -- FDJ-Alltag Ende der siebziger Jahre -- Verunsicherungen in der neuen internationalen Konfrontation -- Gefahr aus Polen -- FDJ-Kulturkonferenz 1982 -- Krisenerscheinungen verstärken Militarisierung -- Obligatorische Wehrerziehung an DDR-Schulen -- »Der Friede muß bewaffnet sein!« -- Gegen den Konfrontationskurs der Supermächte: Verhandeln statt schießen -- Jugendleben außerhalb der Reglementierung -- Ablehnung des »neuen Denkens« -- Pyrrhussieg: Honecker in Bonn -- VII Agonie und Untergang (1988–1990) -- Endzeitsymptome -- DDR-Jugendforschung im Abseits -- Selbstzweifel und Durchhalteparolen -- »Wir wollen raus« -- »Wir bleiben hier« -- Rücktritte und letzte Korrekturversuche -- Die Grenze ist offen -- Zurück nach Brandenburg -- Anmerkungen -- Literatur -- Personenregister -- Abkürzungen -- Die Autoren -- Dank -- Bildnachweis.
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In der Untersuchung wird gefragt, an welche Ereignisse und Erlebnisse Jugendliche während ihrer gesamten FDJ-Mitgliedschaft besonders gern denken, und was ihre Haltung zur FDJ stark beeinflußt hat. Von den 1.120 befragten Jugendlichen äußerte sich ca. jeder zweite. Als besonderes Erlebnis wurden die Nationalen Jugendfestivals am häufigsten genannt. Dabei ist nicht eindeutig erkennbar, inwieweit die besonderen Ereignisse auch die Haltung zur FDJ prägten. Als Einflußfaktoren für die Haltung zur FDJ werden vor allem Elternhaus, Schule und Kollektiv genannt, jedoch nicht das FDJ-Studienjahr. Dieses gilt es für die Jugendlichen emotionaler und interessanter zu gestalten. Einige besonders bemerkenswerte oder besonders häufige Äußerungen werden im Wortlaut wiedergegeben. (pbb)
Die im vorliegenden Forschungsbericht des Zentralinstituts für Jugendforschung zu Aspekten der Lebensgestaltung junger Arbeiter stammen aus der "Zentralen Intervallstudie junge Arbeiter" des Zentralinstituts. Ziel der Studie ist es, wesentliche Seiten der Lebensgestaltung junger Werktätiger zwischen dem 21. und 25. Lebensjahr im Prozeß der Veränderung zu verfolgen. Zudem sollen objektive und subjektive Faktoren und Bedingungen dieses Prozesses herausgearbeitet werden. Insgesamt wurde die Gruppe dreimal, 1976, 1978 und 1980, befragt und in fünf Untergruppen aufgeteilt: (1) Gleichzeitige Mitgliedschaft in FDJ und SED im gesamten Untersuchungszeitraum; (2) Mitglieder des FDJ, die während der Untersuchungszeit der SED beitraten; (3) FDJ-Mitglieder ohne SED-Mitgliedschaft; (4) Im Untersuchungszeitraum aus der FDJ ausgetretene Arbeiter; (5) Arbeiter, die weder in FDJ, noch in der SED Mitglied sind. Die Fragen betreffen die Haltung der jungen Werktätigen zur FDJ, die Veränderung des Organisierungsgrades in der FDJ, Motivation der Mitgliedschaft respektive Nichtmitgliedschaft in der FDJ und die Stellung zur altersmäßigen Begrenzung der FDJ-Mitgliedschaft. (ICC)
Der vorliegende Forschungsbericht stellt Ergebnisse der ersten Untersuchungsetappe der Studie "Drushba-Trasse 1975-1977" dar, in der Ausgangsbedingungen analysiert wurden, die auf die Entscheidung für die Teilnahme am zentralen Jugendprojekt "Drushba-Trasse" maßgeblichen Einfluß hatten (n=743). Hierbei geht es zunächst um politisch-ideologische Einstellungen und die Bereitschaft zur Aufnahme einer Tätigkeit in der UdSSR (Ausprägung der marxistisch-leninistischen Weltanschauung, Einstellung zum Sieg des Sozialismus, zum internationalen Kräfteverhältnis und zur friedlichen Koexistenz, Einfluß der FDJ auf die Vorbereitung der Teilnehmer). Im folgenden wird nach Motiven für die Teilnahme, Einflußnahme auf die Entscheidungsfindung sowie nach Erwartungen hinsichtlich Arbeits- und Lebensbedingungen gefragt. Abschließend werden Vorschläge zur Durchführung des Jugendprojekts formuliert. (ICE2)
Die Aussagen dieses Forschungsberichtes zur Führung der politischen Massenarbeit durch die Freie Deutsche Jugend (FDJ) in der DDR beziehen sich auf die Ergebnisse verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen, vor allem aus den Jahren 1983 und 1984. Es geht dabei im vorliegenden zweiten Teil u.a. um die Wirksamkeit der politischen Bildungsarbeit der FDJ; die Teilnahme an den FDJ-Mitgliederversammlungen und politischen Gesprächen; persönliche Aufträge als Führungsmittel der massenpolitischen Arbeit sowie um die Breite der massenpolitischen Arbeit. (psz)
Interessenvertretung junger Werktätiger durch den Jugendverband, Erwartungen an den Jugendverband.
Themen: Interesse für 750-Jahr-Feier Berlins; Lebensziele (Skala); Teilnahme an der Plandiskussion für 1988; persönliche Erfahrungen in der sozialistischen Gesellschaft hinsichtlich Mitwirkungsmöglichkeiten, Leistungsanerkennung, Demokratie, Vertrauen und Verantwortung; Weltanschauung; Möglichkeit einer deutsch-deutschen Vereinigung; Verbundenheit mit der FDJ, der DDR und der Sowjetunion; Bewertung der Leistungskraft des Sozialismus; Erwartungen an Aufgaben der FDJ im Betrieb (Skala); Beitrag der FDJ zum gesellschaftlichen Fortschritt auf den Gebieten: Wirtschaft, Politik, Verteidigung, Freizeitgestaltung, Arbeit, Wohnen; Wirkung der FDJ in der Bewegung der MMM (Skala); maximales Alter für Mitgliedschaft in der FDJ; Mitgliedschaft in FDJ und Alter bei Austritt; Selbsteinschätzung der Arbeitsleistungen; Tätigkeitsmerkmale (Skala); Arbeit mit Computertechnik; Mitgliedschaft in Jugendbrigade oder Jugendforscherkollektiv; Förderung der Arbeitsbedingungen von Jugendforscherkollektiven durch FDJ; Teilnahme an schöpferischen Aktivitäten der FDJ: Erfinderwettbewerb, MMM- und Neuererbewegung; Mitarbeit in MMM-Projekten; Charakteristik der politischen Diskussionen in der FDJ-Gruppe (Skala); Charakteristik der FDJ-Gruppe hinsichtlich Vertrauen, Demokratie, Verantwortung, Offenheit, Mitwirkung; Häufigkeit der Teilnahme an Mitgliederversammlungen der FDJ; Übernahme eines persönlichen Auftrags im Kampfprogramm der FDJ-Gruppe; Teilnahme am Wehrsport der GST, am organisierten Sport, an der Jugendclubarbeit, der Weiterbildung; geplante Teilnahme am FDJ-Studienjahr; Bewertung der Angebote in FDJ-Klubs; Häufigkeit von Langeweile in der Freizeit; Gründe für Mitgliedschaft in der FDJ (Skala); Anzahl der Kinder; Arbeit im Schichtsystem; Mitgliedschaft in Massenorganisationen; Funktionen in der FDJ und/oder in Massenorganisationen; Mitglied der SED; Zusatzbogen A: Übereinstimmung von Arbeitsanforderungen und Qualifikation; Bereitschaft zur Weiterqualifizierung; Einstellung zu Wissenschaft und Technik (Skala); Informiertheit über betriebliche Plandokumente und Leistungskennziffern (Skala); Kenntnis von Dokumenten der FDJ (Skala); Gründe für Nichtmitgliedschaft in der FDJ (Skala); Einflußnahme der FDJ auf kulturelle und berufliche Seiten des Lebens (Skala); Zusatzbogen B: Diskussion im Arbeitskollektiv über gesellschaftliche Probleme wie wissenschaftlich-technischer Fortschritt, Frieden, sozialen Fortschritt (Skala); Diskussion mit unterschiedlichen Personengruppen (Skala); Wirksamkeit der Diskussionen zum Verständnis der gesellschaftlichen Entwicklung; Bedeutung von Diskussionen zu Planzielen und Planerfüllung (Skala); Kenntnis der Rechte der FDJ laut Jugendgesetz; Inhalte der FDJ-Arbeit im laufenden Jahr; Einstellung zur MMM (Skala); Gründe für die Mitarbeit bzw. Nichtmitarbeit in der MMM-Bewegung (Skala).
Die Aussagen dieses Forschungsberichtes zur Führung der politischen Massenarbeit durch die Freie Deutsche Jugend (FDJ) in der DDR beziehen sich auf die Ergebnisse verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen, vor allem aus den Jahren 1983 und 1984. Es geht dabei im vorliegenden ersten Teil u.a. um den Stand der Erziehung der Jugendlichen zu einem festen sozialistischen Klassenstandpunkt, das Niveau der politischen Kenntnisse und die ökonomische Informiertheit der Jugendlichen. (psz)
HauptbeschreibungDer Autor legt die erste Gesamtdarstellung aller deutschen politischen Jugendorganisationen und -bünde im 20. Jahrhundert vor. Die "politische Jugend" reicht von parteiabhängigen Vereinigungen eines soziokulturellen Milieus wie etwa den Falken der SPD bis zu parteiabhängigen Staatsjugend-Verbänden wie der Hitlerjugend (HJ) oder der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Sie umfasst ebenso studentische Korporationen, die von einem rechtsnationalistischen Milieu geprägt waren oder eine Bewegung, die wie die 68er keine Organisation bildeten, aber von Organisationen getragen wurden, um po
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Einstellungen zum Beruf und zu offenen Institutionen. Lebensziel, Freizeitwünsche, gesellschaftliche, soziale und politische Grundeinstellungen von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren in der Bundesrepublik.
Themen: Einstellung zur Politik; autoritäre oder demokratische Einstellungen; Beurteilung der Wirksamkeit der eigenen Einflußmöglichkeiten auf die Politik; Zufriedenheit mit dem Parteiensystem; Parteipräferenz; Image der politischen Parteien; Bewertung von Helmut Kohl; erwartete Veränderungen bei einem Regierungswechsel; Bereitschaft zur politischen Bindung; Bindung an eine bestimmte Partei; Begründung der Ablehnung eines Parteibeitritts; freie oder behinderte Berufswahl; Zeiten der Arbeitslosigkeit; Kontakte zum Arbeitsamt; derzeitig ausgeübter Beruf; Berufszufriedenheit; Einstellung zur Arbeit; Einstellung zum Leistungsprinzip und Wertorientierung; Einsatzbereitschaft für das Berufsziel; Bekanntheits- und Sympathiegrad von Persönlichkeiten; Idole; Vorstellungen über die mit 40 Jahren erreichten Lebensziele; Verwendung eines großen Geldgeschenks und einer zusätzlichen Freizeit; Beurteilung von Institutionen; detaillierte Ermittlung der Mitgliedschaft in Jugendorganisationen und Teilnahme an deren Veranstaltungen; präferierter Jugendgruppentyp; monatlicher Geldbetrag zur eigenen Verfügung; geschätztes notwendiges Geld zur freien Verfügung; geschätzter Bruttoverdienst der Eltern; Selbsteinschätzung der wirksamsten Sozialisationsinstanzen; Wohnform.