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Claudia (*1971) wächst in der DDR-Bürgerrechtsbewegung auf. Zu den engsten Freunden ihrer Mutter gehören bekannte Regimekritiker. Die Familie lebt unter ständigen Repressalien und Überwachung durch die Stasi. Claudia erfährt, was es heißt, einem exklusiven Club anzugehören, obwohl sie manchmal gern wie alle anderen wäre. Sie erlebt Ausgrenzung und Eingesperrtsein, aber auch Freundschaft, Solidarität und wie ein kandierter Apfel beinahe eine Verhaftung nach sich gezogen hätte. Es geht um die erste Liebe, mutige Aktionen, heilige Strickjacken und das Erwachsenwerden im Schatten der Mauer. Eine fast normale, glückliche Kindheit - unter nicht ganz glücklich zu nennenden Umständen.
In: Fischer-Taschenbücher 15986
HauptbeschreibungDer Autor legt die erste Gesamtdarstellung aller deutschen politischen Jugendorganisationen und -bünde im 20. Jahrhundert vor. Die "politische Jugend" reicht von parteiabhängigen Vereinigungen eines soziokulturellen Milieus wie etwa den Falken der SPD bis zu parteiabhängigen Staatsjugend-Verbänden wie der Hitlerjugend (HJ) oder der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Sie umfasst ebenso studentische Korporationen, die von einem rechtsnationalistischen Milieu geprägt waren oder eine Bewegung, die wie die 68er keine Organisation bildeten, aber von Organisationen getragen wurden, um po
Zu Beginn des 20. Jahrhundert nahmen junge Menschen ihr Recht auf Selbstbestimmung in Anspruch und schlossen sich zu eigenständigen Gemeinschaften zusammen. "Jugendbewegung" wurde zu einem Faktor der kulturellen und politischen Entwicklung in Deutschland. Arno Klönne zeichnet ihre Geschichte nach, vom "Freideutschen Jugendtag" auf dem Hohen Meißner 1913 bis zur staatlichen Instrumentalisierung von Jugend in der FDJ nach 1945.
In: Kultur- und Medientheorie
Deutschland, einig Vaterland? Das kommunikative Gedächtnis der Deutschen ist gestört: Sie wollen sich nicht mehr über die DDR unterhalten. Michael Meyen zeigt auf, dass die Leitmedien seit 1990 fast ausschließlich von der Diktatur erzählen und uns so einen Anker für die kollektive Identität nehmen.Während die Westdeutschen zu wissen glauben, wie es »drüben« gewesen ist, vermeidet es der Ostdeutsche überwiegend, als DDR-Bürger enttarnt zu werden. Die Folgen: Die Muster »Arrangement« und »Fortschritt« verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis - und die Jugend hat ein Zerrbild vom Leben in der DDR.
In: Gesellschaft, Geschichte, Gegenwart Bd. 38
In: Kultur- und Medientheorie
Deutschland, einig Vaterland? Das kommunikative Gedächtnis der Deutschen ist gestört: Sie wollen sich nicht mehr über die DDR unterhalten. Michael Meyen zeigt auf, dass die Leitmedien seit 1990 fast ausschließlich von der Diktatur erzählen und uns so einen Anker für die kollektive Identität nehmen. Während die Westdeutschen zu wissen glauben, wie es »drüben« gewesen ist, vermeidet es der Ostdeutsche überwiegend, als DDR-Bürger enttarnt zu werden. Die Folgen: Die Muster »Arrangement« und »Fortschritt« verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis - und die Jugend hat ein Zerrbild vom Leben in der
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