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Zielgruppen dieses Grundwortschatzes sind Pflegepersonen, die mit Patientinnen bosnischer, kroatischer oder serbischer Muttersprache kommunizieren müssen. Der Wortschatz deckt die Bereiche allgemein-gesundheitliche und spezifisch fachliche Kommunikation ab. Die ca. 1.600 Begriffe sind in zwei getrennten Tabellen, bosnisch/kroatisch/serbisch-deutsch und deutsch-bosnisch/kroatisch/serbisch alphabetisch geordnet 2-spaltig aufgeführt. Keine Lautschrift. Zusätzlich gibt es noch eine Grafik des Körpers mit Benennungen, nützliche Sätze zur medizinischen Untersuchung, Therapie und Pflege, sowie typische Dialoge zum Thema Allgemeines, Beobachtung und Behandlung und Unterstützung. Übersichtliche, nüchterne schwarz-weisse Gestaltung. Diese handliche Zusammenstellung von Fachvokabular für den Pflegebereich kann gut gröe︢re Bestände ergänzen, in denen auch die Literatur für die Pflege entsprechend genutzt wird. (3)
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In: Hueber Beruf
Aus der bewährten und bekannten Reihe "Ihr kompakter Berufsbegleiter" (s. auch "Deutsch in der Pflege", "Deutsch in Handel und Verkauf", beide ID-A 11/16) liegt nun der Band zu "... in der Gastronomie und Hotellerie" vor. Gerade in diesem Bereich ist, vor allem in Tourismusgebieten, zumindest in der Saison von zahlreichen ausländischen Fachkräften und Aushilfen auszugehen. Bedient werden hier die Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Reihentypisch werden Wörter, Sätze und ganze Textbausteien nach Themen geordnet vorgestellt und durch Kurzgrammatik und Glossar ergänzt. Ein besonderer Service ist wieder der kostenlose MP3-Download von Audioaufnahmen aller Sätze. Im praktischen Kleinformat mit stabilem Kunststoffumschlag wird der Titel gerne breit empfohlen. (2)
SWD-Schlagwörter: Interessenverband, Gesundheit, Gesundheitspolitik, Lobbyismus, Regulierung . - Freie Schlagwörter (Deutsch): Interessengruppen, Gesundheitsmarkt, Regulierung, politischer Druck, Lobbyismus. - Freie Schlagwörter (Englisch): interest groups, health care market, political pressure, regulation, lobbyism
In: Beck'sche Textausgaben
World Affairs Online
Verlagsinfo: Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Stadt zu einem Zielort von Deportationen und zum Tatort nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Angehörige von SS, Polizei und Wehrmacht sowie lokale Hilfstruppen ermordeten fast alle lettischen sowie die aus Deutschland, Wien, Prag und Brünn nach Riga deportierten Jüdinnen und Juden. Unter den Deportierten waren auch 753 Hamburgerinnen und Hamburger. Der Hannoversche Bahnhof war Ausgangspunkt, aber auch Zwischenstation für Deportationen aus Norddeutschland nach Riga. Die wenigen Überlebenden kehrten nur selten in ihre Heimatländer zurück. Zumeist kämpften sie vergeblich um Gerechtigkeit. Ebenso blieb eine umfassende juristische Aufarbeitung der Verbrechen aus. Zwei der umfangreichsten Verfahren zu den deutschen Verbrechen in Riga fanden in den 1950er und 1970er Jahren vor dem Hamburger Landgericht statt. Heute ist der Hannoversche Bahnhof in Hamburg ein wichtiger Erinnerungsort an die Deportationen nach Riga. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Deportationen nach Riga und das nationalsozialistische Morden im öffentlichen Gedenken Deutschlands wie auch Lettlands zu verankern.
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