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I. Das Untersuchungsgebiet -- a. Allgemeine Charakteristik -- b. Klima und Hydrologie -- II. Faunistische Übersicht der im Vogelsberg nachgewiesenen Mollusken -- Gastropoda -- Bivalvia -- III. Ökologische Gruppierung -- 1. Xerb- und thermophile Arten -- 2. Subthermophile Arten -- 3. Waldarten -- 4. Hygrophile Arten -- 5. Wassermollusken -- IV. Mollusken-Coenosen im Vogelsberg -- Allgemeine Bemerkungen zu den Untersuchungen an Molluskengesellschaften -- 1. Wassermollusken -- V. Arealanalyse -- 1. Der Artenvergleich -- 2. Die Verbreitungstypen -- 3. Die Ausbreitungstypen -- 4. Versuch einer zoogeographischen Positionsbestimmung für den Vogelsberg anhand seiner Molluskenfauna -- VI. Zusammenfassung -- VII. Summary -- VIII. Literatur -- IX. Vorbemerkung zu den Verbreitungskarten der einzelnen, im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Arten.

Parazoa (=Porifera, Spongiae) -- Spongillidae (Süßwasserschwämme) -- Eumetazoa -- Coelenterat -- Coelomata (Cölomtiere) -- Arthropoda (Gliedertiere) -- Mollusca (Weichtiere) -- Allgemeine Bemerkungen -- Namenverzeichnis -- Sach- und Abbildungsverzeichnis.

In diesem Buch berichten 95 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihre Forschung im Ozean und an den Küsten. Sie führen den Leser von den eisbedeckten Polarmeeren über die Nord- und Ostsee bis zu den Seegraswiesen, tropischen Mangroven und Korallenriffen. Die Beiträge veranschaulichen die Vielfalt der Lebensgemeinschaften zwischen Strand und Tiefsee. Das Größenspektrum der Organismen reicht von Walen und Fischen über Planktonkrebse und Muscheln bis zu Kieselalgen und Bakterien. Die globalen - vom Leben im Meer bestimmten - Stoffkreisläufe werden ebenso behandelt wie die molekularbiologischen Anpassungen der Mikroorganismen, und hier sind auch die größten methodischen Fortschritte zu verzeichnen. Zu den spannenden Themen der angewandten Meeresforschung gehören die Überfischung und die nachhaltige Nutzung der Meere, die Gefährdung durch Schad- und Nährstoffeinträge, die Einschleppen fremder Organismen und die Zerstörung von Lebensräumen. Vielfältig und bereits deutlich nachweisbar sind die Einflüsse des globalen Klimawandels auf das Leben im Meer. Forschungsschiffe, Unterwasser-Roboter, Gensonden und Datenbanken, aber auch mathematische Modelle und naturnahe Experimente sind wichtige Werkzeuge der Meeresbiologen. Exkurse über die Geschichte und Struktur der meeresbiologischen Forschung in Deutschland runden die Übersicht ab. In 48 selbständigen Beiträgen fügt sich die Vielfalt moderner, meeresökologischer Forschung zu einem faszinierenden Gesamtbild zusammen. Das Buch richtet sich an Lehrende und Lernende und an alle, die sich für das Meer und seine Bewohner, für modernes Ressourcenmanagement und marinen Naturschutz interessieren.

1 Einleitung -- 2 Das Meer als physikalisch-chemischer Lebensraum -- 3 Ökophysiologie I: Anpassung an abiotische Umweltfaktoren -- 4 Ökophysiologie II: Ernährung und Stoffwechsel -- 5 Populationsbiologie -- 6 Marine Lebensgemeinschaften I: Das Plankton -- 7 Marine Lebensgemeinschaften II: Das Nekton -- 8 Marine Lebensgemeinschaften III: Das Benthos harter Substrate -- 9 Marine Lebensgemeinschaften IV: Das Benthos der Sedimente -- 10 Die Rolle der Meeresorganismen in den Kreisläufen biogener Elemente -- 11 Meeresbelastung und -nutzung -- Farbtafeln.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Brazil possesses the largest freshwater resources worldwide. However, it is already facing severe water problems due to an adverse distribution of water availability and demand, which becomes especially apparent in the densely populated Southeast. This area is home to 75 % of Brazil's population and the location of two of the world's largest megacities, São Paulo and Rio de Janeiro. Their regional water demands serve various purposes, including drinking water, agricultural and industrial water, and hydropower supply for the metropole regions. At the same time, the region belongs to the Atlantic rainforest, the Mata Atlântica. The remaining patches of the pristine Mata Atlântica biome host worldwide outstanding biodiversity, which depends on the unique hydro-climatic conditions of the region. Nevertheless, little is known about the ecohydrological processes and dynamics in the region and their alteration under climate change. This, however, is an essential requirement for making informed decisions in river basin management that aims at safeguarding water-related ecosystem functions and services to simulate processes at different spatial and temporal scales. This dissertation contributes to the understanding of ecohydrological process dynamics in the Atlantic rainforest of Brazil. It creates a crucial prerequisite for science-based environmental planning and knowledge-based river basin management. The results indicate major challenges for water-resources management in the Southeastern Mata Atlântica for the upcoming decades. The methods and tools developed and used in this work can be easily applied and transferred to sub-tropical and tropical regions worldwide. They allow planning and mitigation for future climate, land-use, and management changes to sustain water-related ecosystem functions and services and preserve the beauty of unique biomes, such as the Mata Atlântica.