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Achter Deutscher Pazifistenkongress einberufen von der Deutschen Friedensgesellschaft und der Zentralstelle Völkerrecht, Berlin 13. bis 15. Juni 1919 im preussichen Herrenhause; Verhandlungsbericht mit wörtlicher Wiedergabe der Reden von Helmuth v. Gerlach, Auguste Kirchhoff . [u.a.] und einem Sonde...
In: http://hdl.handle.net/2027/njp.32101062162795
The 1st-7th congresses, 1908-1914, were called Deutscher Friedenskongress. ; Imprint date on cover: 1920. ; Mode of access: Internet.
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Jugendliche über ihren persönlichen Beitrag zur Sicherung des Friedens: Zusatzbericht zur Operativstudie "Die Haltung der Jugend zu aktuellen Fragen der Friedenssicherung"
In der vorliegenden Studie wird der persönliche Beitrag von Jugendlichen in der DDR zur Friedenssicherung untersucht. Dazu wurden 720 Jugendliche gefragt, "ob sie bereit seien, für die Sicherung des Friedens einen größeren persönlichen Beitrag zu leisten". Bei Zustimmung wurde mit einer offenen Frage die Art des persönlichen Beitrags erfragt, bei Ablehnung eine Begründung erbeten. Es stellt sich heraus, daß die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen der Frage der Friedenssicherung einen hohen Wert beimißt und einen persönlichen Beitrag dazu leisten möchte. Dieser besteht in hohen Leistungen in Ausbildung und Beruf, im Wehrdienst sowie im öffentlichen Eintreten für die Friedenspolitik der DDR. (pag)
Die Haltung der Jugend zu aktuellen Fragen der Friedenssicherung
Das vorliegende Material ist eine Information über die Hauptergebnisse einer Untersuchung zur Haltung der DDR-Jugend zu Fragen der Friedenssicherung. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von Tabellen mit einigen Kommentaren und um die erste Auswertung einiger offener Fragen. Im Rahmen der Untersuchung wurden 689 Leipziger Jugendliche befragt. Im Anhang der Arbeit werden Vorstellungen der Jugendlichen über die Zukunft der Welt wiedergegeben. Es wird davon ausgegangen, daß etwa die Hälfte der Studenten bezüglich Abrüstung und Friedenserhalten vertrauensvoll in die Zukunft blickt. (psz)
Studie über das Friedensaufgebot der FDJ: Schnellinformation
Die empirische Untersuchung über Informationsstand und Einstellung von Jugendlichen in der DDR zum Thema Frieden und Sozialismus wurde Anfang 1983 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 3200 Jugendliche, Schüler, Studenten, Lehrlinge und junge Berufstätige. Der erste Teil der Studie enthält Ergebnisse zur Haltung der Jugendlichen zu Grundfragen von Krieg und Frieden. Im zweiten Teil geht es um die Ausprägung der Verbundenheit der Jugendlichen mit dem Sozialismus, insbesondere mit der DDR und der Sowjetunion. Im dritten Teil steht die aktive Teilnahme am "Friedensaufgebot der FDJ" im Mittelpunkt. Ein Anhang enthält Angaben zur Population sowie ausgewählte Befragungsergebnisse zu aktuellen Themen. Im Mittelpunkt der Befragung steht die Haltung der Jugendlichen zur Stationierung neuer nuklearer Waffensysteme der USA in Westeuropa. (pka)
"Studie über das Friedensaufgebot der FDJ": Tabellenanhang zur Schnellinformation
Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, "Forschungsergebnisse für die Führung des 'Friedensaufgebotes der FDJ' bereitzustellen und auf diese Weise den Verband wirksam bei der Realisierung seiner langfristigen Konzeption der politischen Massenarbeit bis zum 35. Jahrestag der DDR zu unterstützen". In die empirische Untersuchung waren insgesamt 3.200 Jugendliche einbezogen. Schwerpunkte sind die Verbundenheit der Jugendlichen mit dem Sozialismus sowie die Position der Jugendlichen zu Grundfragen der Friedenssicherung. Es wird festgestellt, daß die Mehrheit der Jugendlichen eine parteiliche Position für die Sache des Sozialismus und des Friedens einnimmt. (psz)
Analyse der Stellungnahme Jugendlicher zur Frage der persönlichen Form der Zustimmung zur Friedenspolitik der DDR: Zusatzbericht ; Studie des ZIJ über das "Friedensangebot der FDJ"
Untersucht werden Probleme des "Friedensaufgebotes" der FDJ. Dazu wurden im Winter 1983 drei schriftliche Gruppenbefragungen bei ca. 2.500 Jugendlichen durchgeführt. Die offene Hauptfrage lautete: "Auf welche ganz persönliche Art und Weise würden Sie Ihre Zustimmung zur Friedenspolitik der DDR in der Öffentlichkeit zum Ausdruck bringen?" Bei einer Antwortquote von sechzig v.H. wurden vielfältige friedenssichernde Aktivitäten genannt, von ca. 170 Jugendlichen aber auch negative Positionen vorgetragen. Insgesamt wurde deutlich, "daß die Identifikation der Jugendlichen mit der Friedenspolitik von Partei und Regierung" (der DDR) "in einem sehr umfassenden Maße ausgeprägt ist", was vom Verfasser als Argument gegen eine unabhängige Friedensbewegung in der DDR angeführt wird. (pbb)
Anfragen Jugendlicher zum Kampf um den Frieden: Teilbericht zur "Studie über das Friedensaufgebot der FDJ"
Innerhalb der Untersuchung "Studie über das Friedensaufgebot der FDJ" wurden den Jugendlichen auch offene Fragen gestellt, zu denen sie sich ohne Vorgabe äußern sollten. Dabei zeigte sich ein außerordentlich hohes Interesse der Jugendlichen aller Altersstufen und Tätigkeitsbereiche an der Thematik Frieden / Krieg. Die Studie gibt einen Überblick über die Auswertungsergebnisse zu den Fragen der Jugendlichen. Zugeordnet wurden die Fragen den Kategorien: Abrüstung/Entspannung, Abrüstungsverhandlungen, atomarer Konflikt, eigener Beitrag zur Friedenssicherung, Friedensbewegung sozialistischer Staaten, Friedensbewegung nichtsozialistischer Staaten, Friedensbewegung und Kirche in der DDR, Kriegsgefahr, militärisches Gleichgewicht, NATO- Nachrüstung, Verteidigungskraft der Warschauer Vertragsstaaten und sonstige Fragen. Die weitaus meisten Fragen wurden zum Thema Friedensbewegung gestellt. Im Anhang sind charakteristische Fragen dokumentiert. (pka)
Lernziel: Frieden? Sprachanalytische und theorietechnische Probleme einer Friedenspädagogik
Das Reden über Frieden und Friedenserziehung hat Konjunktur. Der Autor will in diesem Beitrag ein paar seiner semantischen und logischen Voraussetzungen rekonstruieren sowie auf einige häufig übersehene theorietechnische Implikationen hinweisen. (DIPF/Orig.)
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Friedenserziehung im Streit der Meinungen ; The controversial debate on peace education in schools
Die Konferenz der Kultusminister hat sich über eine gemeinsame Empfehlung zum Thema Friedenserziehung und Verteidigungspolitik in der Schule nicht einigen können. Ihr Streit wird zum Anlaß genommen, Berechtigung und Sinn von staatlichen Zielformulierungen zu prüfen. Kann den Lehrern über die basalen Werte der Verfassung hinaus ein Gesinnungsunterricht auferlegt werden, zumal in Themen, zu denen die Auffassungen und moralischen Bewertungen so strittig sind wie zur Verteidigungspolitik? Andererseits: kann ihnen zugestanden werden, ihre eigene friedenspädagogische Position im Unterricht mitzuteilen? Möglichkeiten und Grenzen eines erziehenden Unterrichts zwischen "Information" und "Indoktrination" sind zu bemessen nach dem Recht und Anspruch der Schüler/innen, im Spannungsfeld der Meinungen eine eigene Position zu finden. (DIPF/Orig.)
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"Feindbilder abbauen". Kulturwissenschaftliche Bemerkungen anläßlich zweier Kongresse zur Friedenskultur ; On sacrifice and stereotypes of the enemy
Feindbilder sollen Akzeptanz für Gewalt und Krieg erzeugen. Sie können nur durch konkrete historische Verortung erkannt werden. Dabei muß die kulturwissenschaftliche Analyse das gesamte Rollenrepertoire der jeweiligen Kultur, also auch deren Wertsetzungen, einbeziehen. Als ein Beispiel für kulturwissenschaftliche Friedensforschung werden Thesen zur Funktion des Wortes "Opfer" vorgestellt. Diese Übertragung aus der religiösen Sprache dient der Sakralisierung und Legitimierung von Gewalt, der Entlastung von Verantwortung und der Ausschaltung von Kritik. (DIPF/Orig.)
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Der politische Friede, die pädagogische Arbeit und das erziehungswissenschaftliche Kopfzerbrechen. Eine Sammelbesprechung friedenspädagogischer Literatur 1980-1986
Zunächst werden Dokumentationen, Arbeitshilfen und didaktische Konzepte der Friedenserziehung vorgestellt, danach Literatur zur Theorie der Friedenserziehung / Friedenspädagogik. (DIPF/av)
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Friedenserziehung in der Diskussion
Dieser Band enthält die wichtigsten Ergebnisse des internationalen Kongresses zur Friedenspädagogik in Bad Nauheim. Friedenserziehung ist zu einem Anliegen vieler Länder geworden, wobei jedoch durchaus unterschiedliche Konzeptionen vertreten werden, die in diesem Band zum Ausdruck gebracht werden. Darüber hinaus enthält er Beiträge zu den verschiedenen Bereichen und Dimensionen der Friedenserziehung wie z. B. Dritte Welt, Aggression, Innenpolitik. Der Anhang enthält einen Überblick über die wichtigsten Organisationen und Gruppen in verschiedenen Bereichen praktischer Friedensarbeit, sowie eine umfassende Bibliographie zur Friedenserziehung. (DIPF/Orig.)
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