Pax et imperium : Spaniens Kampf um seine Friedensordnung in Europa zwischen 1617 und 1635
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00045310-0
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 52.264-31
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00045310-0
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 52.264-31
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00053311-0
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1979,1/10
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00055539-8
Astrid von Borcke ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1976,14/21
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A number of other articles in this issue are alert to what they hope will be a productive synergy, one that must evolve between home, school, and other institutions if the concept of "mainstreaming" is to succeed in practice. Delivered in another context, Friedenberg's remarks on a synergy that already operates between home and school to compel conformity in the young, as an element of essential political and economic function within our total culture, have a peculiarly daunting signiflcance. Such a cultural mechanism seems irreversible, and "there are no nice cultures;" nearly all children are handicapped by being born into families that, far from offering resistance on their behalf, collaborate in their oppression. Can conscious efforts like mainstreaming really break this cycle, help children to understand themselves and where and who they are in the world, and increase the number of those exceptional families which provide society with a "small but crucial source of heroes in times of crisis"?
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00053578-9
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1979,26/33
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DIE HALTUNG DER SPD GEGENÜBER POLEN IN DEN ANFANGSJAHREN DER WEIMARER REPUBLIK Die Haltung der SPD gegenüber Polen in den Anfangsjahren der Weimarer Republik ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Abschnitt ( - ) Inhaltsverzeichnis ( - ) Einleitung (1) Teil A: Wurzeln und Grundbedingungen der Haltung der SPD gegenüber Polen in den ersten Jahren der Weimarer Republik (4) I. Die preußisch-deutsche Polenpolitik bis zum Ersten Weltkrieg (4) II. Die deutschen Liberalen des Vormärz, Marx, Engels und Lassalle zur "polnischen Frage" (7) III. Die Haltung der deutschen Sozialdemokratie gegenüber Polen bis zum Ersten Weltkrieg (11) IV. Die deutsche Polenpolitik im Ersten Weltkrieg (14) V. Die Haltung der SPD gegenüber Polen im Ersten Weltkrieg (17) VI. Die allgemeinen Rahmenbedingungen für die deutsche Politik der Jahre 1918-1921 (23) VII. Die Bedeutung Polens für die deutsche Politik in den Jahren 1918-1921 (26) VIII. Die Entwicklung der SPD zur staatstragenden Partei (29) Teil B: Die Haltung der SPD zu den für das deutsch-polnische Verhältnis in den Jahren 1918-1921 relevanten Ereignissen (35) I. Die Folgen des Krieges - Versailles wirft seine Schatten voraus (35) 1. Der Zusammenbruch des Kaisereiches in seiner Auswirkung auf die deutsche Polenpolitik (35) 2. Die Entwicklung des deutsch-polnischen Verhältnisses unter der Regierung der Volksbeauftragten bis zur Jahreswende 1918/1919 (46) 3. Offener Kampf zwischen Deutschen und Polen (64) 4. Die "polnische Frage" vor den Parlamenten (85) II. Die Versailler Friedenskonferenz und die Grenzregelung im Osten (97) 1. Die Entscheidung von Versailles (97) 2. Oststaatpläne (116) 3. Der Weimarer Parteitag der SPD im Juni 1919 (130) 4. In der Reaktion auf die Unterzeichnung des Versailler Vertrages (135) III. Die Durschsetzung der Grenzregelung - In der Folge von Versailles (142) 1. Der erste Oberschlesien-Aufstand (142) 2. Das Inkrafttreten des Friedensvertrages und die Folgen (156) 3. Die Volksabstimmung in West- und Ostpreußen (164) 4. Der polnisch-russische Krieg (174) 5. Der zweite Oberschlesien-Aufstand (181) 6. Die Volksabstimmung in Oberschlesien (190) 7. Der dritte Oberschlesien-Aufstand (197) 8. Die Enschteidung über Oberschlesien (206) Teil C: Ergebnisse und Schlußfolgerungen (215) I. Das Polenbild der SPD - Zusammenfassung (215) II. Analyse des Polenbildes der SPD (218) III. Die Polenpolitik der SPD (220) IV. Analyse der Polenpolitik (225) V. Schlußfolgerungen (228) Anmerkungen (231) Einleitung (231) Teil A (231) Teil B (239) Abschnitt I (239) Abschnitt II (256) Abschnitt III (264) Teil C (284) Literaturverzeichnis (285) Abkürzungserläuterungen (293) Lebenslauf ( - ) Einband ( - ) Abschnitt ( - )
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Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt. Band 3 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit von 1547 bis zum 25. Mai 1548. Inhaltliche Schwerpunkte sind der Verlauf und die Entscheidung des Schmalkaldischen Krieges mit der Niederlage Kurfürst Johann Friedrichs d. Ä. in der Schlacht bei Mühlberg, die Wittenberger Kapitulation und ihre Folgen, die ...
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