Zwischenstaatliche Friedenswahrung in Mittelalter und früher Neuzeit
In: Münstersche historische Forschungen Band 1
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In: Münstersche historische Forschungen Band 1
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In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 101
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In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 64, S. 1077-1104
ISSN: 0044-2348
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In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 62, Heft 3, S. [569]-640
ISSN: 0044-2348
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 240
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00063454-7
Südosteuropa-Gesellschaft. Hrsg. von Günther Wagenlehner ; Beitr. teilw. dt., teilw. engl. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 92.22674
BASE
In: Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung, Bd. 28
Hummel, H.: Die Realität des Völkermords und die Rettung der Menschlichkeit - friedenswissenschaftliche Annäherungen. - S. 15-25. Lutz, D. S.: Völkermord, Moral und die Unabwendbarkeit von Kriegen am Beispiel Kosovo. - S. 26-45. Deiseroth, D.: Die Völkermordkonventionen und der Kosovo-Krieg. Genozid-Verhinderung als Legitimationsgrundlage? - S. 46-77. Hirschfeld, G.: Der Völkermord im zwanzigsten Jahrhundert. - S. 78-90. Blum, V.: Tödliche Politik. Völkermord und Massenvertreibungen im 20. Jahrhundert in gesellschaftlicher Praxis und soziologischr Theorie. - S. 91-102. Wette, W.: Wehrmacht und Holocaust. - S. 103-122. Imbusch, P.: Deutsche Geschichte, der Holocaust an den Juden und die Besonderheit der bundesrepublikanischen Genozidforschung. - S. 123-134. Heintze, H.-J.: Die gegenwärtige Bedeutung der UN-Völkermordkonvention. - S. 135-151. Rohloff, C.: Global governance - ein tragfähiges Friedensprojekt? - S. 152-163. Schmeidl, S.: Die Kapazität internationaler Organisationen zur Frühwarnung und Prävention von schweren Menschenrechtsverletzungen und bewaffneten Konflikten. - S. 164-181. Richter, C.: Zur Aufarbeitung von Verschwindenlassen und Völkermord. Aus der Arbeit von amnesty international. - S. 182-187. Stanley, R.: Versöhnungspolitik in Argentinien und Chile. -S. 188-205. Arnold, M.: Gütekraft - Satjagrah. Handlungsleitendes Theorem auf dem Weg der Versöhnung. - S. 206-220
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In: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 22
Lothar Kettenacker: Krieg zur Friedenssicherung. Die Deutschlandplanung der britischen Regierung während des Zweiten Weltkrieges. Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London, Band 22. Vandenhoeck & Rupprecht, Göttingen, Zürich 1989. 578 Seiten, 120 Mark
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In: Sonderveröffentlichung / BIOst, Band Okt. 1998
Der Krieg zwischen dem transkaukasischen Staat Georgien und seiner Republik Abchasien von 1992-93 wird analysiert, und die Chancen einer Friedensregelung werden eingeschätzt. Die historischen Ursprünge des Konflikts und seine Interpretation durch georgische und abchasische Intellektuelle werden wiedergegeben. Im Einzelnen geht es um die regionalen Aspekte des Konflikts, um Verständigungsbemühungen, um die Kaukasus-Konföderation, um Theorie und Praxis der ethno-nationalen Konfliktregulierung usw. Dabei werden die wechselseitigen Vorurteile und Schuldzuweisungen beider Seiten aufgezeigt. Demgegenüber verstehen sich die Beiträge als Dialog zwischen der georgischen und abchasischen Intelligenz. (prf)
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, Heft 2
Der Konflikt um Nagorno Karabakh erweist sich als hartnäckigste Auseinandersetzung im Süd-Kaukasus, da er eine Kombination von Separatismus und Irredentismus präsentiert und die Beziehung zwischen den beiden Nachbarstaaten Armenien und Aserbaidschan verschärft hat. Die geopolitische Orientierung beider Länder, Gegenstand grenzübergreifender regionaler und externaler Interessen und Einflüsse, ist in der Schwebe. Nagorno Karabakh ist der erste schwerwiegende Konflikt, bei dem in erster Linie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mit ihrem konkreten Konzept der Friedenserhaltung als Vermittler involviert ist. Die Ausführungen orientieren sich an der Annahme, dass der normative Kontext der OSZE einen der Faktoren bildet, die die Konfliktlösung zu einer entmutigenden Aufgabe machen. Dem gemäß gilt die Aufmerksamkeit dem allgemeinen Effekt internationaler Normen und Prinzipien auf die Konfliktdynamiken und die Bemühungen um Konfliktlösungen. Zudem werden die Hauptbeschränkungen bei der Aussöhnung der gegensätzlichen Positionen der Konfliktparteien untersucht. Dem gemäß gliedern sich die Ausführungen in die folgenden Abschnitte: (1) Manifestationen der Gebiets-Identitäts-Verbindung, (2) Unvereinbarkeit des Prinzips der territorialen Einheit und dem Recht auf Selbstbestimmung sowie (3) Auswirkungen der Rivalität auf den OSZE-Friedensprozess. In einer Schlussfolgerung merkt die Autorin an, dass (1) sich die legitimierte Macht internationaler Normen und Prinzipien in einem uneindeutigen Zustand befindet und (2) die Haltung der Konfliktparteien häufig auf ihre eigenen Auslegungen der Normen und Prinzipien ausgerichtet ist. Somit bedarf es der Ausarbeitung eines angemessenen Rahmens, in dem nach kooperativen Lösungen auf der Basis gemeinsamer Bedürfnisse und Interessen der Konfliktparteien gesucht wird. (ICG2)
In: Studien und Berichte zur Sicherheitspolitik, Nr. 4
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In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit Band 30