КОЛИЧЕСТВЕННОЕ ОПРЕДЕЛЕНИЕ СОСТАВА ОБЕЗЖИРЕННОГО КОНЦЕНТРАТА СЫВОРОТОЧНЫХ БЕЛКОВ МОЛОКА
In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Chemistry, Band 40, Heft 1, S. 63
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In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Chemistry, Band 40, Heft 1, S. 63
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 101-117
ISSN: 0130-9625
Gleich nach der Oktoberrevolution wurde Trockij zum Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten des revolutionären Rußlands ernannt. Die Hauptfrage nach der sozialistischen Revolution war die Frage des Friedens. Zusammen mit Lenin beteiligte sich Trockij an der Entwicklung eines Aktionsplans für Friedensverhandlungen. Hier äußerten sich die gegensätzlichen Auffassungen von Lenin und Trockij über die Einstellung des Krieges. Drängte Lenin auf einen sofortigen Frieden als Vorrausasetzung für das Überleben des Sowjetstaats, so ging Trockij davon aus, daß der demokratische Frieden nur dann möglich ist, wenn die Weltrevolution erfolgt. Der Friedensvertrag wurde in Brest-Litovsk unterzeichnet, die Auffassungen Trockijs von der "permanenten Revolution" hatten zur Folge, daß er auf dem 7. Parteitag von Lenin scharf kritisiert wurde und anschließend als Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten zurücktrat. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 12, S. 5-18
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 45-58
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 12, S. 13-20
ISSN: 0130-9641
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 4/1374, S. 117-124
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
In seinem Artikel gibt der Autor einen Überblick über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen UdSSR-Japan anläßlich des bevorstehenden offiziellen Besuchs M. S. Gorbacev im April 1991 in Japan. In diesem Zusammenhang werden sehr deutlich die Aufgaben dargestellt, die dieses Gipfeltreffen zu lösen hat. Wenn heute eine Normalisierung des bilateralen Verhältnisses erreicht wurde, so kann von der Intensivierung der Beziehungen zwischen Japan und der UdSSR keine Rede sein. Als Hintergrund dafür gilt Japans unerfüllte Forderung nach der Rückgabe der von den sowjetischen Streitkräften im Jahre 1945 besetzten Kurilen-Inseln. Zu hoffen bleibt in dieser strittigen Frage auf ein gegenseitiges Entgegenkommen der Länder, wobei Japan sich ausdrücklich dazu bereit erklärt, im Falle der Rückgabe der Inseln der UdSSR die Wirtschaftshilfe zu leisten. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 16-25
ISSN: 0130-9625
Dargestellt werden Ergebnisse des Forums der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, das vom 19.-21. November 1990 in Paris stattgefunden hat. Das wichtigste Dokument von Paris ist die Charta für ein neues Europa mit den Schlüsselbegriffen "Demokratie, Frieden, Einheit". Die Neuansätze zur Sicherheit in Europa bildeten die Grundlage für ein weiteres Dokument - Vertrag über konventionelle Streitkräfte in Europa. Die Staaten von West und Ost verpflichten sich damit zum Abbau der Streitkräfte und Rüstungen. Die gemeinsame deklaration von 22 Staaten - Mitgliedsstaaten von NATO und Warschauer Pakt - bedeutete einen weiteren Schritt in Richtung Sicherheit und Entspannung in Europa. Sie könnte als multilateraler Nichtsngriffspakt gewertet werden. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 37-41
ISSN: 0130-9625
der Autor schildert seine Vorstellungen über Erhalt und Sicherung des Friedens in Europa. Er würdigt insbesondere die Reformpolitik von Gorbacev und erörtert aus seiner Sicht einige Auffassungen zu seiner Idee des gesamtdeutschen Hauses. In einem freien friedllichen Europa können allen Bürgern unabhängig von ihrer Nationalität und Glaubenbekenntnis alle Rechte und Freiheiten garantiert werden. Wenn die Idee einer "Weltregierung" noch utopisch sei, so ist die "europäische Föderation" realisierbar. Die Rolle der Organisation der Vereinten Nationen soll gestärkt werden. Der Notwendigkeit zur Erfüllung von Beschlüssen der Vollversammlung und vor allem des Sicherheitsrates der UNO wird Nachdruck verliehen. Die Probleme des Friedens, der Abrüstung, der Wahrung der Menschenrechte und des Umweltschutzes können nur mit vereinten Kräften der europäischen Nationen bewältigt werden. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 5, S. 5-19
ISSN: 0130-9625
Innerhalb der internationalen Beziehungen der UdSSR wird das Verhältnis zu den USA als das wesentlichste hervorgehoben. Diese Entwicklung wird vor allem vor dem Hintergrund der innenpolitischen Situation in der UdSSR betrachtet und von ihrer Veränderung abhängig gemacht. Dazu werden die Möglichkeiten der Entstehung eines Neototalitarismus, des völligen Zerfalls sowie des modifizierten Fortbestandes der Völkergemeinschaft untersucht. Das bereits sichtbar entspannte Verhältnis zwischen beiden Staaten wird in verschiedenen Schlüsselregionen der Welt deutlich. Dabei werden die Situation in Europa, bes. in Deutschland, in Fernost sowie vor allem im Mittleren Osten und Nahen Osten, bes. Irak, im Hinblick auf die veränderte Form der Lösung von Kriegssituationen im Vergleich zur Zeit des Kalten Krieges betrachtet. Mit dessen Beendigung hat sich auch die militär-strategische Konzeption beider Staaten verändert, so daß die militärpolitische Entwicklung zwischen beiden Mächten vom Autor optimistisch gesehen wird. Ihre ideologische Zurückhaltung werden die USA und ihre Verbündeten jedoch erst dann völlig aufgeben, wenn auch die Basis für die Rückkehr der SU zum Totalitarismus nicht mehr gegeben ist. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 7, S. 114-125
ISSN: 0130-9625
Nach einer kurzen Charakteristik der Persönlichkeit Gromykos skizziert der Autor die politische Laufbahn von 1939 an, als Gromyko Botschafter in den USA war und etwas später als Vertreter des Außenministers amtierte. Seit 1957 selbst Außenminister, spielte er eine große Rolle bei der Grenzfestlegung in Osteuropa nach dem II. Weltkrieg, beim Friedensabkommen mit der BRD und 1975 in Helsinki. Vorrang hatten für ihn die Beziehungen zu den USA, worüber die Kontakte zu Osteuropa, Lateinamerika und Fernost z.T. vernachlässigt wurden. Bis zu seiner Amtszeit Ende der 70er Jahre ist Gromyko bekannt als loyal, aber ohne eigenständigen Kurs. Eine härtere Linie verfolgt er seit Beginn der 80er Jahre; in Verbindung mit größeren Vollmachten treten Eigenschaften wie Dogmatismus und Kompromißlosigkeit zutage, was eine Verschlechterung der Atmosphäre besonders bzgl. der USA zur Folge hat. Weiterhin werden Gromykos Aktivitäten in der UNO beschrieben und die Umstände seiner Tätigkeit unter Gorbacev bis zu seiner Amtsentbindung geschildert. (BIOst-Rgl)
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