Le diplomate au travail: Entscheidungsprozesse, Information und Kommunikation im Umkreis des Westfälischen Friedenskongresses
In: Pariser Historische Studien 65
In: Pariser historische Studien 65
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In: Pariser Historische Studien 65
In: Pariser historische Studien 65
In: Collection d'études médiévales de Nice 5
In: Disarmament forum, Heft 2, S. 27-36
World Affairs Online
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 32, S. 49-65
In: Le monde diplomatique, Band 51, Heft 607, S. 10
ISSN: 1950-6260, 2491-5866
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte Sondernummer Ser.
Intro -- Einleitung -- I. Stalin und die Deutschen Aspekte der Beziehungsgeschichte -- Stalin und die KPD in der Weimarer Republik -- Denunziation und Terror: Herbert Wehner im Moskauer Exil -- Stalin und Hitler 1933-1941: Kalküle und Fehlkalkulationen des Kreml -- Stalin und die Opfer des nationalsozialistischen Vernichtungskriegs -- Deutsche Kriegsgefangene und die Erfahrung des Stalinismus -- Stalins Friedensziele und die Kontinuität der sowjetischen Deutschlandpolitik 1941-1953 -- Die Note vom 10. März 1952: Eine Diskussion, die nicht endet -- Stalin und die II. Parteikonferenz der SED. Ein Besuch der SED-Führung in Moskau, 31. März-8. April 1952, und seine Folgen (Dokumentation) -- Die Folgen von Stalins Tod für die DDR -- Die Bewältigung der stalinistischen Vergangenheit am Beispiel der Rehabilitierung der Opfer der politischen Repressionen -- II. Essays: Stalin und Hitler - Probleme des Diktaturvergleichs -- Zur "Herrschaftslogik" im Stalinismus und im Nationalsozialismus -- Stalinismus als große Utopie? Eine Gedankenskizze -- Herrschaftsstellung und Herrschaftsstil der Diktatoren -- Nationalsozialistische und stalinistische Massenverbrechen: Überlegungen zum wissenschaftlichen Vergleich -- Abkürzungen -- Autoren dieses Bandes -- Personenregister.
In: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht Band 69
Mit dem Friedensrahmenabkommen von Dayton/Paris im Jahr 1995 wurde Bosnien-Herzegowina auf ein neues Fundament gestellt. Schon angesichts der zukünftigen Einbeziehung des Staates in das institutionelle Europa müssen sich insbesondere Staatswissenschaftler und Diplomaten mit dem von Deutschland nur zwei Flugstunden entfernt gelegenen Land beschäftigen. -- Die Autoren des vorliegenden Bandes befassen sich direkt oder indirekt mit diesem komplexen Staat am Rande Europas. Ihre Beiträge sind der Ertrag des Kolloquiums "Föderale Strukturen in Europa und in Bosnien-Herzegowina", das vor Ort stattfand. Ziel der Veranstaltung war es, die dortigen Entscheidungsträger mit Wesen und Ausgestaltung föderaler und demokratischer Gefüge in ausgewählten westeuropäischen Staaten vertraut zu machen, Vergleiche zur Lage auf dem Balkan durchzuführen und Anpassungen zu induzieren. In Teil I äußern sich Angehörige des Gastlandes und sonstige Insider: drei Richter des jungen bosnisch-herzegowinischen Verfassungsgerichts, zwei Berater dieser für die Konsolidierung des fragilen Staates zentralen Institution sowie ein Mitarbeiter des Europarates und zwei Angehörige des Auswärtigen Amtes. Die Länderreferate im zweiten Teil dienen dem Vergleich mit Erfahrungen anderer europäischer Länder. -- Südosteuropa im Allgemeinen und der soeben in den Europarat aufgenommene multiethnische demokratische Bundesstaat Bosnien-Herzegowina im Besonderen befinden sich in starker Bewegung. Weitere Reformen müssen rasch folgen, um das Land noch näher an die Standards der anderen europäischen Staaten heranzuführen. Mit ihren Analysen tragen die Autoren zum Verständnis und zur Weiterentwicklung der rechtlichen, politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Strukturen dieses Landes bei, zu nation-building und Staatsstabilisierung im Horizont Europas.