Ende einer Illusion: keine "Friedensdividende", nirgends; die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland macht eine großen Bogen um die Wirklichkeit
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 1, S. 96-101
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 1, S. 96-101
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 3, S. 16-24
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 56, Heft 3, S. 108-116
ISSN: 0042-384X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 1, S. 82-88
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 5, S. 24-28
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 55, Heft 3, S. 337-361
ISSN: 0044-3360
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 5, S. 74-81
ISSN: 1430-175X
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In: Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht 41
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung [N.F.,] 2
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In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung [N.F.,] 4
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In: Die neue Weltordnung in der Krise: von der uni- zur multipolaren Weltordnung? Friedensbericht 2008, S. 63-79
Vor dem Hintergrund der kritischen Auseinandersetzung mit dem herrschenden Klimaverständnis analysiert der Verfasser den ökonomischen und militärischen Griff nach dem Weltklima. Wer den Griff nach dem Weltklima mit Methoden und Mitteln der Wetterkriegsführung fördert, so die These, kann das Weltklima nicht in Übereinstimmung mit den feststehenden und fundamentalen Zielen des Friedens und der weltweiten wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung nutzen. Er kann das Weltklima in Übereinstimmung mit den feststehenden und fundamentalen Zielen der neoliberalen Klimapolitik nur planvoll zerstören. (ICF2)
In: Europäische Friedenspolitik: Inhalte, Differenzen, Methoden und Chancen, S. 246-268
Der Beitrag skizziert ein Modell integrierter Streitkräfte für die EU mit dem Anspruch, die militärische Komponente einer auf Ausgleich gerichteten Politik zu definieren. Es werden als Alternative zur etablierten Rüstung Strukturen benannt, die sich vornehmlich für Aufgaben des Schutzes und der Stabilisierung eignen. Auf der Folie militärplanerischen Erfahrungswissens wird eine "praktische Vision" alternativer Streitkräfte entwickelt: "Vision" im Sinne der Abkehr vom Üblichen - "praktisch" im Sinne des rechnerisch und militärisch Realisierbaren. Das Modell beansprucht damit mehr als nur ein Meilenstein auf dem Weg zur Abrüstung zu sein. Das mit ihm konzipierte militärische Potential der EU soll dazu dienen, im ganzheitlich politischem Kontext zu mehr sicherheitspolitischer Stabilität beizutragen. Der skizzierte Militärapparat und der vorgeschlagene Schrumpfungsprozess versteht sich als "radikal" und sind von der Überzeugung geleitet, dass nur ein gemeinsamer Diskurs über den militärischen Aspekt der sich entwickelnden Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union zu mehr Sicherheit und Frieden führt. (ICA)
In: Wozu Armeen? - Europas Streitkräfte vor neuen Aufgaben, S. 251-256
Die Studie von 2006 vergleicht den Ist-Zustand in der Schweiz mit den Rekrutierungssystemen Österreichs, Schwedens, Finnlands und Irlands und präsentiert die Befunde der armeerepräsentativ durchgeführten Erhebung. So werden im ersten Schritt zunächst die Ergebnisse zu den Auslandsengagements der fünf europäischen Länder im Vergleich dargestellt. In diesem Zusammenhang werden die Rekrutierungsverfahren und die Anreizstruktur beschrieben. Der zweite Schritt liefert schließlich die Antworten zur Motivation und Bereitschaft zu Auslandseinsätzen in der Schweizer Armee, wobei sich die Ausführungen in folgende Punkte gliedern: (1) Grundbereitschaft, (2) Voraussetzungen im sozialen Umfeld, (3) Motivationsstrukturen und (4) die Bereitschaft des Berufs- und Zeitmilitärs zu Auslandseinsätzen. In einem Fazit stellen die Autoren fest, dass das Rekrutierungspotenzial für einen Ausbau der Auslandseinsätze in der Schweizer Armee vorhanden und durchaus beachtlich ist. (ICG2)