Frontberichte und Friedenskonzepte: Die Kriegsreportagen Erika Manns
In: Exil im Krieg 1939–1945, S. 141-150
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In: Exil im Krieg 1939–1945, S. 141-150
In: Verständigung und Versöhnung nach dem "Zivilisationsbruch"? Deutschland in Europa nach 1945., S. 605-623
In: Kulturgutzerstörung, S. 729-946
In: Der Friedensvertrag Georgs von Podiebrad von 1464 vor dem Hintergrund der spätmittelalterlichen Vertragspraxis, S. 117-188
In: Christlich-theologischer Pazifismus im 20. Jahrhundert, S. 213-230
In: Christlich-theologischer Pazifismus im 20. Jahrhundert, S. 253-276
In: Christlich-theologischer Pazifismus im 20. Jahrhundert, S. 231-252
In: Der Friedensvertrag Georgs von Podiebrad von 1464 vor dem Hintergrund der spätmittelalterlichen Vertragspraxis, S. 85-116
In: Der Traum vom Frieden - Utopie oder Realität?, S. 75-100
In: Der (Alb)traum vom Kalifat
In: Geschichte ohne Grenzen?
In: After the Crisis, S. 146-170
In: Anna Siemsen. Aspekte eingreifenden Denkens., S. 135-152
In: Religion in der Friedens- und Konfliktforschung: Interdisziplinäre Zugänge zu einem multidimensionalen Begriff, S. 29-59
Politikwissenschaftliche Begriffe sollen dazu dienen, zwischen sozialen Phänomen zu unterscheiden - und das am besten über Kulturgrenzen hinweg. In einem kritischen Literaturüberblick werden diese Kriterien an die verwendeten Religionsbegriffe in der Forschung zum Verhältnis von Religion, Konflikt und Frieden angelegt. Manche Studien verzichten auf eine Definition von Religion, was jedoch Zweifel an der Belastbarkeit der Ergebnisse weckt. Andere greifen gemäß der klassischen Unterscheidung entweder auf funktionalistische oder substanzielle Religionsverständnisse zurück. Postmoderne Autoren lehnen generell den Versuch ab, Religion definieren zu wollen. Die Sichtung der Literatur zeigt, dass ein substanzieller Religionsbegriff, der den Transzendenzbezug hervorhebt, ohne Religion zu essenzialisieren, für die empirische Forschung am besten geeignet ist. Um konkreten Fragestellungen gerecht zu werden, kann ein solcher Religionsbegriff auf einer Abstraktionsleiter hinsichtlich seiner Intension und Extension variiert werden. Zudem erlaubt die Fokussierung auf einzelne Attribute des Religionsbegriffs, enger eingegrenzte Forschungsfragen angemessen zu bearbeiten.
In: The European Space: Borders and Issues (In honorem Professor Ioan Horga), S. 477-488
This paper deals with the international context in which it was created the League of Nations and the approaches and actions achieved with the view of creating this organization. In order to reach this objective, I will analyze briefly the consequences imposed by the end of the First World War, the role played by the American president Woodrow Wilson in the promotion of the organization, the significance of peace treaties, especially of the signed at Paris-Versailles, in which it was included the Pact of the League of Nations. It has not be forgotten from our analysis a factor of major importance, namely the non-ratification by the Senate of United States of the Covenant of the League of Nations, fact that lead to the non-participation of United States to the newly created organization.