Auf dem Weg zum Frieden: Dokumentation der Abkommen im Friedensprozeß von Guatemala 1994 - 1996
In: Materialien zum GKKE-Dialogprogramm, H. D 18
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In: Materialien zum GKKE-Dialogprogramm, H. D 18
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In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit Band 30
In: Arbeitspapiere der Schweizerischen Friedensstiftung, Nr. 22
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In: Le Monde: Dossiers et documents, No special octobre 1997
In: L'Histoire au jour le jour
Zusammenstellung von Artikeln und Chronologien, die seit 1945 in Le Monde zu Geschichte, Verlauf und regionalen Rahmenbedingungen des Palästinaproblems erschienen sind. Während die Geschichte vom ersten Zionistenkongreß 1897 bis zur israelischen Staatsgründung 1948 nur kursorisch abgedeckt ist (S. 8-25), nehmen die Entwicklungen und Probleme des jüngsten Jahrzehnts (Intifada seit 1987, Friedensprozeß und Friedensperspektiven) den breitesten Raum ein. (S. 104-160). (DÜI-Hns)
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In: Etudes montréalaises sur le monde arabe contemporain, 4
Die internationalen Hilfszusagen für Westjordanland und Gaza in der Folge des Oslo-I-Abkommens zielten nicht nur auf den sozio-ökonomischen Wiederaufbau sondern auch auf die Stärkung der entstehenden palästinensischen Institutionen sowie auf die Förderung des Friedensprozesses ab. Der Autor untersucht Umfang, Art und institutionellen Rahmen der internationalen Hilfsmaßnahmen und beleuchtet kritisch die hemmenden Faktoren seitens der Geber, der Palestinian Authority und Israels. (DÜI-Hns)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 159, S. 39-47
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Nach 50 Jahren seines Bestehens kann Israel eine erste Bilanz ziehen. Die Erfolge sind beachtlich: der Staat hat sich konsolidiert, er absorbierte eine große Zahl von Immigranten, mit einer Reihe wichtiger Staaten wurden diplomatische Beziehungen aufgenommen. Auf regionaler Ebene ist die Normalisierung vom Fortschreiten des Friedensprozesses abhängig. Der Autor befaßt sich vor allem mit der Entwicklung der israelischen Gesellschaft seit Bestehen des Staates und ihrer Spaltung, die sich im Laufe der 80er Jahre herausbildete und die der Friedensprozeß, der mit dem Oslo-Abkommen von 1993 begann, verstärkte. (DÜI-Ott)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 158: La Syrie de l'apres-guerre froide: permanences et changements, S. 56-69
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Nach einer kurzen Analyse der bisherigen israelisch-syrischen Friedensverhandlungen wird die syrische Position und Strategie in den Nahostfriedensverhandlungen untersucht, wobei drei Aspekte im Vordergrund stehen: das nationale Sicherheitskonzept Syriens, die Interaktion von regionaler Verhandlung und innerer Stabilität und die Bedeutung der jüngsten syrischen Initiativen hinsichtlich regionaler Verbündeter. (DÜI-Ott)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 156, S. 93-120
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Wiedergabe palästinensischer und israelischer Dokumente, die ernsthafte Verletzungen und Verstöße durch die jeweils andere Seite aufführen. Die Israelis betonen Fragen der Sicherheit und des Terrorismus, für sie ernste Hindernisse bei der Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen. Bei den Palästinensern steht die strikte Einhaltung der unterzeichneten Verträge im Mittelpunkt. Im Anhang: Text des Oslo-II-Abkommens. (DÜI-Ott)
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In: La politique africaine, Heft 57, S. 40-57
ISSN: 0244-7827
Es werden beginnend mit dem Unabhängigkeitskampf Entstehen und Interdependenzen der jeweiligen Bürgerkriegsparteien MPLA-PT und UNITA geschildert. Zur Absicherung des jeweiligen Einflusses spielen die Beziehungen zum Ausland und zu den Großmächten sowie Reichtum (Kontrolle der Rohstoffe) eine Rolle. Der Verlauf der Machtauseinandersetzungen, die "Logik des Krieges", bestimmte die Hintergründe für den Abschluß des Friedensvertrages von Bicesse und den Verlauf der Wahlen. Dabei wurde Demokratisierung von den innenpolitischen Akteuren selber nie gefördert, sondern eher von außenpolitischen Gegebenheiten erzwungen. (DÜI-Wgm)
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In: La politique africaine, Heft 57, S. 63-70
ISSN: 0244-7827
Die UNITA durchläuft zur Zeit ihre tiefste Krise seit 28 Jahren. Nachdem die MPLA vom Ende des Ost-West-Konflikts geschwächt worden war, erhoffte sich Jonas Savimbi von den Wahlen 1992 den Sieg. Die mit den Wahlen und dem Friedensvertrag von Bicesse einhergehenden Veränderungen haben jedoch den Auflösungsprozeß der UNITA gefördert, viele ihrer Kämpfer sind in die neue Armee des Landes gegangen. Die Auseinandersetzungen innerhalb der UNITA haben sich von ethnischen Auseinandersetzungen zu Kämpfen zwischen den Clans der Ovimbundu transformiert. (DÜI-Wgm)
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 72, Heft 2, S. 139-159
ISSN: 0340-0255
The international law foundations of the "Right to Development" were laid in the 1960s by legal experts within the framework of several UN organizations. The author analyzes & comments their reasoning by referring to the multifarious political concepts relevant at that period. Since then justifications for the right to development were differing even more in views of its scope & implementation than in legal considerations. The most outstanding points disputed by the legal experts related to human rights, self-determination of nations & the New Order of World Economy. The dispute is going on over questions of who are the creditors & the debtors of the right to development. In that context the author discusses the role of states, individuals, & international organizations & of ethnic groups & minorities. Adapted from the source document.
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In: Collection perspectives stratégiques, 12
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