ИССЛЕДОВАНИЕ ГЕТЕРОПЕРЕХОДОВ GaSb–AlGaAsSb
In: Proceedings of the Academy of Sciences of the Estonian SSR. Physics. Mathematics, Band 29, Heft 2, S. 213
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In: Proceedings of the Academy of Sciences of the Estonian SSR. Physics. Mathematics, Band 29, Heft 2, S. 213
In: Proceedings of the Academy of Sciences of the Estonian SSR. Physics. Mathematics, Band 29, Heft 2, S. 217
In: Politique étrangère, Band 30, Heft 2, S. 125-139
In: Politique étrangère, Band 23, Heft 3, S. 253-268
In: Politique étrangère, Band 16, Heft 1, S. 17-28
Cette étude porte sur les perceptions locales d'une intervention régionale africaine - à savoir de l'Union Africaine et de la CEDEAO au Burkina Faso en 2014/15 - ainsi que sur les connaissances sur ces organisations détenues par différents acteurs locaux de diverses couches sociales. L'étude est le résultat d'une recherche collaborative et empiriquement rigoureuse effectuée dans la capitale et plusieurs localités du pays. Nous démontrons que les deux organisations régionales fricaines sont plus contestées localement que ce qui apparaît dans la littérature académique, et sont à la fois perçues plus positivement que suggéré par l'imaginaire social dominant relatif à ces organisations comme "syndicats des chefs d'État".
In: Études internationales, Band 44, Heft 4, S. 525-537
ISSN: 1703-7891
La reprise au sortir de la Grande Récession a été semée d'embûches. Cette reprise économique diffère des reprises cycliques précédentes. La raison en est simple : nous sommes en pleine crise de la dette. Ces crises présentent des particularités économiques et politiques. Sur le plan politique, elles entraînent des conflits sur la répartition du fardeau de l'ajustement, qui peuvent retarder sensiblement l'adoption des mesures nécessaires pour atténuer leurs effets – ce qui aggrave les problèmes de tout le monde. La théorie et l'histoire mettent en évidence divers facteurs qui favorisent ce type de conflit contre-productif et ces retards ; elles proposent également des moyens pour limiter ces conflits et leurs coûts sociaux.
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 44, Heft 4, S. 525-538
ISSN: 0014-2123
In: Défense nationale et sécurité collective. [Französische Ausgabe], Band 61, Heft 1, S. 7-15
ISSN: 1950-3253, 0336-1489
World Affairs Online
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 209, Heft 209, S. 7-161
ISSN: 0002-0478
In dem Dossier über Frieden, Sicherheit und Entwicklung werden unterschiedliche Aspekte und Dimensionen des Hauptthemas in insgesamt neun Beiträgen beleuchtet. Zu den Themen zählen der strategische Rahmen von Friedensprozessen, die wechselseitige Abhängigkeit zwischen tragfähigem Frieden und nachhaltiger Entwicklung, die Rolle öffentlicher Auslandshilfe im Hinblick auf staatliche Sicherheitssysteme, die Rolle von Terrorismus in Afrika, die EU-Intervention zur Beendigung von Gewaltexzessen im Osten der Demokratischen Republik Kongo (2003), Hintergründe des Krieges in Côte d'Ivoire und der Krieg im Norden von Uganda. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Revue juridique et politique des états francophones, Band 57, Heft 4, S. 473-490
ISSN: 1766-2516
Der an der Universität Reims in Frankreich tätige Autor analysiert den Friedensvertrag von Linas-Marcoussis (bei Paris) zur Beendigung des 2002 eskalierten Krieges in Côte d'Ivoire. In seiner Betrachtung geht es nicht nur um den Vertrag und seine Perspektiven als solches, vielmehr diskutiert er ihn auch im Hinblick auf die Rolle Frankreichs, das sich nach Jahren der Zurückhaltung in der Afrikapolitik als Interventionsmacht mit Großmachtinteressen zurückgemeldet habe. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Les cahiers de l'Afrique: revue d'étude et de réflexion sur le monde africain, S. 11-34
Sudan wird seit seiner Gründung von einem immer wieder gewaltsam ausgetragenen Nord-Süd-Konflikt erschüttert: Islam gegen Christentum, Araber gegen Schwarzafrikaner, Reiche gegen Arme. Die unter Numeiri ausgehandelte Friedenslösung von Addis-Abeba 1972 wurde alsbald unterlaufen, als im Süden umfangreiche Ölvorkommen entdeckt wurden. Der Autor, ein Missionar der Weißen Väter, zeichnet den Konflikt und die Versuche, ihn zu lösen, chronologisch nach; das Schwergewicht der Darstellung liegt auf den Entwicklungen seit 1994, als sich die IGAD in die Suche nach einer dauerhaften Verhandlungslösung einschaltete. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
In: Revue juridique et politique: indépendance et coopération ; organe de l'Institut de Droit ; organe de l'Institut International de Droit d'Expression Français, Band 57, Heft 1, S. 94-111
ISSN: 0035-3574
Aus der Sicht eines afrikanischen Rechtswissenschaftlers werden v.a. politische und juristische Fragen im Zusammenhang mit jüngeren internationalen bzw. multinationalen Friedenseinsätzen in von Krieg heimgesuchten afrikanischen Staaten betrachtet. Er spricht vom Neutralitätsgebot (im Hinblick auf die Definition der Mission wie auch im Hinblick auf die Zusammensetzung der Truppen) und von der Voraussetzung eines Waffenstillstands. Zudem benennt er verschiedene Arten von Einsätzen und analysiert deren rechtliche Basis. Anschauungsmaterial wird v.a. aus den Kriegen in Liberia und Sierra Leone sowie dem Engagement der ECOWAS gewonnen. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 206, S. 5-165
ISSN: 0002-0478
In einem Dossier aus neun Beiträgen werden Ursachen, Hintergründe, Ausprägungen und Perspektiven der 2002 gewaltsam eskalierten innenpolitischen Konflikte in Côte d'Ivoire untersucht. Unter anderem werden Ethnizität, Religion, politische Gegensätze, die Wechselwirkungen von ökonomischen Problemen und politischer Krise sowie internationale regionale Aspekte des Konfliktgeschehens thematisiert. Ein Beitrag ist speziell dem Brennpunkt Abidjan gewidmet, ein anderer behandelt den Friedensvertrag von Linas-Marcoussis vom Januar 2003 (mit Vertragstext). Auch der Frage, welche Lehren aus der ivorischen Krise zu ziehen sind, wird in einem Beitrag nachgegangen. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: La politique africaine, Heft 86, S. 183-195
ISSN: 0244-7827
Nach 27 Jahren wurde der Bürgerkrieg in Angola mit dem Abkommen vom 4.4.2002 beendet und es besteht Hoffnung, dass es erfolgreich sein wird. Hypotheken sind jedoch die Bedingungen, unter denen der Friedensvertrag abgeschlossen wurde. So hat die MPLA zuletzt eine militärische Option gewählt, die zum Tod von UNITA-Chef Jonas Savimbi führte. Zudem beschränkt sich der Vertrag auf die Demilitarisierung, ohne Fragen einer nationalen Aussöhnung oder Demokratisierung ins Auge zu fassen. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online