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Auf dem Weg zum Frieden: Dokumentation der Abkommen im Friedensprozeß von Guatemala 1994 - 1996
In: Materialien zum GKKE-Dialogprogramm, H. D 18
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Stärkung der Zivilgesellschaft: Bewertung des DED-Beitrages in Peru in den Bereichen Demokratieförderung sowie zivile Konfliktberatung und Friedensförderung ; Studie des SLE im Auftrag des DED
In: SLE publication series S 235
Vom "Kalten Terroristen" zum Friedenskaiser? Über die Wende im politischen Wirken von Octavian zu Augustus
The political carreer of Rome's first princeps poses the question how the merciless combatant Octavian could become, after his victory in the civil war, Augustus, the bringer of peace. From the beginning, and also during the fi ght for power, Octavian had an overarching goal in mind, which can be explained by his descent, his close relationship to Caesar and his roots in the Roman tradition, all of which were formative infl uences on his personality. Th erefore, res publica restituta has to be conceptualised as an act of historical reception which Vom 'kalten Terroristen' zumFriedenskaiser? Über die Wende im politischen Wirken von Octavian zu Augustus connected the new order with the republic and in which the person of the monarch and his achievement became one and the same thing. It is the historical tragedy of his political work that he could not avoid becoming guilty in acting out his vision.
BASE
Ley orgánica decooperación y coordinación entre la justicia indígena y la jurisdicción ordinaria Ecuatoriana: ¿un mandato constitucional necesario o una norma que limita a los sistemas de justicia indígena?
In: Justicia comunitaria en los Andes: Perú y Ecuador, 6
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Hommes armés, femmes aguerries: Rapports de genre en situations de conflit armé
In: Les Colloques genre de l'IUED / Collection Yvonne Preiswerk
Der Band vereinigt 14 Beiträge einer Veranstaltung vom Januar 2001 des IUED in Genf zum Thema Frauen und Geschlechterverhältnisse in bewaffneten Konflikten. Es geht um die (bislang untergeordnete) Rolle von Frauen bei Friedensinitiativen (Afrika), um die Entwicklung des Verhältnisses der Geschlechter (Burundi), um ihre Betroffenheit, wenn in Kämpfen die Umwelt geschädigt wird (Mali), die Verknüpfung von Feminismus und Friedensbewegung, die Identität von Soldatinnen (El Salvador), um Gewalt gegen Frauen in ethno-nationalen Konflikten (früheres Jugoslawien und Tadschikistan) und die Rolle der Frauen im afghanischen Konflikt. Es wird ein feministischer Blick auf die Bürgerkriegssituation in Kolumbien geworfen und die Arbeit des Roten Kreuzes vorgestellt. (DÜI-Sbd)
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Shrnuti Daytonske mirove dohody
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 56, S. 45-51
ISSN: 0862-691X
Nach vier Jahren der Kämpfe auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens verpflichtet das Dayton-Abkommen die beteiligten Seiten, den Krieg zu beenden und einen gerechten Frieden anzustreben. Das Abkommen soll ermöglichen, daß Bosnien-Herzegowina als ein einheitlicher, souveräner Staat existieren kann. Die Zusammenfassung des Abkommens bezieht sich auf folgende Punkte: Militärische Sicherung des Abkommens, Stabilisierung der Gebiete, Verfassung der Republik, Parlaments- und Präsidentschaftswahlen, Schutz der Menschenrechte, Kriegsverbrechengericht, internationale Polizeikommission, und zivile Gewährleistung des Friedenabkommens. (BIOst-Hrs)
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Nicaragua y la paz en Centroamerica : despues de Esquipulas II, la situacion politica interna en Nicaragua
In: Contribuciones / CIEDLA, Centro Interdisciplinario de Estudios sobre el Desarrollo Latinoamericano de la Fundación Konrad Adenauer, Band 5, Heft 2, S. 63-84
ISSN: 0326-4068
Der Autor befaßt sich mit den Auswirkungen des zentralamerikanischen Friedensprozesses auf die politischen Verhältnisse in Nikaragua. Er äußert die Auffassung, die Demokratisierungsmaßnahmen in der Folge von Esquipulas II seien unzureichend gewesen. Die Standpunkte der Opposition in der Frage der Verfassungsreform seien von der Regierung nicht berücksichtigt worden. Notwendig für die Dauerhaftigkeit der Friedenssicherung in der Region sei die Etablierung einer nach westlichem Vorbild strukturierten parlamentarischen Demokratie in Nikaragua
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Crisis centroamericana e iniciativas de paz
In: Nueva Sociedad, Heft 63, S. 75-85
ISSN: 0251-3552
Darstellung der politischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen der Krise in Zentralamerika und Hinweis auf die Gefahren einer Regionalisierung und einer Internationalisierung der militärischen Auseinandersetzungen. Analyse der verschiedenen von einzelnen Staaten und von Staatengruppen ausgegangenen diplomatischen Initiativen im Hinblick auf ihre Vereinbarkeit mit der grundlegenden Interessenkonstellation und ihren möglichen Beitrag zu einer dauerhaften und vertraglich abgesicherten Friedensregelung
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