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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 4, S. 45-50
ISSN: 0130-9625
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 4, S. 45-50
ISSN: 0130-9625
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 11, S. 49-58
ISSN: 0130-9625
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 5/17, S. 108-116
ISSN: 1403-7068
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 59-61
ISSN: 2071-5358
Der Autor nimmt den 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Genfer Konvention 1949 zum Anlaß, um einige Überlegungen hinsichtlich der Vervollkommnung und Aktualisierung der Konvention anzustellen. Insbesondere angesichts der Tatsache, daß in den bewaffneten Konflikten des 20. Jahrhunderts mehr als 95% der Opfer Zivilisten waren, leitet er die Notwendigkleit einer Überarbeitung der Konvention ab. Er moniert zudem ihren fehlenden rechtsverbindlichen Charakter. Darüber hinaus sollte seiner Ansicht nach dem Problem innerstaatlicher bewaffneter Konflikte mehr Augenmerk geschenkt werden. (BIOst-Mrk)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 2, S. 87-91
ISSN: 2071-5358
Der Autor führt die Probleme der gegenwärtigen außenpolitischen Strategie Rußlands nicht zuletzt auf die Tatsache zurück, daß Rußland zur Zeit nicht über eine adäquates politisch-ideologisches Projekt verfügt, das als Grundlage für die außenpolitische Orientierung dienen könnte. Als prioritär sieht er strategische Maßnahmen an, die geeignet sind, die Gefahr eines atomaren Krieges zu minimieren. In diesem Zusammenhang plädiert er für eine Politik der Stärke, warnt jedoch vor einer Politik der Selbstisolierung. (BIOst-Mrk)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 2, S. 92-99
ISSN: 2071-5358
Der Autor begrüßt die Bestrebungen der neuen politischen Führung Rußlands bezüglich der Verabschiedung einer Konzeption der nationalen Sicherheit und unterbreitet einige Vorschläge hinsichtlich deren Schwerpunkte und Ausgestaltung. Er weist darauf hin, daß der Prozeß der Restrukturierung der Armee einer langen Implementierungsphase bedarf und entsprechend konzentriert konzipiert und eingeleitet werden muß. Gleichzeitig führt er aus, daß das Sicherheitsdenken sich nicht nur auf die Abwehr militärischer Gefahren, sondern zunehmend auch auf das Bekämpfen nichtmilitärischer, die nationale Sicherheit gefährdender Aspekte richten muß. (BIOst-Mrk)
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In: SŠA, Kanada: ėkonomika, politika, kul'tura : ežemesjačnyj naučnyj i obščestvenno-političeskij žurnal = USA, Canada, Heft 8/368, S. 60-70
ISSN: 0321-2068
Im Februar 2000 fand im Institut für USA- und Kanadastudien der Russischen Akademie der Wissenschaften ein internationales Seminar zum Thema: "Peacebuilding nach dem Ende des Kalten Kriegs" statt. Die Vorträge und Diskussionsbeiträge werden im Wortlaut wiedergegeben. Es werden sowohl generelle Probleme des Peacebuilding als auch die Politik Rußlands in diesem Bereich thematisiert. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 5, S. 142-158
ISSN: 1403-7068
Dargestellt werden die Beziehungen Turkmenistans (1) zur UNO (Peacebuilding; Vermittlung in den innertadschikischen und innerafghanischen Konflikten; gemeinsame Projekte mit der UNO), (2) zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (EKO), (3) zur Weltbank, (4) zum IMF und (5) zur EU. Die Projekte der EU in Turkmenistan werden detailliert vorgestellt. Weitere Darstellungsschwerpunkte sind die Beziehungen Turkmenistans (6) zur Nato und (7) zur OSZE. (BIOst-Mrk)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 11, S. 52-61
ISSN: 0130-9625
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 5, S. 31-39
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Anhand einer vergleichend-politologischen Analyse untersucht die Autorin am Beispiel von sechs interethnischen Konfliktzonen (Nordirland, Belgien, ehemaliges Jugoslawien, ehemalige CSSR, Tschetschenien, Tatarstan) die Ursachen für den unterschiedlichen Konfliktverlauf (friedlich-nichtfriedlich). Dabei wird insbesondere der Rolle der die Konflikte beeinflussenden strukturellen und prozessualen Faktoren herausgearbeitet. Die Ergebnisse der Untersuchung werden abschließend unter methodologischen Aspekten zusammengefaßt. (BIOst-Mrk)
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In: Sodružestvo Nezavisimych Gosudarstv (SNG) i strany Baltii, Heft 8/20, S. 1,3
Das Karabach-Problem unter dem Blickwinkel der russisch-amerikanischen Beziehungen
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 7, S. 84-92
ISSN: 0130-9625
Ein Teil der politischen Elite im Transkaukasus sieht in der von der Nato im Kosovo-Konflikt gegenüber Jugoslawien verfolgten Strategie eine potentielle Möglichkeit zur Lösung von Konflikten auf dem eigenen Territorium. Ihrer Ansicht nach ist nur Washington in der Lage, einen Ausweg aus der verfahrenen politischen Situation in einigen Gebieten dieser Region zu finden und gleichzeitig den russischen Einfluß im Transkaukasus zurückzuschneiden. Vor diesem Hintergrund werden die Konflikte in Nagorny-Karabach, der georgisch-abchasische Konflikt und der Konflikt zwischen Georgien und Südossetien beleuchtet. (BIOst-Mrk)
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In: Itogi: eženedel'nyj žurnal, Heft 29/164, S. 22-26
ISSN: 1027-3964
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 5, S. 83-88
ISSN: 1403-7068
Der Autor stellt ausführlich die politische Mittlerrolle Rußlands im Konflikt von Nagorny Karabach dar und beschreibt die in diesem Zusammenhang auftretenden Probleme in den Beziehungen Rußlands zu den Mitgliedstaaten der Minsker Gruppe der OSZE. Abschließend werden die weiteren Verhaltensalternativen Rußlands in bezug auf seine Rolle bei der Konfliktlösung in Nagorny Karabach vor dem Hintergrund der geopolitischen Situation im Kaukasus diskutiert. Der Verfasser rät der russischen Führung, eine Strategie der Entglobalisierung des Konflikts zu verfolgen. (BIOst-Mrk)
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