Suchergebnisse
Filter
1204 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Gender-Pay-Gap
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen 'unbereinigten' und einen 'bereinigten'. Der 'unbereinigte' Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim 'bereinigten' Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
BASE
Degitalisierung: Das Hype-Gap
Blog: netzpolitik.org
– CC-BY 4.0 owieole – netzpolitik.orgManchmal hat es auch einen Vorteil, dass die Verwaltung und das Gesundheitswesen in Deutschland so langsam sind, meint unsere Kolumnistin. Etwa, weil sie dann auch mal die Hypes verschlafen, auf die sonst jeder Dödel schon aufgesprungen ist. Ist das ausnahmsweise mal nicht der Fall, sind die Folgen nämlich verheerend.
Europapolitik - "Zankapfel GAP?"
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 5, S. 11-28
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
Mind the gap
Der Eisberg des Gender Gap
Reform der GAP (Agenda 2000)
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 41, Heft C 210, S. 180-188
ISSN: 0376-9461
World Affairs Online
World Affairs Online
Das Gender Pay Gap im Branchenvergleich
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 83-92
ISSN: 1433-6359
"Das Projekt 'Gender Pay Gap: New Solutions for an Old Problem' wird im Rahmen des PROGRESS Programms der Europäischen Union gefiedert und soll in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Gleichstellungsinstitutionen und anderen relevanten Akteurinnen innovative Strategien zur Verringerung des Gender Pay Gap entwickeln. Wissenschaftlerinnen und Vertreterinnen von Gewerkschaften und Gleichstellungsinstitutionen aus Belgien, Deutschland, Estland, Kroatien, Österreich und Spanien sowie Vertreterinnen des Europäischen Gewerkschaftsbundes sind beteiligt. Das Projekt umfasst einen mehrdimensionalen Ansatz bestehend aus Forschung, Vernetzungsaktivitäten, gegenseitigem Austausch, der Entwicklung und Umsetzung von Initiativen sowie Öffentlichkeitsarbeit. Im Zentrum steht dabei der theoretische und praktische Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen und Interessenvertretungen. In der ersten Phase des Projektes' wurden länder- und sektorspezifische Analysen der Entgeltungleichheit in den beteiligten Ländern erstellt'. Am Beispiel des Finanzsektors und des Gesundheitssektor wurde untersucht, wie sich die Mechanismen zur Festlegung von Löhnen und Gehältern in Hinblick auf Individualisierung, Flexibilisierung, Einfluss von Gewerkschaften und die Rolle von Gleichstellungsinstitutionen verändert haben und welchen Einfluss Gewerkschaften und Gleichstellungsinstitutionen auf geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede nehmen können. Die Ergebnisse dieser Analyse für Deutschland werden im Folgenden zusammengefasst. Anschließend werden exemplarisch einige im Ländervergleich relevante Aspekte dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Die gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2013: Bürger und Bauern brauchen eine starke Agrarpolitik
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 62, Heft 437, S. 58-68
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
Für eine zeitgemäße Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)
In: Stellungnahme 14
[...] Der Klimawandel und der Verlust an Biodiversität sind die beiden zentralen Umweltprobleme des 21. Jahrhunderts. Die Landwirtschaft, die in den vergangenen Jahrhunderten zur Erhaltung und zur Schaffung neuer Lebensräume für viele Arten beigetragen hat, ist durch ihre Intensivierung und Industrialisierung zu einem der Hauptfaktoren der Gefährdung von Biodiversität in Deutschland, Europa aber auch weltweit geworden. Zum Klimawandel trägt die Landwirtschaft mit nicht unerheblichen Mengen an Lachgas- und Methanemissionen bei. Insgesamt sind Landnutzungen und Landnutzungsänderungen in erheblichem Maße klimarelevant.[...] (Quelle: SRU)