Geldpolitische Strategien
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Monetäre Strategien zur Stabilisierung der Weltwirtschaft, S. 53-71
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In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Monetäre Strategien zur Stabilisierung der Weltwirtschaft, S. 53-71
In: Volkswirtschaftslehre, S. 637-664
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 36
Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
Zur makroökonomischen Interaktion von Zentralbank und Gewerkschaften hat es in den letzten Jahren vermehrt spieltheoretische Beiträge gegeben. Der Vorzug der spieltheoretischen Methode ist dabei, dass sie den Blick auf die Handlungslogiken der makroökonomischen Akteure erweitert. Zielkonflikte zwischen den Akteuren können somit deutlich herausgearbeitet werden. Mögliche Konsequenz kann beispielsweise eine deutliche Verfehlung der von den Akteuren als optimal erachteten Niveaus von Preisstabilität und Beschäftigung sein. Dass dies nicht so sein muss, wird im vorliegenden Beitrag am Beispiel einer alternativen Modellierung der gewerkschaftlichen Lohnpolitik gezeigt. Damit sind aber noch nicht die Voraussetzungen für eine Beschäftigungsexpansion bei stabilen Preisen erfüllt. Im keynesianischen Fall einer geldpolitischen Führung wäre vielmehr die Zentralbank gefragt, einen geldpolitischen Vertrauensvorschuss zu erbringen.
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In: Schriften zur monetären Ökonomie 29
Peter Bofinger: Festkurssysteme und geldpolitische Koordination. Schriften zur monetären Ökonomie, Band 29, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1991, 408 Seiten, 96 DM
Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3183
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 36
In: WISU-Texte
In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 10, Heft 58, S. 51-55
ISSN: 0176-3717
Die Europäische Zentralbank plant Veränderungen bei ihren geldpolitischen Instrumenten. Was ist der Anlass für diese Maßnahme? Wie sind die Veränderungsvorschläge zu beurteilen?
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Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
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