Women's Studies im internationalen Vergleich: Erfahrungen aus der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden und den USA
In: Aktuelle Frauenforschung
In: Aktuelle Frauen- und Geschlechterforschung
10 Ergebnisse
Sortierung:
In: Aktuelle Frauenforschung
In: Aktuelle Frauen- und Geschlechterforschung
In: Aktuelle Frauenforschung
In: Aktuelle Frauen- und Geschlechterforschung
In: Fischer-Taschenbücher 11087
In: Die Frau in der Gesellschaft
In: Journal für Psychologie, Band 2, Heft 3, S. 17-23
Thema sind die inneren Bindungen von Frauen und Männern an Geschlechterverhältnisse, in denen Männer als die nach außen hin Dominierenden, Überlegenen, Kompetenten erscheinen und Frauen sich auf unterstützende und emotional versorgende Funktionen im Hintergrund konzentrieren.
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 18, Heft 3/4, S. 67-80
In ihrem Beitrag stellt sich die Autorin der aktuellen Kontroverse innerhalb der feministischen Wissenschaft: Frauenforschung oder Gender-Studies? Männerforschung als zeitgemäße Weiterentwicklung oder Ergänzung? Ihre Antwort ergibt sich aus der Sichtung von Ergebnissen sozialwissenschaftlicher Frauen-/ Geschlechter-/ Männerforschung: Da Geschlecht in einer zweigeschlechtlich aufgebauten Gesellschaft immer relational ist, ist feministische Frauenforschung jeweils auch ein Beitrag zur Gender-Analyse. Die Gleichgewichtung einer möglichen Männerforschung allerdings verkürzt die Analyse des Geschlechterverhältnisses und die Machtfrage. (psz)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 14, Heft 53, S. 75-90
ISSN: 0173-184X
Examines the problems of constructing a rural feminist paradigm for empowering women of differing social contexts in Namibia. Two theoretical perspectives inform the discussion: a triple oppression theory, & gender-as-identity in the context of capitalist development. New forms of oppression & differentiation, particularly between professional & rural workers, are found to complicate the process. Transition from a unified struggle against a common oppressor to the competing interests of multiple identities is considered the key issue. Urban-based women's organizations are faced with the task of integrating tenuous relationships between genders, class & race, & city & countryside. 6 References. Adapted from the source document.
In: Journal für Psychologie, Band 2, Heft 3, S. 24-31
Analytische Männergruppen liegen quer zu den Beziehungserfahrungen von Männern und zu den gängigen Mustern der Geschlechterzuordnung. Gerade deshalb bieten sie besondere Möglichkeiten, an den problematischen Seiten männlicher Identität und Beziehungsgestaltung zu arbeiten. Es werden Erfahrungen aus dieser Männergruppenarbeit dargestellt, wobei sowohl auf die spezifischen Widerstände und Schwierigkeiten von Männergruppen eingegangen wird, als auch auf die Perspektiven, die dieses therapeutische Setting eröffnet.
In: Journal für Psychologie, Band 2, Heft 3, S. 5-16
Die kulturell motivierte machtsymbolische Codierung der Körper und die Verinnerlichung ritualisierter Dominanz- bzw. Unterwerfungsmuster als angemessener Ausdruck der Geschlechtsidentität verdeutlichen nicht nur den Geschlechterunterschied, sondern begründen zugleich eine vertikale Geschlechterordnung. Eine auf diese Weise vergeschlechtlichte Körpersprache verankert auf dem Hintergrund ihrer elementaren Besonderheiten diese Herrschaftsstruktur im Kern des individuellen Selbst. Auf der Strecke bleibt die gemeinsame Kommunikationsbasis. Unter der Maxime männ1icher Überlegenheit entwickeln beide Geschlechter paradoxe Strategien, mit denen sie in je spezifischer Weise "erfolgreich" aneinander scheitern: Frauen, indem sie sich unterwerfen, um ihre Ziele zu erreichen, und Männer, indem sie dominieren müssen, um "schwach" werden zu können.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 4, S. 619-643
ISSN: 0023-2653
World Affairs Online