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134 Ergebnisse
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In: Studia Comparatistica 4
In: Gender Studies
Biographical note: Elke Kleinau (Dr. phil.) ist Professorin für Historische Bildungsforschung und Gender History an der Universität zu Köln. Dirk Schulz (Dr. phil.) ist Geschäftsführer der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung GeStiK (Gender Studies in Köln) an der Universität zu Köln. Susanne Völker (Dr. phil.) ist geschäftsführende Direktorin und wissenschaftliche Leiterin von GeStiK (Gender Studies in Köln) sowie Professorin für Methoden der Bildungs- und Sozialforschung und der Gender Studies an der Universität zu Köln.
In: Theorie und Praxis der Diskursforschung
In: hors série v.15
Der Band versammelt Texte der letzten sechzig Jahre, die das Verhältnis von Medien und Geschlecht untersuchen, entwerfen, als politisches denken. Die Texte machen deutlich, wie wichtig die Kategorie Geschlecht für die Medientheorie war und ist. Auch stellen sie die Bedeutung heraus, die Medienkulturen und -technologien für Feminismus, Gender und Queer Theory hatten und haben. Die Auswahl einschlägiger, wiederentdeckter, aktueller und erstmals übersetzter Texte zeichnet thematische Felder nach. Ein Rückblick und Zwischenstand in einer anhaltenden Debatte. Mit Beiträgen u.a. von Kaja Silverman, Heide Schlüpmann, Sander Gilman, Richard Dyer, Isabelle Stengers, Wendy Chun, Marshall McLuhan, Beatriz Preciado, Luce Irigaray, Teresa de Lauretis, Judith Butler und Karen Barad.
In: Forum Frauen- und Geschlechterforschung Band 30
In: Geschlecht, Symbol, Religion Band 8
Ist Gott männlich? Oder doch auch weiblich? Die Studie will zeigen, dass eine Gender-Harmonie in Gott zu finden ist, zugleich aber auch eine die Kategorien des Geschlechtes übersteigende Transzendenz. Die erste Großepoche der Geschichte, das Matriarchat, wird hier hinsichtlich der paläolithischen Venusstatuetten und der weiblich-göttlichen Größen der Bibel in verdichteter Form beleuchtet. Die zweite Epoche, das Patriarchat, hat das Matriarchat verdrängt; heute stehen wir an der Schwelle zu einer neuen, globalen Epoche, in der erstmals auch eine genderbezogen harmonische Trinität entfaltet werden kann. Die Zusammenhänge und Interferenzen dieser drei Großepochen werden deutlich - genderbezogen, historisch-psychologisch und unter Einbeziehung der großen religiösen Symbolsysteme.
In: Gender and Diversity 12
Gender Mainstreaming gilt als politische Querschnittsaufgabe die einer Ungleichbehandlung der Geschlechter auf der politischen Handlungsebene und innerhalb von Institutionen und Organisationen entgegenwirken und auf vorhandene Defizite hinweisen soll. Ungleichbehandlungen geschehen nicht allein aufgrund der Kategorie Geschlecht, sondern auch aufgrund der Schichtzugehörigkeit und der Ethnizität eines Menschen. Als Analyseansatz von Mehrfachdiskriminierungen kann die Intersektionalitätstheorie herangezogen werden. Der vorliegende Forschungsgegenstand der zuvor genannten theoretischen Ansätze ist das Handlungsfeld der Kommunalpolitik. Hierbei stehen die Stadt Bochum und der Ausschuss für Migration und Integration der Stadt und dessen Mitglieder im Mittelpunkt der Forschung. Als zentrales Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit lässt sich eine primäre Fokussierung auf migrations- und integrationspolitische Themen innerhalb der inhaltlichen Arbeit des Ausschusses festhalten. Gleichstellungs- und geschlechtspolitische Themen werden laut der Aussage der befragten Ausschussmitglieder in der Arbeit des Ausschusses mitbeachtet. Die Umsetzung der gleichstellungs- und geschlechtspolitischen Themen zeigt sich problematisch und wird folglich kritisch diskutiert. Gleichwohl ist den befragten Ausschussmitgliedern die inhaltliche Bedeutung des Begriffes "Gender Mainstreaming" nicht bekannt. Die Umsetzung des Gender Mainstreaming rückt in den Hintergrund der Politik. Konkrete Handlungsempfehlungen sollen dazu dienen, die bereits angestoßenen Maßnahmen zur Umsetzung gleichstellungs- und geschlechtspolitischer Themen voranzutreiben
In: Gender Studies
Biographical note: Christian Schmelzer hat evangelische Theologie an der Universität Leipzig und an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind neueste Kirchengeschichte, Queer Theology sowie Sexual- und Partnerschaftsethik.
In: Geschlecht und Gesellschaft Band 62
In: mdw Gender Wissen v.6
Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Entkörperung/Verkörperung. Neuere Ansätze des Körper- Denkens in Film- und Medienwissenschaft -- ›Maskuline‹ Vor- und Nachbilder in Filmen von Buster Keaton ? -- Askese als Norm Zur Hungerkunst als Theater und Selbstexperiment. Barbara Gronau -- Häute - Hüllen - Handlungen. Auftritte von Wiener Aktionistinnen 1970-1983 -- Stimme und Begehren -- Interpretinnen in der zeitgenössischen Musik - Körper, Stimmen, Medien -- Gehirnoptimierung - (k)ein geschlechtsloses Feld ? -- Autorinnen und Herausgeberinnen
Zarah De Luca-Hellwig schließt in ihrem Buch eine wesentliche Forschungslücke im Bereich der Gender-Rhetorik, indem sie die Heterogenität der Geschlechtsklassen in Bezug auf die Verwendung performativer, argumentativer oder stilistischer Mittel belegt. Zugleich geht sie der Frage nach, woher der im Alltagsverständnis unumstößlich verankerte Glauben an die Geschlechterdifferenz herrührt. Durch die Prüfung bestehender theoretischer Konzepte mittels empirischer Untersuchungen gelangt die Autorin zu dem Schluss, dass Geschlechtsstereotype primär adressatenseitig (re-)produziert und perpetuiert werden. Der Inhalt Genderforschungsüberblick Explorative empirische Untersuchung von Videoaufnahmen nach dem Mixed Methods Prinzip sowie Analyse flankierender Fragebögen Untersuchung von Vorurteilsstrukturen zu "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" Identifikation geschlechtsklassentypischer rhetorischer Strategie-Cluster und Wahrnehmungsraster Die Zielgruppen Dozierende und Studierende in den Fachbereichen Rhetorik und Kommunikationswissenschaften, Gender Studies, Diversitätsforschung Gender Mainstreaming-Verantwortliche, Gleichstellungsbeauftragte Die Autorin Zarah De Luca-Hellwig arbeitet im Bereich Consulting als Change Managerin und betreut Großkunden zu strategischer Kommunikation in Veränderungsprozessen. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Rhetorik und Genderforschung
In: Pädagogik
Schule ist kein geschlechtsneutraler Raum. Asymmetrische Geschlechterverhältnisse und Stereotype werden in Lehrmaterialien, Unterrichtsgestaltungen und Interaktionen vielfach (re-)produziert. Eine reflektierte Pädagogik ist gefragt, um den Zweigeschlechtlichkeit zementierenden Differenzierungen entgegenzuwirken. Auf die Gender Studies aufbauend und ausgehend von MINT-Fächern, Sprachunterricht, ästhetischen Fächern sowie "Gesellschaft lernen" werden in diesem Buch konkrete Analysen und exemplarische Umsetzungsbeispiele für den Schulunterricht präsentiert. Zudem stellen die Beiträge erprobte Konzepte zur Integration von Gender in die Lehramtsausbildung vor. Zu diesem Thema fand am 9. und 10. Februar 2012 in Braunschweig die Tagung "Teaching Gender? Geschlecht in der Schule und im Fachunterricht" statt.