Gender: a genealogy of an idea
Money and the production of gender -- Stoller's seductive dualisms -- Feminist encounters with gender -- Of "lovemaps" and limerance -- Dangerous desires : intersex as subjectivity -- By way of conclusion
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Money and the production of gender -- Stoller's seductive dualisms -- Feminist encounters with gender -- Of "lovemaps" and limerance -- Dangerous desires : intersex as subjectivity -- By way of conclusion
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 2, S. 122-136
ISSN: 2065-5002
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 98, Heft 3, S. 346-359
ISSN: 2363-5614
Philosopher Friedrich Nietzsche and sociologist Norbert Elias are both famous for their influential interpretations of modern European culture as a whole. Nietzsche's On the Genealogy of Morals and Elias' The Civilizing Process crossed disciplinary boundaries with respect to both content and method, and both books are still of great contemporary interest. This volume brings international specialists together for the first time to explore the connections between these two works.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health, Band 2008-302
"Der Setting-Ansatz gilt in der Gesundheitsförderung als Schlüsselstrategie zur Umsetzung der Prinzipien der Ottawa-Charta. Er wird auf der einen Seite in großer Vielfalt praktisch realisiert und hat auf politischer Ebene Eingang in die Aktivitäten der gesetzlichen Krankenkassen zur Umsetzung des Paragr. 20 SGB V sowie die geplante Verabschiedung eines Präventionsgesetzes gefunden. Die konzeptionelle Basis des Setting-Ansatzes auf der anderen Seite ist geprägt durch eine Reihe von Unklarheiten, die sowohl die Definition und Eingrenzung von Settings, die zugrundeliegenden Wirkungstheorien als auch die methodischen Kernkomponenten wie Partizipation, Empowerment oder Strukturentwicklung betreffen. Eine Evidenzbasis des Setting-Ansatzes existiert aufgrund von vielfältigen Problemen der Evaluation und Verwertung der Ergebnisse noch nicht. Eine umfassende Darstellung des Diskurses über den Setting-Ansatz liegt in der Literatur ebenfalls noch nicht vor. Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung und Zusammenführung der vorliegenden Erkenntnisse und Diskussionsstränge zu einem umfassenden Bild über die Hintergründe, den Status quo und die aktuellen Herausforderungen des Setting-Ansatzes in der Gesundheitsförderung. Im Mittelpunkt stehen Ansatzpunkte zur konzeptionellen Klärung und Weiterentwicklung des Ansatzes." (Autorenreferat)
In dem Sammelband Sortieren, Sammeln, Suchen, Spielen. Die Datenbank als mediale Praxis der Herausgeber Stefan Böhme, Rolf F. Nohr und Serjoscha Wiemer beleuchten insgesamt 15 Beiträge die Datenbank als eine heute nicht mehr wegzudenkende Kulturtechnik. Mit besonderem Fokus auf die Praktiken Sortieren, Sammeln, Suchen und Spielen werden an zahlreichen Beispielen vielschichtige Facetten von Datenbanken identifiziert und beschrieben, um diese dann mit Bezug zu wichtigen medienwissenschaftlichen Analysen wie Lev Manovichs Database as Symbolic Form (1999) und Mark Posters The Second Media Age (1995) als mediale Praktiken zu konzeptualisieren. ; In the volume Sortieren, Sammeln, Suchen, Spielen. Die Datenbank als mediale Praxis, edited by Stefan Böhme, Rolf F. Nohr, and Serjoscha Wiemer, all 15 contributions investigate databases as a cultural technique, which obviously seems to be a constituent element of our current time. By focusing on the practices of arranging, collecting, searching, and gaming, the contributions give many examples in the name of identifying the multiple facets of databases, and conceptualize them by means of some important analyses like Lev Manovich's Database as Symbolic Form (1999) and Mark Poster's The Second Media Age (1995) in the field of media studies as media practice.
BASE
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 10, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Der Beitrag stellt die Frage nach den Gründen für das offensichtliche Vergessen ethnomethodologischer Diskussionen in der Debatte um Reflexivität in der sozialwissenschaftlichen Theorie und Methodologie seit den 1980er Jahren. Dieses Vergessen ist deswegen erstaunlich, weil in der Ethnomethodologie viele der später aufkommenden Fragen bereits formuliert und diskutiert worden waren. Das Hauptargument lautet, dass dieses Vergessen einen epistemisch produktiven Effekt hatte, weil es späteren Diskursen ermöglichte, Antworten auf die epistemologische Herausforderung durch postmoderne Argumentationsfiguren zu finden, die hauptsächlich aus der Anthropologie Eingang in den sozialwissenschaftlichen Diskurs fanden. Wäre die fundamentale ethnomethodologische Argumentationsfigur, dass Reflexivität ein ontologisches Merkmal sozialer Realität ist, berücksichtigt worden, hätten sich jene Antworten nicht stabilisieren können. Der Beitrag schließt mit Vorschlägen zu einer Neubestimmung von Reflexivität in den Sozialwissenschaften, die die performativen Aspekte sozialen Sinns - auch sozialwissenschaftlichen Sinns - berücksichtigt.
In: SWS-Rundschau, Band 53, Heft 2, S. 131-159
The analysis of the historical development of users' rights in the Viennese context reveals the following: legislation shifted away from an initial emphasis on protection of people and was soon rewritten to protect vehicle traffic. In fact, the National Socialist street ordinance – which was enacted in Austria in the year 1938 – provided the most significant shift in the hierarchy of street users. While this development was a response to the general increase of motorized traffic, the shift of emphasis was accomplished through legislative means. Postwar regulations called for »care, caution, and attention«, but nevertheless remained primarily fixed on the protection of traffic. It was not until 1960 that the so-called cautionary rule was rephrased, and the human being once again moved into the centre, replacing traffic as the focus of attention. By this even the current traffic ordinance, and with it the rights to use public street space, are rooted in a system of values that privileged the ideal of a »Gesamtvolkssinn« over the rights and the protection of individuals. (author's abstract)
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 22, Heft 1, S. 67-90
ISSN: 2194-4032
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Die Diskursanalyse ist heute zu einem weitgehend akzeptierten Analyseinstrumentarium in der Geschichtswissenschaft geworden. Dabei lässt sich nicht übersehen, dass sie weiterhin eine Reihe offener Fragen stellt. Der anzuzeigende Band unternimmt es, auf theoretischer wie auf Anwendungsebene diese Fragen zu problematisieren und Lösungen vorzuschlagen. Besonders hervorhebenswert ist die Tendenz vieler Beiträge, deutlicher als bisher historische Akteure in ihren Beziehungen zum Diskurs in die Analyse einzubeziehen. Dies hilft, die immer noch propagierte vermeintliche Dichotomie zwischen handlungs- und textbasierten Konzepten produktiv aufzulösen und einer Auffassung entgegenzutreten, die Diskurse als entpersonalisierte Strukturen missversteht. Hier und durch den Vorschlag von einigen konkreten methodischen Handlungsanleitungen für die historische Diskursanalyse leistet der Sammelband einen wichtigen Beitrag.
In: Trajekte
Die gegenwärtige Konjunktur des Generationenbegriffs reicht von der Literatur über die Soziologie, Psychoanalyse, Geschichtsschreibung und Wissenschaftsgeschichte bis ins Feuilleton und die Produktwerbung. >Generation< versteht sich als kulturelles Deutungsmuster, das sowohl eine Einheit von Erfahrungen und Eigenschaften faßt als auch den zeitlichen Abstand und die Merkmalsunterschiede zu vorausgegangenen Generationen definiert. Damit ist das narrative Muster der Generation, das in Literatur und Geschichte auf eine lange Tradition zurückblicken kann, auf viele andere Bereiche übertragen worden - und zwar ausgerechnet in einer historischen Situation, in der die Praktiken, die mit den Fortschritten der Biowissenschaften und der Reproduktionsmedizin entstehen, zu Interventionen in die bislang als natürlich erachtete Genealogie der familialen Generationenverhältnisse führen
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 2
ISSN: 1438-5627
In: Die deutschen Inschriften 68
In: Münchener Reihe 11