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In: Bildungsreform als Sozialreform, S. 77-88
In: Ageing international, Band 26, Heft 3-4, S. 58-63
ISSN: 1936-606X
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen
In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als 'Etablierte' gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt David Bebnowski, dass vor allem jene Generationen 'übersehen' werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird.
In: Journal of intergenerational relationships: programs, policy, and research, Band 6, Heft 4, S. 479-484
ISSN: 1535-0932
In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als 'Etablierte' gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt der Autor, dass vor allem jene Generationen 'übersehen' werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird.
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen 4
Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Contents -- Introduction to the Transaction Edition -- INTRODUCTION Sociological Analysis and Youth Rebellion -- Foreword -- CHAPTER I: Age Groups and Social Structure: The Problem -- CHAPTER II: Some Types of Age Groups -- CHAPTER III: Age Groups in Nonkinship (Universalistic) Societies -- CHAPTER IV: Specialization and the Structure of Age Groups -- CHAPTER V: Age Groups in Familistic Societies -- CHAPTER VI: The Functions of Age Groups in the Social System (Integrative and Deviant Age Groups) -- CHAPTER VII: Archetypal Patterns of Youth -- CHAPTER VIII: Contemporary Student Rebellions-Intellectual Rebellion and Generational Conflict -- CHAPTER IX: Youth, Generational Consciousness, and Historical Change -- Notes -- Index
In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als 'Etablierte' gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt David Bebnowski, dass vor allem jene Generationen 'übersehen' werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird.
BASE
Lebensumstände und Familie. Werte und Einstellungen. Informations- und Kommunikationsverhalten. Politische Einstellungen und politische Partizipation.
Themen: Lebensumstände und Familie: Lebenszufriedenheit; Einschätzung der persönlichen Zukunftsperspektiven; Einschätzung der Zukunftsperspektiven der eigenen Generation; Verhältnis zu den Eltern; höchster Schulabschluss der Eltern; Häufigkeit des Verzichts aufgrund der finanziellen Situation; Geldquellen zur persönlichen Verwendung; wichtigste Geldquelle.
Werte und Einstellungen: Vorbild vorhanden; Vorbild genannt; Lebensziele; Wichtigkeit ausgewählter Lebensziele; Wichtigkeit verschiedener Berufsaspekte; persönliche Werte (Gegenüberstellung von Werten); Verbundenheit mit der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, Deutschland und Europa.
Informations- und Kommunikationsverhalten: Nutzungshäufigkeit von sozialen Netzwerken; präferierte Plattformen; Art der Nutzung sozialer Netzwerke; Politikinteresse; Berührungspunkte mit Politik im Alltag; Häufigkeit der Mediennutzung über Politik: präferierte Informationsquellen über Politik; Vertrauen in verschiedene Medien.
Politische Einstellungen: Demokratiezufriedenheit; Demokratie als gute Regierungsform; Reformbedarf in der Politik; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen; Parteisympathie; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft; Präferenz hinsichtlich der zukünftigen Außenpolitik Deutschlands; Einstellung zur EU.
Politische Partizipation: Art des politischen Engagements; Ehrenamt; ehrenamtliche Tätigkeit genannt; Interesse am Thema Klimaschutz bei Fridays for Future; Teilnahme an einer Fridays for Future Demonstration; Zustimmung zu Aussagen zu Reaktionen von Politik und Gesellschaft auf die Fridays for Future Demonstrationen.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster bislang erreichter Bildungsabschluss; derzeitiger Schul-/Fachhochschul-/ Universitätsbesuch; Art der Schule bzw. Bildungseinrichtung; Erwerbstätigkeit; Wohnsituation; Migrationshintergrund; Bundesland; Ortsgröße.
Zusätzlich vekodet wurde: Befragten-ID; Filtervariable; Ehrenamt und Vorbilder; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Lebenssituation und Lebensgefühl. Einstellungen zu Beruf, Arbeitswelt und Familie. Einstellungen zu Gesellschaft und Politik. Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement. Einstellungen zum Internet und zur Nutzung digitaler Technologien sowie eigenes Nutzungsverhalten.
1. Lebenssituation und Lebensgefühl: Einschätzung der persönlichen Zukunftschancen; erwartete Veränderung der persönlichen Situation in den nächsten Jahren bezogen auf verschiedene Lebensbereiche (allgemeiner Lebensstandard, finanzielle Situation, Arbeitsbedingungen, Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. berufliche Situation, soziale Absicherung sowie Schutz persönlicher Daten); Einschätzung der Zukunftschancen der eigenen Generation; Hoffnungen oder Befürchtungen im Hinblick auf ausgewählte Aspekte für die Entwicklung Deutschlands (technologische Entwicklung und Digitalisierung, Globalisierung, Verhältnis von Deutschen und Zuwanderern, funktionierende Demokratie, Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, Entwicklung der EU und der Eurozone, Qualität von Bildung und Ausbildung, Arbeitsmarktentwicklung, Arbeitsbedingungen, Aufstiegschancen, Gesundheitsversorgung, Altersabsicherung, Klimawandel, Lebensmittelqualität, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, allgemeiner Lebensstandard, Schutz persönlicher Daten, Friedenssicherung in Europa, demografischer Wandel, Schutz vor Kriminalität und Terror, Ausbau erneuerbarer Energien sowie das Verhältnis zwischen Arm und Reich); Gefühl der Absicherung im Leben (10-stufige Skala); wichtigste Aspekte des eigenen Lebens (persönliche Wertvorstellungen: z.B. Selbstverwirklichung, Leben genießen, Toleranz, finanzielle Absicherung).
2. Beruf, Arbeitswelt und Familie: Einstellung zum Beruf (Skala: gute Leute setzen sich durch, schwere Vereinbarkeit von Kindern und Karriere, immer mehr Arbeit in kürzerer Zeit, weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt ohne Flexibilität, Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten ist normal, ohne Kenntnisse in neuen digitalen Technologien zukünftig geringe Chancen auf einen Arbeitsplatz, häufiger Arbeitsplatzwechsel ist normal); Wichtigkeit ausgewählter Berufsaspekte (z.B. sicherer Arbeitsplatz, angemessenes Einkommen, Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, flexible Arbeitszeiten u.a.); eigene berufliche Situation im Hinblick auf diese Aspekte; Haushalt führende Person; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; wichtigste Voraussetzungen für eine Entscheidung für Kinder; eigene Kinder und Kinderzahl; gewünschte Kinderzahl; Wichtigkeit ganztätiger Betreuung von Kindern unter drei Jahren durch einen Elternteil; Betreuungsperson für eigene Kinder; Zufriedenheit mit dieser Aufgabenverteilung; wichtige Aspekte der Kindererziehung; Eltern: Eltern leben noch; Verhältnis zu den eigenen Eltern bzw. zu Vater oder Mutter; Orientierung der Kindererziehung am Vorbild der Eltern; höchster Schulabschluss von Vater und Mutter; Erwerbstätigkeit von Vater und Mutter; Charakterisierung der Situation im Elternhaus in der Kindheit und Jugend des Befragten anhand ausgewählter Aussagen; Beurteilung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen im Vergleich zur Elterngeneration.
3. Gesellschaft und Politik: Art der politischen Partizipation bzw. des gesellschaftlichen Engagements; Ehrenamt; Mitgliedschaft in einer politischen Partei, Gewerkschaft, Bürgerinitiative bzw. Nichtregierungsorganisation; Einstellung zu Politik und Gesellschaft (Skala); Verbundenheit mit dem Wohnort, mit Deutschland, der EU und Europa; Einstellung zur EU; Einstellungen zum Internet und zur Nutzung digitaler Technologien sowie eigenes Nutzungsverhalten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Erwerbstätigkeit; Beziehungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; berufliche Stellung; Angaben zum Arbeitsverhältnis (befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis, Jahre der Berufstätigkeit, Anzahl der Arbeitgeber); höchster allgemeiner Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Haushaltsnettoeinkommen; zusätzliche private Altersvorsorge; Migrationshintergrund; Geschwister und Geschwisterzahl; Bundesland; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID (Seriennummer); Gewichtungsfaktor.
GESIS
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 3, S. 103-113
Benno Hafeneger bilanziert im ersten Beitrag aktuelle Jugendstudien und Diskussionen über die Folgen der Corona-Pandemie für junge Menschen, die in den Jahren 2020 und 2021 erschienen sind. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass in den etwa zwanzig Studien, die bis in den Herbst 2021 vorgelegt worden sind, durchaus differenzierte Daten angeboten worden seien, andererseits herrsche aber auch ein problematisches Bild der jungen Generation vor, das Hafeneger einer kritischen Analyse unterzieht. Er hebt hervor, dass Jugendliche die Sorglosigkeit und Unbeschwertheit, das ungezwungen-präreflexive Verhalten ihres jugendlichen Lebens, die spontanen Treffgelegenheiten und Unternehmungen mit Freunden und Cliquen und dabei auch Sinnlichkeit, Körperlichkeit, adoleszente Dynamiken und Ausdrucksformen in nur sehr eingeschränktem Maße hätten ausleben können. Der Autor benennt als Folgen der Pandemie außerdem einen Verlust an Zeitstrukturen, einen zerfließenden Alltag und eine verzögerte Entwicklung. Eine Überakzentuierung solcher Phänomene habe in der Öffentlichkeit allerdings ein verzerrtes, ein reduktionistisches, negatives und undifferenziertes Jugendbild ergeben, stellt Hafeneger fest. In seiner Sicht sind Jugendliche auch in der Pandemie vielfach eigensinnig und pragmatisch geblieben.
Wie wirken sich fürsorgerische Zwangsmaßnahmen auf die Töchter und Söhne betroffener Menschen aus? Auf der Grundlage biografischer Interviews beschreibt der Sammelband die Folgen multipler Gewalterfahrungen für die Zweitgeneration und deren Anstrengungen, eine Betroffenheit in der dritten Generation zu verhindern. Über die schädigenden Auswirkungen auf die Nachkommen war bislang in der Schweiz nichts bekannt. Die Autorinnen und Autoren zeigen, dass die Zweitgeneration unter Schweigen, Nähe-Distanz Problemen und Gewalt im nahen Sozialraum litt. Sie durchbrachen das Schweigen jedoch, bauten sich früh ein autonomes Leben auf und setzen sich privat und beruflich für das Wohl anderer Menschen ein. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes haben über drei Jahre hinweg gemeinsam geforscht und mit Konzepten und Methoden aus der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialanthropologie, Bildungssoziologie und Psychologie die transgenerationale Weitergabe fremdplatzierungsbezogener Traumata analysiert.
Verhältnis von Alt und Jung. Intergenerationenverständnis und
Intergenerationenkonflikte.
Themen: Tatsächliches und gefühltes Alter; Altersgrenze für die
Bezeichnung einer Person als junge bzw. alte Frau sowie als jungen bzw.
alten Mann; Beurteilung des persönlichen Verhältnisses zu jüngeren und
zu älteren Menschen; überwiegender Kontakt zu Menschen, die älter,
jünger oder im gleichen Alter sind (Verkehrskreise); Charakterisierung
der persönlichen Beziehungen zu Menschen gleichen oder anderen Alters
(Skala); Wunsch älter oder jünger zu sein; gewünschtes Lebensalter;
Einstellung zum Verhältnis zwischen Alt und Jung (Skala); Ideale des
Zusammenlebens von Alt und Jung (Skala); Personen, mit denen der
Befragte in Konflikt steht; Familienzugehörigkeit und Altersgruppe
dieser Personen (im Vergleich zum Befragten); Unterschiedlichkeit der
Konflikte zwischen älteren und jüngeren Menschen im Vergleich zu den
Konflikten unter Gleichaltrigen; Charakterisierung der Konflikte
zwischen Jung und Alt; Bereiche persönlicher ehrenamtlicher Tätigkeit;
private oder ehrenamtliche Betreuung pflegebedürftiger Personen;
betreute Person gehört der Generation des Befragten an oder einer
anderen Generation; Familienbeziehung des Befragten zu der betreuten
Person; Bezugsperson; Einstellung zur Verantwortung der Familie für
ältere Angehörige; präferiertes Alter für den persönlichen Ruhestand;
positive und negative Eigenschaften der älteren und der jüngeren
Generation; Einstellung zum Rentensystem (Skala: bessere Anerkennung
von Kindererziehungszeiten, Rentenhöhe abhängig von der Höhe und der
Dauer der gezahlten Rentenversicherungsbeiträge, Festhalten am
Generationenvertrag), präferierte Art der Finanzierung von
Rentenansprüchen aufgrund von Kindererziehungsleistungen; größte
derzeitige Sorgen; Familienstand; fester Lebenspartner; Befragte ab 18
Jahren wurden gefragt: Anzahl eigener Kinder; Beurteilung des
Verhältnisses zu den Kindern; Enkelkinder; Wieder an alle: Beurteilung
des Verhältnisses zu den Enkelkindern; Eltern bzw. Großeltern leben
noch; Beurteilung des Verhältnisses zu den Eltern bzw. Großeltern;
Wohnstatus; ausreichendes Gesamteinkommen des Haushalts.
Demographie: Berufstätigkeit; derzeitige und letzte berufliche
Stellung; Branche; höchster Schulabschluss, Führerscheinbesitz; Anzahl
Pkw; Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung
nach Geschlecht, Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr) und
Verwandtschaftsbeziehung.
GESIS
Björn Bohnenkamp platziert mit der Monographie Doing Generation (2011) die Generationenforschung erfolgreich als Forschungsfeld in den Kulturwissenschaften. Bereits der Titel verweist auf die These, dass Generationen nichts Natürliches sind, sondern stets in Inszenierungen hervorgebracht werden. Die Studie verbindet die aktuelle theoretische Diskussion über Entstehungsweisen, Fortbestand und Relevanz von Generationen mit einer Untersuchung deutschsprachiger Popromane, 'Zeitgeistzeitschriften' und Internetplattformen, die maßgeblich zur wissenschaftlichen Diskussion über Generationen und deren Popularisierung beitragen. Dazu bedient er sich verschiedener kulturwissenschaftlicher Ansätze. Dass die ausgewählten Schriftmedien bisher noch nicht systematisch auf ihr Potential zur Bildung von Generationen hin untersucht wurden, scheint der noch vorherrschenden Dominanz der geschichts-, politik- und sozialwissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich geschuldet. Diese Forschungslücke schließt die Studie Doing Generation. ; With his monograph Doing Generation (2011) Björn Bohnenkamp succeeds in putting generation studies on the map of the study of culture. As the title indicates, he claims that generations are nothing natural but are always the product of formation processes. The study combines current theoretical discussions about the emergence, continuity, and relevance of generations with an analysis of German pop novels, magazines, and internet forums that make significant contributions to the academic discussion about generations and their popularity. The analysis is further complemented by theories and approaches from the field of the study of culture, as the reference to works by Judith Butler in the title shows. That the selection of the three written media has not yet been systematically analysed for their potential to trigger the formation of generations seems to be due to the traditional prevalence of the fields of history, political and social sciences in this field of research. It is the main achievement of Doing Generation to close this research gap.
BASE