Generatives Verhalten und Migration: eine Bestandsaufnahme des generativen Verhaltens von Migratinnen in Deutschland
In: Forschungsbericht 10
500 Ergebnisse
Sortierung:
In: Forschungsbericht 10
Von den 7,8 Millionen Frauen mit Migrationshintergrund haben im Jahr 2009 etwa 4,3 Millionen die deutsche und 3,5 Millionen eine ausländische Staatsangehörigkeit. Der Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund an der weiblichen Gesamtbevölkerung beträgt etwa 19 Prozent. Frauen mit türkischem Migrationshintergrund stellen dabei mit ca. 1,2 Millionen den größten Anteil (15 Prozent). Weitere fünf Prozent der Frauen haben einen polnischen, vier Prozent einen italienischen und drei Prozent einen russischen Migrationshintergrund. Bei den Frauen mit Migrationshintergrund befinden sich 53 Prozent im reproduktiven Alter (15 bis 49 Jahre), bei den Frauen ohne Migrationshintergrund sind es 43 Prozent.
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 32, S. 449-463
ISSN: 0030-5227
Women's reproductive behavior in rural Turkey, 1985-89. Summary in English p. 502.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 34, Heft 1, S. 33-43
ISSN: 0722-480X
Der Aufsatz behandelt vor dem Hintergrund der Entwicklung der Geburtenrate und der bevölkerungspolitischen Maßnahmen die Ausprägungen der sozialen Differenzierungen der Fertilität in Rumänien. Er stellt den Einfluß des Wohnorts, des Bildungsgrads, des Einkommens und des vefügbaren Wohnraums auf die Fertilität dar. (BIOst-Hat)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 26, Heft 1, S. 49-69
ISSN: 2196-2154
"Seit langem zeichnet sich die Bundesrepublik Deutschland durch ein niedriges Geburtenniveau aus. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden zur Erklärung des generativen Verhaltens vor allem sozioökonomische und strukturelle Rahmenbedingungen herangezogen. Dieser Beitrag versteht sich als Plädoyer für eine Leitbildforschung, in der normativ-kulturelle Erklärungsansätze weiterentwickelt werden, um bestehende Konzepte komplementär zu ergänzen und zu einem umfassenderen Verständnis beizutragen. Hierbei wird angenommen, dass kollektiv geteilte Leitbilder existieren, welche beispielsweise die Gestaltung der Partnerschaft oder Elternschaft und den Kinderwunsch bzw. die Entscheidung für oder gegen (weitere) Kinder beeinflussen. Es werden verschiedene Kriterien entwickelt, um eine künftige empirische Suche und Identifikation von Familienleitbildern theoretisch zu fundieren. Abschließend werden methodische Herausforderungen für eine soziologische Leitbildforschung diskutiert." (Autorenreferat)
In: Ökonomische Theorie der Familienpolitik; Studies in Contemporary Economics, S. 105-128
In: Referateblatt zur Raumentwicklung
In: Sonderheft 3
In: Demographie von Migranten in Deutschland
In: KSPW-Kurzstudie 602
In: 1. Forschungs- und Förderphase 1992
In: Lebenslauf und Familienentwicklung, S. 189-229
World Affairs Online
In: IBS-Materialien 19
In: Dokumentation der Jahrestagung ... der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft e.V., 1985
World Affairs Online