Trittico materialistico: Georg Büchner, Jakob Moleschott, Ludwig Büchner
In: Opuscoli filosofici
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In: Opuscoli filosofici
In: Biblioteca di Studi di Filologia Moderna
In the critical literature on Georg Büchner this monograph represents the first organic work devoted to the subject of the body – a pivotal issue for an understanding of his writings. The book investigates the significance assumed by the human body in three spheres of analysis: the political, the erotic and the scientific-philosophical. In the latter area the analysis hinges on the relations between Büchner's work and the writings of the three principal French materialist philosophers of the eighteenth century: La Mettrie, d'Holbach and Helvétius. The appraisal of this relation illustrates not only Büchner's appropriation of the legacy of ideas of French materialism, but also moments in which he satirises, sarcastically criticises or outrightly rejects certain central aspects of this vision of man and nature. From this analysis and the study of the political significance of the body and the erotic aspect, it emerges that the body, understood as Leib – human body, lived and living, the hub of subjective perception and experience – not only has a crucial function in the figurative layout of the literary works, but is also the focal point of Büchner's view of man, thus assuming a central importance both in the three areas examined and in the more strictly aesthetic sphere. This book won the Premio Associazione Sigismondo Malatesta "Opera Critica" - Letteratura, Teatro e Arti dello spettacolo - Edizione 2009. - Nella letteratura critica su Georg Büchner questa monografia rappresenta il primo lavoro organico dedicato alla tematica del corpo – tematica centrale per la comprensione degli scritti büchneriani. Il volume indaga la valenza assunta dal corpo umano in tre ambiti di analisi: quello politico, quello erotico e quello scientifico-filosofico. In quest'ultimo ambito, l'analisi verte sul rapporto tra l'opera büchneriana e gli scritti dei tre principali filosofi materialisti del Settecento francese: La Mettrie, d'Holbach e Helvétius. L'indagine di tale rapporto evidenzia non solo momenti di appropriazione del patrimonio di idee del materialismo francese, da parte di Büchner, ma anche momenti di satira, critica sarcastica o aperto rifiuto di alcuni aspetti centrali di quella visione dell'uomo e della natura. Da tale analisi e dallo studio della valenza politica del corpo e della tematica erotica emerge come il corpo, inteso come Leib – corpo umano, vissuto e vivente, centro di percezione ed esperienza soggettiva – non abbia solo una funzione centrale nell'impianto figurativo delle opere letterarie, ma costituisca anche il punto focale dello sguardo büchneriano sull'uomo, assumendo così un'importanza centrale sia nei tre ambiti esaminati che in quello prettamente estetico. Questo volume ha vinto il Premio Associazione Sigismondo Malatesta "Opera Critica" - Letteratura, Teatro e Arti dello spettacolo - Edizione 2009.
In: Metzler kompakt
Für Freiheit und Gleichheit. Thomas Müntzer, Georg Büchner, Ferdinand Lassalle, Hedwig Dohm, August Bebel, Friedrich Naumann, Friedrich Ebert, Konrad Adenauer, Willy Brandt, Sophie Scholl u. v. a. haben sich für die Demokratie stark gemacht. Geschichte vom 16. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit in 87 Lebensläufen - anschaulich und spannend
In: Metzler kompakt
Für Freiheit und Gleichheit. Thomas Müntzer, Georg Büchner, Ferdinand Lassalle, Hedwig Dohm, August Bebel, Friedrich Naumann, Friedrich Ebert, Konrad Adenauer, Willy Brandt, Sophie Scholl u. v. a. haben sich für die Demokratie stark gemacht. Geschichte vom 16. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit in 87 Lebensläufen - anschaulich und spannend
In: Politische Bildung
In: SpringerLink
In: Bücher
Politische Bildung im Theater -- William Shakespeare: Der Sturm -- Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise -- Friedrich Schiller: Don Karlos -- Georg Büchner: Woyzeck -- Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür -- Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker -- Thomas Bernhard: Heldenplatz -- Christoph Schlingensiefs Containerprojekt -- Yasmina Reza: Der Gott des Gemetzels -- Felix Mitterer: Jägerstätter.
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen
Politische Manifeste - einst eine Fürsten, Königen und Kaisern vorbehaltene Kommunikationsform - haben sich zu einem Medium protestierender Bürger gewandelt. Anhand einer Reihe von Porträts unternimmt dieser Band eine Exkursion in die Geschichte politischer Manifeste. Von Georg Büchner über Werner Heisenberg bis zu Hans-Peter Dürr soll die "Kraft des Wortes" vom Vormärz bis zur Gegenwart beurteilt werden: Wie entstehen und funktionieren politische Manifeste? Weshalb vermögen es einige, die Massen zu mobilisieren, während andere nur Randnotizen der Geschichte bleiben?
Politische Manifeste - einst eine Fürsten, Königen und Kaisern vorbehaltene Kommunikationsform - haben sich zu einem Medium protestierender Bürger gewandelt. Anhand einer Reihe von Porträts unternimmt dieser Band eine Exkursion in die Geschichte politischer Manifeste. Von Georg Büchner über Werner Heisenberg bis zu Hans-Peter Dürr soll die "Kraft des Wortes" vom Vormärz bis zur Gegenwart beurteilt werden: Wie entstehen und funktionieren politische Manifeste? Weshalb vermögen es einige, die Massen zu mobilisieren, während andere nur Randnotizen der Geschichte bleiben?
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen v.1
Politische Manifeste - einst eine Fürsten, Königen und Kaisern vorbehaltene Kommunikationsform - haben sich zu einem Medium protestierender Bürger gewandelt. Anhand einer Reihe von Porträts unternimmt dieser Band eine Exkursion in die Geschichte politischer Manifeste. Von Georg Büchner über Werner Heisenberg bis zu Hans-Peter Dürr soll die »Kraft des Wortes« vom Vormärz bis zur Gegenwart beurteilt werden: Wie entstehen und funktionieren politische Manifeste? Weshalb vermögen es einige, die Massen zu mobilisieren, während andere nur Randnotizen der Geschichte bleiben? Reihe Studien des Göttin
2022 jährt sich zum vierhundertsten Mal die Geburt eines deutschlandweit in allen Medien gefeierten Heldenkollektivs: die vierhundert Pforzheimer Bürger. Der Opfertod der vierhundert Pforzheimer Bürger, die 1622 in der Schlacht bei Wimpfen im Dreißigjährigen Krieg den Rückzug ihres geschlagenen Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach deckten, war bis ins 20. Jahrhundert ein wichtiges Datum im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Das bürgerliche Heldenkollektiv wurde im 18. und 19. Jahrhundert deutschlandweit in Dramen, politischen Reden, Gedichten, Erzählungen und bildkünstlerischen Werken zum frühen Kronzeugen eines Verfassungspatriotismus stilisiert, bevor es in der Moderne als Fiktion entlarvt wurde. Abgesehen von einigen noch heute prominenten Autoren wie Ernst Ludwig Posselt und Georg Büchner sind die meisten literarischen und bildkünstlerischen Zeugnisse inzwischen weitgehend vergessen. Dennoch ermöglicht die Rekonstruktion, dichte Beschreibung und Deutung des Heldenkollektivs unabhängig von seinem historischen Wahrheitsgehalt genaue Einblicke in Genese, Funktion und Dekonstruktion einer Heldenlegende, die weit über die regionalen Aspekte hinausgeht. Somit liefert die Fallstudie einen wichtigen Beitrag zur Heldenforschung.
In: Grundkurs Literaturgeschichte 1
Vorbemerkung -- I. Einführung und Überblick: Literatur zwischen feudaler Restauration und bürgerlicher Opposition -- II. Literarische Gruppierungen -- 1. Biedermeier -- Lyrik: Droste-Hülshoff, Mörike, Platen und Lenau -- Erzählende Prosa: Droste-Hülshoff, Grillparzer und Gotthelf -- Der Roman: Immermann und Stifter -- Das hohe Drama: Grillparzer -- 2. Das Junge Deutschland -- Die Vorbilder: Börne und Heine (I) -- Die Programmatik der Jungdeutschen -- Die literarische Praxis: Gutzkow -- 3. Ansätze einer kritisch-realistischen Dramatik -- Christian Dietrich Grabbe -- Georg Büchner -- Friedrich Hebbel (I) -- 4. Der Vormärz -- Die Politisierung der Lyrik -- Wiener Volkstheater, Lokalposse, Genrebild: Nestroy und Glaßbrenner -- 5. Die Anfänge einer sozialistischen Literatur -- Die Begründung des wissenschaftlichen Kommunismus: Marx und Engels -- Die Darstellung der sozialen Realität: Weerth und Heine (II) -- Personenregister -- Die Verfasser.
20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs: Europa, Freiheit und Diktatur aus prominenten Perspektiven. Ja, es gab keine Bananen und man wäre gerne Golf gefahren. Und doch war es etwas anderes, das Osteuropa nach 40 Jahren kommunistischer Diktatur in die Demokratie katapultierte. Es war die Sehnsucht nach Freiheit, die 40 Jahre kommunistische Gewaltherrschaft bei Millionen von Menschen nicht hatte unterdrücken können. Der Sturz gelang 1989 - zu einem Zeitpunkt, als viele in Ost und West sich längst mit den kommunistischen Diktaturen und mit sowjetischer Fremdherrschaft arrangiert hatten. Für viele Außenstehende überraschend, für die Beteiligten nur konsequent, fiel der Eiserne Vorhang, und die Europäer vereinten sich in Freiheit und Demokratie. Was ist 20 Jahre später von dem beflügelnden Befreiungs- und Vereinigungsglück geblieben? Sind die Trümmer des gestürzten Systems beseitigt? Hat die Erfahrung des Ostblocks mit der kommunistischen Diktatur Eingang gefunden in das gegenwärtige Denken über Europa? Was bedeuten Freiheit und Diktatur für Westeuropäer, was für Osteuropäer? Mit Beiträgen u.a. von: Anne Applebaum, Wladyslaw Bartoszewski, Marianne Birthler, Stéphane Courtois, Joachim Gauck, Sandra Kalniete, Ivan Krastev, Mart Laar, Horst Möller, Wolfgang Schäuble, Karl Schlögel. (ca. 1/3 des Bandes in englischer Sprache) Die Herausgeber Zsuzsa Breier, geb. 1963 in Budapest, studierte Germanistik, Slawistik und Kulturwissenschaft in Ungarn, Forschungsaufenthalte in Heidelberg, Tübingen, Zürich und Bern. Von 1992-2005 lehrte sie Neuere Deutsche Literatur an der Eötvös Lóránd Universität in Budapest, 2000 wechselte sie als Diplomatin für vier Jahre an die ungarische Botschaft in Berlin. Seit 2004 leitet sie die von ihr gegründete Ost-West-Dialogplattform, die Gesellschaft DIALOG-KULTUR-EUROPA e.V. in Berlin. Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon bei Zürich, studierte Germanistik und Anglistik in Zürich und Cambridge und lehrte an Universitäten in Tokyo, Göttingen, Ithaca N.Y. und Genf. Von 1970-1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich. Für sein umfangreiches schriftstellerisches Werk wurde er u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 2003-2006 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Sein bislang letzter Roman "Sax" erschien 2010, sein Essayband "Was ist europäisch?" 2005.
In: Philosophische Bibliothek 319a
Die Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie (1801) ist Hegels erste philosophische Veröffentlichung. Hier nimmt Hegel erstmals und ganz eigenständig Stellung zu grundlegenden Fragen einer Philosophie des Absoluten: Er äußert sich über Organ und Methode des Philosophierens, über das Verhältnis von Reflexion und Spekulation, von Philosophie und System, über Aufgabe und Bedürfnis der Philosophie sowie über die geschichtliche Bedingung und Bedingtheit des Philosophierens. ...
In: Philosophische Bibliothek 757
In: Springer eBook Collection
Hans-Georg Bollweg und Vincent Wächter, Die Haftung für nosokomiale Infektionen aufgrund von Hygienemängeln -- Gert Brüggemeier, Der EuGH und die Haftung für Medizinprodukte. Zum Verhältnis von Marktverkehrsfreiheit und Rechtsgüterschutz -- Benedikt Buchner, Die Vertraulichkeit der Arzt-Patienten-Beziehung – Doppelt geschützt hält besser? -- Franz-Josef Dahm, Zur Übernahme von Sanktionen und Auflagen durch Universitätskliniken – Strafrechtlich relevante Untreue oder Wahrnehmung von Fürsorgepflichten -- Reinhard Damm, Information und Wissen im Recht der modernen Medizin – Aufstieg und Krise des informed consent -- Martin Danner, Prozedurale Rechtsgestaltung im Arzthaftungsprozess — Warum sich das Verhältnis zwischen dem zivilrechtlichen Sorgfaltsmaßstab und dem medizinischen Standard allein materiellrechtlich betrachtet nicht klären lässt -- Gunnar Duttge, Zum Sinn (oder Unsinn) der Packungsbeilage (§ 11 AMG) -- Roland Flasbarth, Verbandmittel als neuer Brennpunkt im Sozialrecht? Eine systematisierende Betrachtung -- Robert Francke, Evidenzbasierung der Medizin – Zur Entwicklung der Wissensgrundlagen des Gesundheits und Medizinrechts -- Ansgar Gerhardus, Health Technology Assessments für die Bewertung komplexer Technologien -- Gerd Glaeske, Arzneimittelgesetz und SGB V – vom Wirksamkeitsnachweis zum Patientennutzen -- Friedhelm Hase, Gesundheits- und Sozialrecht zwischen normativer Abstraktion und Individualisierung -- Simone Heitz , Das Wettbewerbsrecht im Arzneimittelbereich – Präzedenzfalle im Kontext internationaler Entwicklungen -- Rainer Hess, Die rechtliche Einordnung der Transplantationsrichtlinien der Bundesärztekammer -- Gerhard Igl, Das Recht und seine Funktionen für die Gesundheitsberufe -- Christian Joerges, Eine "immer Engere Union der Völker Europas" trotz sich vertiefender wirtschaftlicher und sozialer Unterschiede? Überlegungen zur Verfassung Europas als "Einheit in Vielfalt" -- Christian Katzenmeier und Claudia Achterfeld, Digitaler Gesundheitstreffpunkt, E-Health-Kiosk, Videosprechstunde, Telemedizin – Rechtsfragen neuer Formen der Gesundheitsversorgung -- Franz Knieps, Impulse für eine innovative Regulierung des Gesundheitswesens – Eckpunkte eines neuen SGB V -- Wolfgang Köck, Die Umweltverträglichkeit von Arzneimitteln – Neue Steuerungsansätze in der arzneimittelbezogenen Mikroschadstoffpolitik zwischen Arzneimittelkontrolle, Abwasserreinigung und Arzneimittelabgabeerhebung -- Volker Kröning, Bundesstaat im Wandel. Erfahrungen und Lehren -- Wolf-Dieter Ludwig, Beschleunigte Zulassungen und Orphan-Arzneimittel in der Onkologie: Status quo, Probleme und Reformbedarf -- Wilfried Müller, Dieter Hart als Vorsitzender der Forschungskommission der Universität Bremen: Von den Möglichkeiten der akademischen Selbstverwaltung -- Günter Ollenschläger, Timo Wirth und Philipp Ollenschläger, Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin. Ziele, Aktivitäten, Ergebnisse 1995-2011 -- Andrea Pauli-Wagner und Christian Thomeczek, "Risikomanagement und CIRS als Gegenstand der Krankenhaushaftung" – eine Betrachtung von CIRS im Kontext der Patientensicherheit -- Rainer Pitschas, Vorstandsvergütung in der Krankenversicherung im Streit. Irrwege von Rechtsprechung und Aufsicht in der Angemessenheitsprüfung -- Heiner Raspe, Evidence-based Medicine (EbM) und klinische Praxisleitlinien in Deutschland -- Martin Rehborn, Die hypothetische Einwilligung -- Stephan Rixen, Zwang in Samthandschuhen: Die Masernimpfpflicht -- Dian Schefold, Sozialstaatsprinzip und Leistungsansprüche im Medizinrecht -- Norbert Schmacke, Grenzen von Health Technology Assessment -- Eike Schmidt, Zivilistische Sachverhaltsrekonstruktion -- Matthias Schrappe, Der Diagnostische Fehler im Kontext eines aktualisierten Konzeptes zur Patientensicherheit -- Andreas Spickhoff, Aktuelle Entwicklungen im Transplantationsrecht und die Leistungsfähigkeit des Haftungsrechts -- Gerald Spindler, Medizin und IT, insbesondere Arzthaftungs- und IT-Sicherheitsrecht -- Jochen Taupitz, Biobanken: Forschungsprivilegien im Datenschutzrecht -- Uwe Thier, Konkurrentenklage im Krankenhausplanungsrecht – eine Bestandsaufnahme -- Jürgen Timm, Risiko und Nutzen von Arzneimitteln auch ein statistisches Problem -- Charlotte Wetterauer und Stella Reiter-Theil, Wenn ein Patient sein Leben beenden will: Rechtslage und Erfahrungen aus der Ethikberatung in der Schweiz -- Hans Wille und Peter Schönhöfer, Kooperation des IGMR mit dem Bremer Institut für Klinische Pharmakologie und Leitung der Ethikkommission des Landes Bremen -- Jürgen Windeler und Jörg Lauterberg, Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG – Beitrag der evidenzbasierten Medizin zu einer wissenschaftsorientierten Normbildung und -anwendung in Medizin und Gesundheitsrecht -- Florian Wölk, § 137c SGB V als Integrationsmodell des medizinischen Fortschritts – Medizinisches Erprobungshandeln im System der gesetzlichen Krankenversicherung.