Lebensbedingungen und politische Situation in der DDR.
Themen: Verbesserung der Verhältnisse in der Ostzone; Verbesserung der Ernährungslage, der rechtlichen Verhältnisse und der Verwaltung; Verbesserung der Verhältnisse durch Rentenerhöhung; Einführung der 45 Stunden-Woche und Aufhebung der Lebensmittelrationierung; Wege zur Wiedervereinigung; Dauer bis zur Wiedervereinigung; Blockzugehörigkeit eines wiedervereinten Deutschlands; Beurteilung der Politik Adenauers in Bezug auf die Wiedervereinigung; Ansehen Adenauers; Rede von US-Präsident Eisenhower über die Nahost-Situation; Inhalte der Rede Eisenhowers; Einstellung zum Eisenhower-Plan; Auswirkung des Ungarn-Aufstandes auf das Ansehen der UdSSR; Auswirkung des Ungarn-Aufstandes auf die Situation in der DDR; Auswirkung des Suez-Zwischenfalls und des Ungarn-Aufstands auf das Ansehen der USA
Demographie: Beruf; Alter; Schulbildung; Land; Häufigkeit der Aufenthalte im Westen; Geschlecht; Datum; Ort des Interviews; Interviewernummer.
Einstellung zu aktuellen sicherheitspolitischen Fragen. Themen: Wichtigstes Problem der BRD; Informationsquelle über Ereignisse in der BRD; Fernsehsender als Informationsquelle über Probleme in der BRD; wichtigstes Ziel der BRD; Hilfestellung der BRD bei der Demokratisierung in anderen Ländern; ausländischer Einfluß auf die Kultur der BRD; amerikanische Kultur als Gefahr für die deutsche Kultur; Einstellung zur Sowjetunion und Michail Gorbatschow; Einstellung zu den USA und George Bush; Vertrauen in die USA; Verteidigungsausgaben der BRD; militärische Bedrohung durch verschiedene Länder (UdSSR, osteuropäische Staaten, USA, westeuropäische Staaten, Irak, Iran, Libyen und arabische Staaten); mögliche Gefahren für die nationale Sicherheit der BRD; Bekanntheitsgrad verschiedener Organisationen (UNO, WEU, NATO, EG, KSZE); Meinung zu verschiedenen Organisationen (UNO, WEU, NATO, EG, KSZE); gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EG; Einstellung zur Landesverteidigung; Übereinstimmung unter den westeuropäischen Ländern hinsichtlich der Verteidigungspolitik; eigene Streitkräfte für die EG; militärische Hilfe der BRD für osteuropäische Länder; Grad der Interessenübereinstimmung zwischen der BRD und den USA bezüglich Verteidigung und Sicherheit des Westens; Meinung zur europäischen Union; Gewährleistung der Sicherheit der BRD; Meinung zur NATO; Bedeutung der NATO für die Sicherheit der BRD; Vertrauen in die Entscheidungen der NATO hinsichtlich der BRD; Zukunft der NATO im Hinblick auf die veränderte politische Situation in Europa; Verteilung der Verteidigungslasten auf die NATO-Mitgliedsländer; Gründe für die Befürwortung oder Ablehnung der NATO; NATO-Osterweiterung; Atomwaffenbesitz der NATO; Beteiligung der USA in europäischen Verteidigungsfragen; Truppenstationierung der USA in Europa; Rolle des wiedervereinigten Deutschlands in der Weltpolitik; Bedeutung der NATO-Mitgliedschaft des vereinten Deutschlands; militärischer Beitrag der BRD im Golfkrieg; Rechtfertigung des Kriegs gegen den Iran; Unterstützung irakischer Kurden durch die NATO; Eingreifen der NATO außerhalb ihrer Grenzen; Befolgung der UNO-Resolutionen bei militärischen Aktionen; Militäreinsatz der USA im Golfkrieg; politisches Interesse; Kontakte in die USA; Kontakte mit Amerikanern; Selbsteinstufung auf einem links-rechts-Kontinuum. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Lebensgefährte/in; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Einkommen; Personen mit Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Einwohnerzahl des Befragunsorts; Land; Sonntagsfrage.
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation und der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in Zeiten des ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs.
Themen: 1.) Gemeinsamer Befragungsteil für alle teilnehmenden Länder: Wichtigste Probleme des Landes; Auswanderungsabsicht und gewünschtes Zielland; Wunschberuf für das eigene Kind; Beurteilung der Arbeit des Präsidenten des Landes; Befürchtungen und Wünsche für die Zukunft; Einschätzung des aktuellen Lebensstandards und Vergleich mit der Situation vor fünf Jahren und erwartete zukünftige Entwicklung; Beurteilung der Situation des Landes im Zeitvergleich; Präferenz für Freiheit oder soziale Sicherheit; Einstellung zur Zulassung undemokratischer Parteien; Einstellung zur Pressefreiheit; perzipierte Diskriminierung der Frau; Einstellung zu einer Arbeitsteilung bei der Kindererziehung; Beurteilung des Verhaltens der Volksvertreter und der Einstellung zur Demokratie im Lande (Skala); Gefühl politischer Wirksamkeit; interne oder externe Kontrolle; Leistungsorientierung; Einstellung zur Staatswirtschaft; Forderung nach vermehrtem Schutz der Umwelt; Wunsch nach ausländischer Unterstützung für das Land; der Staat als Garant für Chancengleichheit und soziale Sicherheit; Wohlfahrtsstaat; Notwendigkeit der Kompromißbereitschaft in der Politik; Politikinteresse auf kommunaler Ebene; abnehmendes Interesse an politischen Vorgängen; Selbsteinschätzung als Patriot; Einstellung zur Friedenssicherung durch militärische Stärke; Bereitschaft zur Landesverteidigung; Notwendigkeit der Beteiligung des eigenen Landes an der Weltpolitik; Gebietsansprüche an Nachbarländer; Einstellung zur Kontrolle von Einwanderungen; Einstellung zum Einsatz von Militär zur Wiederherstellung der Weltordnung.
Religion und Moral: Wichtigkeit des Gebetes und Bedeutung Gottes im eigenen Leben; Zweifel an der Existenz Gottes; Einstellung zum Verbot gesellschaftskritischer Bücher und zu Sexmagazinen und -filmen; Einstellung zur Meinungsfreiheit auch für Faschisten; Einschätzung der allgemeinen Vertrauenswürdigkeit der Menschen; Aids als Gottesstrafe; Vetreten traditioneller Werte im Bereich der Familie und Heirat; Einstellung zur Abtreibung; klare Vorstellungen von Gut und Böse; perzipierte Verschärfung der Klassenunterschiede; Einschätzung der eigenen Gemeinsamkeiten mit Ungebildeten und mit Personen anderer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation.
Demographie: Alter bei Schulabschluss; Schulbildung; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; berufliche Position; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum; Ortsgröße; Region; Interviewdauer.
2.) Zusätzliche Fragen in dieser Erhebung: Beurteilung der politischen und ökonomischen Veränderungen; Veränderungen der letzten Jahre; besonders positive und negative Veränderungen; Einstellung zur Einführung des Mehrparteiensystems und zur freien Marktwirtschaft; Präferenz für Vergessen oder zur Verantwortung ziehen von Verantwortlichen des alten Regimes; Beurteilung der derzeitigen Stellung der Frau im Vergleich zu ihrer Stellung im alten Regime; Beurteilung der Übergangsgeschwindigkeit zur freien Marktwirtschaft; Beurteilung des Einflusses der Medien und ausgewählter Organisationen sowie Institutionen auf das Land; Einschätzung des Einflusses ausländischer Staaten auf das eigene Land; Bedrohung des Staates von innen oder von außen; Beschäftigung außerhalb des Hauses; Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber; Einstellung zu Gorbatschow, Bush, Kohl, dem Papst, Heinrich Böll, Günter Grass, Willi Brandt, Wolf Biermann, der UNO und der Europäischen Gemeinschaft; Einstellung zu den Westdeutschen, zu den sowjetischen Soldaten im Lande, zu Deutschstämmigen, zu Romas, zu Zigeunern, zu Vietnamesen, Polen, sowjetischen Emigranten und Türken; Einstellung zur Werbung (Skala); Akzeptanz von Werbung in ausgewählten Medien; gewünschte Preisfindung durch Nachfrage, Produktionskosten oder staatliche Festlegung; Einstellung zum Waffengebrauch in Ländern der Dritten Welt; Parteipräferenz; zuverlässigster Bündnispartner für das eigene Land; Länder, von denen die größte Bedrohung ausgeht; Identifikation als Europäer; Erwartung von Gewalttätigkeiten vor dem Rückzug der sowjetischen Truppen; Beurteilung der Vereinigungsgeschwindigkeit; geschätzte Dauer bis zur Angleichung der Lebensverhältnisse in beiden Teilen Deutschlands; Charakterisierung der Deutschen im anderen Teil Deutschlands; Verbesserung der eigenen Lebensverhältnisse seit der Vereinigung und erwartete Entwicklung in den nächsten Jahren; Beurteilung der Vereinigungskosten; Einstellung zur Übersiedlung Deutschstämmiger; wichtigste Befürchtungen; perzipierter Einfluß ehemaliger STASI-Mitarbeiter auf die Gesellschaft; Einstellung zur Veröffentlichung von STASI-Akten; Einstellung zum neuen Rechts- und Sozialsystem; Gefühl der Übernahme der ehemaligen DDR durch die BRD; sich fühlen als Deutscher zweiter Klasse; Identifikation als Deutscher oder Ostdeutscher; Präferenz für eine Form der alten DDR im Gegensatz zur Vereinigung; perzipiertes Interesse der Westpolitiker am Wohlergehen der Menschen in Ostdeutschland; vermutete Veränderungen der Westdeutschen durch das Leben im kapitalistischen System; Beurteilung der Auswirkungen der gesellschaftlichen Veränderungen auf den Lebensstandard, die Wertvorstellungen, die öffentliche Moral, dem Umgang der Menschen miteinander und auf die Beziehung ethnischer Gruppen untereinander; Einstellung zum Waffenexport in Länder der Dritten Welt.
Politische Kultur, politische und ökonomische Orientierungen während der demokratischen Umwälzung.
Themen: Politische Aktivitäten; Nachrichtensendungen im Fernsehen und Lesen von Tageszeitungen; Demokratieverständnis; Selbsteinstufung auf einer Rechts-Links-Skala; Mitgliedschaft in Parteien, Organisationen, Religionsgemeinschaften oder Gewerkschaften; Demokratiezufriedenheit; Entwicklung der ökonomischen Situation des Landes im letzten Jahr; Erwartungen für das nächste Jahr; Ausmaß der Korruption; Entwicklung der Bedingungen der einzelnen Schichten der Bevölkerung während des vergangenen und gegenwärtigen Regimes; Einkommensunterschiede; finanzielle Situation; Tempo der Veränderungen; Zufriedenheit mit der vergangenen und gegenwärtigen Regierung; Einflußmöglichkeit auf Entscheidungen am Arbeitsplatz und in der Familie; Berufstätigkeit des Partners; Zufriedenheit mit der familiären Situation; Haltung zur Abtreibung, Berufstätigkeit der Frau und Homosexuellen, Vertrauen in Institutionen; medizinische Versorgung durch den Staat; wünschenswerte Verdienstgrenzen; Einfluß des Staates und individuelle Zuständigkeit; industrielle Entwicklung versus Umweltschutz; bedeutsame Konflikte im Land; Macht des Staates; Staatsführung zum Nutzen aller; Vertrauen in die Regierung; Bedeutung der Wahlen für die Regierungsbildung; Wahlbeteiligung und -entscheidung; Gründe für die Nichtwahlbeteiligung; Wahlentscheidung bei den nächsten Wahlen; Aufgaben des Staates; Inflation versus Arbeitslosigkeit; Verletzung der Interessen einzelner; Zukunft der Demokratie im Land; politische Situation und die Entwicklung im nächsten Jahr; Zufriedenheit mit der Demokratie; Rolle der politischen Parteien; bevorzugtes Land; Privatisierung der Betriebe und des Bodens; Charakter der kapitalistischen und sozialistischen Wirtschaft; Management der Industriebetriebe; Verbundenheit mit Parteien und Bewegungen; Gründe für Streikbeteiligung; unkonventionelle politische Partizipation; Ein- versus Mehrparteiensystem; Haltung zur Politik; Vertrauen in Politiker; Gewinner und Verlierer des Regierungswechsels; Bewertung der Lebensbedingungen in Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich, Sowjetunion, Polen und Tschechoslowakei und Einschätzung ihrer Bewohner; Religion, Beziehung zu den Nachbarn;
Ersparnisse; Schichtzugehörigkeit; Besitz eines privaten Unternehmens; Herstellung landwirtschaftlicher Produkte; Wiederbeschäftigung bei Arbeitsplatzverlust; Überstunden; zusätzliche Beschäftigung.
Bewertung der Parteien. Politische Einstellungen. Wertorientierungen. Einstellungen zur Demokratie und Bewertung der DDR.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der BRD; Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung sowie der Opposition; Vergleich der Problemlösungskompetenz einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung mit der amtierenden rot-grünen Bundesregierung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Koalitionspräferenz bei der nächsten Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1998 (Recall); Zufriedenheit mit der damals gewählten Partei; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU und NPD; Charakterisierung der Parteien anhand einer Eigenschaftsliste (gute Politiker, gutes Programm, kompetent, bürgernah, im Land verwurzelt, kümmert sich um Probleme der Bürger, zerstritten, politischer Weitblick, offen für neue Ideen, hält was sie verspricht, glaubwürdig, machtorientiert, klare politische Linie, löst Zukunftsprobleme, sympathisch); Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien hinsichtlich: Ausbau der Verkehrswege, Verbesserung des Schulsystems, Fördern neuer Technologien, Subventionsabbau, Förderung der Landwirtschaft, attraktiv für ältere Mitbürger oder junge Leute, Ausstieg aus der Kernenergie, Gesundheitssystem, Familienpolitik, Friedenssicherung, Preisstabilität, Schaffung einheitlicher Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland, Umweltschutz, soziale Sicherheit, Rentensicherung, Arbeitsplatzsicherung, Abbau der Staatsverschuldung, Sichern der Wirtschaftslage, Verbrechensschutz sowie Begrenzung des Zuzugs von Ausländern und Asylanten; Beurteilung der Gesellschaftsordnung als gerecht; Gefühl eigener Benachteilung innerhalb der Gesellschaft; Präferenz für selbstverantwortliche Lebensgestaltung oder umfassende soziale Absicherung; Schaffung von Arbeitsplätzen durch die Wirtschaft oder den Staat; Wichtigkeit ausgewählter Bestandteile und Werte der Demokratie (Reisefreiheit, Glaubensfreiheit, freie Meinungsäußerung, Freiheit von Presse und Forschung, Recht auf Demonstration, freie Berufswahl, Freiheit in der Freizeitgestaltung, freie Marktwirtschaft, gleiche Rechte für Männer und Frauen, Chancengleichheit für alle Parteien, Chancengleichheit bei der schulischen Ausbildung, geringe Einkommensunterschiede, Gleichheit vor dem Gesetz, umfassende staatliche soziale Absicherung, freie Verfügung über Eigentum, geringe soziale Unterschiede, sozialer Ausgleich durch den Staat); Beurteilung der deutschen Einheit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über die ehemalige DDR und das Leben in den neuen Bundesländern (Skala: SED-Diktatur hat Freiheits- und Menschenrechte verweigert, Leben im Westen zu leicht vorgestellt, Ungleichheiten in der Gesellschaft unausweichlich, Wunsch nach alten Zeiten, Gleichberechtigung für Deutsche in West- und Ostdeutschland, keine Belohnung für Kreativität und Eigeninitiative in der ehemaligen DDR, Freiheiten in einer Demokratie sind für den Befragten unverzichtbar, Leben mit Anstand und Würde bereits vor der Vereinigung); Einstellung zur PDS (normale demokratische Partei, im Kern kommunistische Partei geblieben, beschönigt frühere Verhältnisse in der DDR, verspricht viel, was sie nicht halten kann, überzeugendster Interessenvertreter für Ostdeutsche, nutzt Sorgen und Nöte der Menschen aus, Wahlerfolge der PDS verhindern, dass Geld für den Wirtschaftsaufbau in die neuen Länder fließt, alte SED-Kader haben das Sagen, Zukunftsfähigkeit, als linksradikale Partei abzulehnen); Einstellung zu einer Beteiligung der PDS in einer Regierungskoalition; Bewertung der Begriffe Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Leistung, Wettbewerb, soziale Gerechtigkeit, sozialer Ausgleich, Innovation, Erneuerung, Modernisierung, Kapitalismus, Selbstverwirklichung, Stabilität, Heimatverbundenheit (Split: Eigeninitiative, Unabhängigkeit, Leistungsbereitschaft, Konkurrenz, Fairness, Menschlichkeit, Reform, Investition in die Zukunft, soziale Marktwirtschaft, Unternehmer, Pflichtbewusstsein, Sicherheit, Ordnung); Zuordnung der vorgenannten Begriffe zu den Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Grüne, PDS, NPD/Republikaner/DVU.
Politische und gesellschaftliche Normen und Werte in 11 Staaten.
Themen: Stellenwert von Familie, Freunden, Freizeit, Politik, Arbeit, Religion, Hobby; Glücksgefühl; Gesundheitszustand; Beziehung zu den Eltern; Bildungsziele; Mitgliedschaften in Parteien und anderen Organisationen; Vertrauen in andere Menschen; Interesse an Politik; Einstellung zu Umweltproblemen, Umweltbewusstsein; Verhältnis von traditioneller zu hoch entwickelter Technologie, Verhältnis von Mensch und Natur; Zukunft der Menschheit; in der Nachbarschaft unerwünschte Personen; Frauenerwerbstätigkeit, Arbeit für Einwanderer; Zufriedenheit mit der finanziellen Situation und ganz allgemein; Entscheidungsfreiheit; Beruf und Freizeit; entscheidende Kriterien bei der Arbeitssuche; Bezahlung; Anzahl Kinder; Wichtigkeit der Eltern für die Erziehung der Kinder; Einstellungen zur Mutterschaft, zur Heirat und zu sexueller Freiheit; alleinstehende Mütter; Geschlechterrollen; Materialismus; Verteidigungsbereitschaft; Veränderung der Bedeutung von Geld, Arbeit, Familie, Technologie und Autorität; Wissenschaftsfortschritt; Interesse an Politik; Teilnahme am politischen Leben; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einstellungen zur Gesellschaft; Einwanderungspolitik; Vertrauen in Institutionen; Beurteilung des politischen Systems vor 10 Jahren, heute und in 10 Jahren; Meinungen zu verschiedenen politischen Systemen und zu Gesetzen; Demokratieverständnis; Gewaltanwendung für politische Ziele; freie Marktwirtschaft; Zufriedenheit mit Demokratie; Respektierung der Menschenrechte; Armut und ihre Ursachen; Entwicklungshilfe für andere Staaten; Sinn des Lebens; Gut und Böse; Religionszugehörigkeit; Glaube; Identifikation mit einem Gebiet; Nationalstolz; Sprachkenntnisse; Sonntagsfrage; Abneigung gegen Parteien; Ausmaß der Korruption im Land; Hauptverdiener des Haushaltes; Einkommensquellen; Ersparnisse; soziale Stellung; Fernsehen
Ergänzungsstudie zum Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)
DemoDiff ist eine vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock finanzierte Längsschnittstudie, die umfassende prospektive und retrospektive Informationen für die Analyse der Familiendynamiken in Ostdeutschland liefert. Die Studie orientiert sich am Konzept und Design des bundesweit durchgeführten Beziehungs- und Familienpanels (pairfam). In jährlichem Abstand werden Ankerpersonen der beiden Geburtskohorten 1971-73 und 1981-83 aus den neuen Bundesländern inklusive Ost-Berlin sowie deren Partner befragt. Die Daten von DemoDiff werden zusammen mit dem Scientific-Use-File des Beziehungs- und Familienpanels pairfam zur Verfügung gestellt, der Zugang erfolgt über das Forschungsdatenzentrum pairfam.
Das Befragungsprogramm von DemoDiff entspricht weitgehend dem von pairfam. Der Fokus der Mehrthemenstudie liegt auf partnerschafts- und familienrelevanten Merkmalen.
1.) Entwicklung und Gestaltung von Partnerschaften 2.) Familiengründung und -erweiterung 3.) Intergenerationale Beziehungen 4.) Erziehung und kindliche Entwicklung
Zudem werden zahlreiche Aspekte aus anderen Lebensbereichen sowie umfangreiche soziodemographische Informationen erfasst. Die meisten Instrumente kommen alljährlich (Kernmodule) oder rotierend alle zwei bis drei Befragungswellen (Vertiefungsmodule) zum Einsatz. Hauptbefragte sind die Ankerpersonen, von denen unter anderem monatsgenaue Angaben zu Ereignissen in Bezug auf Partnerschaft, Kinder, Wohnen sowie Bildung und Erwerbstätigkeit erhoben werden (Event History Calendar). Die Partner der Ankerpersonen erhalten einen Fragenkatalog, der sich an der Haupterhebung orientiert, jedoch in Umfang und Inhalt abweicht.
Themen:
1.) Entwicklung und Gestaltung von Partnerschaften: Partnerschaftsbiografie ab dem 14. Lebensjahr (Geschlecht und Alter der Partner, monatsgenaue Beziehungs-, Kohabitations- und Eheepisoden); Kennenlernen (aktueller Partner); Institutionalisierung der Partnerschaft (Intentionen, Ambivalenz, Fortschritte); Sexualität (sexuelle Orientierung, Häufigkeit Geschlechtsverkehr, Zufriedenheit mit Sexualleben); Kohabitation (Wohnsituation, Wohnortentfernung); Arbeitsteilung im Haushalt (verschiedene Tätigkeiten, Fairness); gemeinsame Finanzen (Kontoführung, Ausgaben); Partnerschaftsqualität (dyadisches Coping, NRI, Konfliktstile, Konfliktverhalten, Beziehungszufriedenheit, subjektive Partnerschaftsinstabilität); Single-Modul (Zufriedenheit als Single, Partnerinteresse, Partnerwunsch, Merkmale des Partnermarkts, subjektive Chancen, Exploration in Breite und Tiefe); Trennungsmodul (Ablauf der Trennung, beziehungswidrige Ereignisse, Auswirkungen der Trennung auf Kinder, spezifische Emotionen heute, Umgang mit Trennung, Sorgerechts- und Unterhaltsregelung).
2.) Familiengründung und Familienerweiterung: Erwartungen an Kinder (Value of Children); Schwangerschaft (Bestehen einer Schwangerschaft, Zeugungsversuche, Fruchtbarkeit, Repromaßnahmen, Abbruch/Fehlgeburt, hypothetische Unterstützung durch soziales Umfeld); Empfängnisverhütung (Anwendung, Methode, Konsequenz der Verhütung); Einflüsse des sozialen Umfelds auf Familienplanung (durch Freunde und Eltern); Familienplanung (Kinderwunsch, realistische Kinderzahl, Fertilitätsabsichten, Timing von Elternschaft, Übereinstimmung mit Partner, Einschränkungsbereitschaft, Auswirkungen von Elternschaft, Entscheidungsfindung, Gründe gegen Kinder); Voraussetzungen für Kinder (Soll- und Ist-Bewertung).
3.) Intergenerationale Beziehungen (IGB): Erwartungen an Beziehung zu Eltern; familiale Normen; partnerschafts- und familienbezogene Werte; Qualität der Eltern-Kind-Beziehung (NRI); IGB-Dimensionen (Kontakthäufigkeit, emotionale Nähe, Wohnentfernung); gegenseitige Unterstützungsleistungen (emotional, materiell, instrumentell); Pflegebedürftigkeit der Eltern (Hilfeleistung); Alter bei Auszug aus dem Elternhaus
4.) Erziehung und kindliche Entwicklung: Erziehungsziele; Elternrolle (Kompetenz); Coparenting (Probleme, Problemlösung); Betreuungssituation der Kinder (verantwortliche Personen, Zufriedenheit); Gesundheit der Kinder (allgemein); Neugeborenen-Modul (Entbindung, U-Untersuchungen, Temperament des Kindes, Belastungssituation).
Andere Lebensbereiche: Persönlichkeitsmerkmale; Befindlichkeit (Einsamkeit, Selbstwertgefühl, Depressivität etc.); Gesundheit (allgemeiner Zustand, Erwerbsminderung, Nachtschlaf); Wichtigkeit von Lebensbereichen (Beruf, Familie etc.); allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit Schule/Beruf, Freizeitgestaltung, Freunden, Familie, finanzieller Situation; Netzwerkeinbindung (Anzahl der Freunde, Netzwerkgenerator); Religiosität (Glaubensgemeinschaft, Kirchgangshäufigkeit).
Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsdatum; Familienstand; Geburtsland und Nationalität; Geschwister; Verwandte; Bildung (Schullaufbahn, Abschluss); Erwerbsbiographie (berufliche Tätigkeiten, Stellung); Erwerbssituation (Arbeitszeitregelung, Befristung, Mehrfachtätigkeiten, Bedingungen am Arbeitsplatz, Pendeln, Elternzeit bzw. Wehr- oder Ersatzdienst); Einkommen (eigener Brutto- und Nettomonatsverdienst, Haushaltsnettoeinkommen, Bezug staatlicher Transferzahlungen, Unterhalt, Vermögenseinkommen, Bewertung der finanziellen Situation); Wohnbiographie ab dem 18. Lebensjahr (erster Auszug aus Elternhaus, Wohnorte in Bundesland und Land, Erst- und Zweitwohnsitz, Umzüge, Art des Haushalts, Besitzverhältnisse (Wohnstatus), Wohnfläche, Zimmerzahl, Anzahl der Übernachtungen); Haushaltszusammensetzung (Anzahl weiterer Personen im Haushalt, Geschlecht, Alter, Beziehung); Angaben zum aktuellen Partner (Geburtsdatum, Geburtsland und Nationalität, Bildung, Tätigkeit, berufliche Stellung, Kinder aus früheren Beziehungen, Wohnort); Angaben zu Kindern (Anzahl, Geschlecht, Geburtsdatum, Kindschaftsverhältnis/Status, Zusammenleben, Kontakt, zweites Elternteil, Gesundheitszustand, Betreuung); Angaben zu leiblichen Eltern und Stiefeltern (Geburtsdatum, Lebensstatus, ggf. Sterbedatum, Geburtsland und Nationalität, höchster Schul- und Ausbildungsabschluss, Familienstand, Partnerschaftsstatus, Kohabitation, neue Partnerschaften).
In Ergänzung zu pairfam wurden bei DemoDiff zusätzliche Informationen zum Partnerschaftsstatus bei Geburt erfasst. Enthalten sind außerdem Angaben darüber, ob die befragte Person in Ost- oder Westdeutschland geboren wurde.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktoren; Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Eingriff anderer ins Interview; Wiederfragungsbereitschaft; Verweigerung der Partnerbefragung und Grund dafür; Deutschkenntnisse; Anzahl der Kontaktversuche.
Themen: Präferierte Entscheidung des Bundestages bei der Abstimmung über die Ostverträge; vermutete Durchsetzungschancen der Regierung; Wahlabsicht im Falle von vorgezogenen Neuwahlen und vermuteter Wahlausgang; allgemeine Parteipräferenz; regionale Herkunft; Hauptaufenthaltsort während des Tages; Beurteilung der Lärmbelästigung der eigenen Wohnung; derzeitige Erkrankungen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit (Kleining-Moore-Index).
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Bildung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion Umwelt, Freizeit; Veränderung der Wichtigkeit in den letzten fünf Jahren; allgemeine Lebenszufriedenheit; Verhältnis der Ostdeutschen zur DDR (BRD); Ostdeutsche als Bundesbürger; Vertrauen in Institutionen; Informiertheit über das System der sozialen Sicherheit, Kultur- und Freizeitangebot, Probleme mit Kindern, Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten, gesunde Lebensweise, Arbeitsrecht, Partnerbeziehungen, Arbeit, Umweltschutz, Lohn- und Preisgestaltung, Wohnungsmarkt; Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten des Lebens (Skala); Veränderung der Zufriedenheit in einzelnen Lebensbereichen (Skala); Ursachen für Arbeitslosigkeit; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; Akzeptanz von Bedingungen zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; Berufstätigkeit von Frauen; präferierte Freizeitaktivitäten (Skala); Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur Mitarbeit in verschiedenen Organisationen; Demokratieverständnis; Politikinteresse; Erwartungen der primären Umwelt an das Verhalten; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Dauer der Einkommensangleichung Ost - West; deutsche Vereinigung als Gewinn oder Verlust; Gewinn und Verlust in einzelnen Lebensbereichen; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Kinderwunsch; Veränderung des Kinderwunsches seit der Vereinigung; zeitliche Verschiebung der Erfüllung des Kinderwunsches; wöchentliche Arbeitszeit; tarifliche Regelung für Lohn/Gehalt; Überstunden; Sozialversicherung; befristeter Arbeitsvertrag; Veränderungen der beruflichen Anforderungen im Vergleich zur Zeit vor der Wende; Übereinstimmung von gegenwärtiger Tätigkeit und der vor 1990; Arbeitsweg; präferierte Arbeitszeit mit entsprechender Angleichung des Arbeitseinkommens; Wirtschaftszweig und Anzahl der Beschäftigten des Betriebes; Wunsch nach Teilzeitarbeit, "Jobben", gar nicht zu arbeiten; präferierte Arbeitszeitregelung; präferierte Art und Zeitpunkt des Übergangs in den Ruhestand; eigene Arbeitslosigkeit; Teilzeitarbeit; Religionsgemeinschaft; Einkommensquellen (Skala); Anzahl der Kinder im Haushalt; finanzielle Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung; Mietverhältnis; Wunsch nach Wohnungskauf; Wohnungsausstattung; Umzug nach 1990; beabsichtigter Umzug in den nächsten zwei Jahren; persönliche Sicherheit; Vermögen und Grundbesitz; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Schwerbehindertenausweis; Veränderungen im Gesundheitswesen
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Bildung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion, Umwelt, Freizeit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Materialismus und Postmaterialismus; gegenwärtige subjektive Schichteinstufung und vor ca. 10 Jahren; Informiertheit über das System der sozialen Sicherheit, Kultur- und Freizeitangebot, Probleme mit Kindern, Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten, gesunde Lebensweise, Arbeitsrecht, Partnerbeziehungen, Arbeit, Umweltschutz, Lohn- und Preisgestaltung, Wohnungsmarkt; Einstellung zu Ausländern (Skala); Ansichten über die Lebensgestaltung; Zeithorizonte; Bausparvertrag, Lebensversicherung oder Kredite; Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten des Lebens (Skala); Veränderung der Zufriedenheit in einzelnen Lebensbereichen (Skala); vermutete Zufriedenheit anderer Gruppen; Ursachen für Arbeitslosigkeit; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; Akzeptanz von Bedingungen zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; Ursachen für die bisher fehlgeschlagene Arbeitsplatzsuche; präferierte Freizeitaktivitäten (Skala); Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur Mitarbeit in verschiedenen Organisationen; Demokratieverständnis; Politikinteresse; Erwartungen der primären Umwelt an das Verhalten; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage, des Bundeslandes und der Bundesrepublik; Dauer der Einkommensangleichung Ost - West; Stand und Ausmaß der Angleichung der Lebensverhältnisse von Ost und West; deutsche Vereinigung als Gewinn oder Verlust; Bemühen zur Veränderung der Situation in verschiedenen Lebensbereichen; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Kinderwunsch; Veränderung des Kinderwunsches seit der Vereinigung; zeitliche Verschiebung der Erfüllung des Kinderwunsches; zukünftige Entwicklung der Geburtenzahl in Ostdeutschland; wöchentliche Arbeitszeit; Schichtarbeit oder gleitende Arbeitszeit; Arbeit am Wochenende; befristeter Arbeitsvertrag; Veränderungen der beruflichen Anforderungen im Vergleich zur Zeit vor der Wende; Arbeitsweg; Wunsch nach Teilzeitarbeit, "Jobben", gar nicht zu arbeiten; präferierte Arbeitszeitregelung; Arbeitszeitregelung in Deutschland; Sicherung von Arbeitsplätzen und Verringerung der Arbeitslosigkeit durch Arbeitszeitverkürzung; Verkürzung der Lebensarbeitszeit, der jährlichen und wöchentlichen Arbeitszeit; Akzeptanz von neuen Arbeitszeitregelungen zur Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes; eigene Arbeitslosigkeit; künftige Berufssituation; Religionsgemeinschaft; Einkommensquellen (Skala); Anzahl der Kinder im Haushalt; finanzielle Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung; Mietverhältnis; Wunsch nach Wohnungskauf; Wohnungsausstattung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Veränderung der gefühlsmäßigen Beziehungen zu verschiedenen Personengruppen seit der Einheit Deutschlands.
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Bildung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Materialismus und Postmaterialismus; subjektive Schichteinstufung; Informiertheit über das System der sozialen Sicherheit, Kultur- und Freizeitangebot, Probleme mit Kindern, Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten, gesunde Lebensweise, Arbeitsrecht, Partnerbeziehungen, Arbeit, Umweltschutz, Lohn- und Preisgestaltung, Wohnungsmarkt; Einstellung zu Ausländern (Skala); Ansichten über Lebensgestaltung; Bausparvertrag, Lebensversicherung oder Kredite; Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten des Lebens (Skala); Veränderung der Zufriedenheit in einzelnen Lebensbereichen (Skala); Merkmale der Arbeitstätigkeit; Einschätzung der Hauptursachen für Arbeitslosigkeit; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; Akzeptanz von Bedingungen, um nicht arbeitslos zu werden; präferierte Freizeitaktivitäten (Skala); Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur Mitarbeit in verschiedenen Organisationen; Pflegeversicherung; Vertrauen in Institutionen; Politikinteresse; Erwartungen der primären Umwelt an das Verhalten; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Aktivitäten zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation; Dauer der Einkommensangleichung Ost - West; benachteiligte Gruppen der Gesellschaft; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Kinderwunsch; berufliche Veränderungen im letzten Jahr und deren Bewertung; wöchentliche Arbeitszeit; Schichtarbeit oder gleitende Arbeitszeit; Arbeitsweg; gegenwärtige Qualifizierung; Leitungstätigkeit; Veränderung der Arbeitsanforderungen; künftige Berufssituation; Religionsgemeinschaft; Einkommensquellen (Skala); Anzahl der Kinder im Haushalt; finanzielle Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung; Mietverhältnis; bestehende Rückführungsansprüche; beabsichtigter Umzug im nächsten Jahr; gegenwärtige Miethöhe sowie die vor der Wende; Anschaffungen seit der Währungsunion und geplante Ausgaben; Wohnungsausstattung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Bedeutsamkeit verschiedener sozialer Probleme in Ostdeutschland.
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Bildung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung; allgemeine Lebenszufriedenheit; Materialismus und Postmaterialismus; subjektive Schichteinstufung; Informiertheit über das System der sozialen Sicherheit, Kultur- und Freizeitangebot, Probleme mit Kindern, Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten, gesunde Lebensweise, Rechte, Partnerbeziehungen, Arbeit, Umweltschutz, Lohn- und Preisgestaltung, Wohnungsmarkt; Einstellung zu Ausländern (Skala); Einrichtungen bzw. Personen, die bei Krankheit, familiären oder finanziellen Problemen um Hilfe gebeten werden; Meinung zum Zuzug von Aussiedlern, Asylsuchenden und ausländischen Arbeitnehmern; Bausparvertrag, Lebensversicherung oder Kredite; Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten des Lebens (Skala); Veränderung der Zufriedenheit in einzelnen Lebensbereichen (Skala); Merkmale der Arbeitstätigkeit; Einschätzung der Hauptursachen für Arbeitslosigkeit; präferierte Freizeitaktivitäten (Skala); Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur Mitarbeit in verschiedenen Organisationen; Erwartungen der primären Umwelt an das Verhalten; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des eigenen Bundeslandes sowie der Bundesrepublik; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Aktivitäten zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Kinderwunsch; berufliche Veränderungen im letzten Jahr und deren Bewertung; wöchentliche Arbeitszeit; Schichtarbeit oder gleitende Arbeitszeit; gegenwärtige Qualifizierung; Leitungstätigkeit; Angemessenheit der beruflichen Kenntnisse aus DDR für jetzige Tätigkeit; Veränderung der Arbeitsanforderungen; Arbeitsort; künftige Berufssituation; Einstellung zum Leben mit Kindern (Skala); Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten der Partnerschaft (Skala); Einstellung zu Schwangerschaftsabbrüchen (Skala); Anzahl der Geburten; Anzahl der Schwangerschaftsunterbrechungen; finanzielle Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung; Anzahl der Kinder im Haushalt; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit, Einkommensquellen (Skala); Mietverhältnis; beabsichtigter Umzug im nächsten Jahr; Anschaffungen seit der Währungsunion und geplante Ausgaben; Wohnungsausstattung; Wohnsitz in der BRD vor Grenzöffnung; Verbundenheit mit der Gemeinde, dem Bundesland, mit Deutschland und der Europäischen Gemeinschaft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Beurteilung der Befragung, der Länge des Fragebogens und Interesse an weiteren Befragungen.
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Bildung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnsituation; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit Umweltsituation und Umweltverhalten (Skalen); Informiertheit über das System der sozialen Sicherheit, Kultur- und Freizeitangebot, Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten, gesunde Lebensweise, Rechte, Partnerbeziehungen, Arbeit, Umweltschutz, Lohn- und Preisgestaltung, Wohnungsmarkt, Warenangebot; Haltung zum neuen Rechtssystem; Vertrauen bei rechtlichen Problemen in Gewerkschaft, Vereinigungen, Rechtsanwalt, Gericht; Personen, die für finanzielle Unterstützung in Anspruch genommen werden; Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten des Lebens (Skala); Erwartungen der primären Umwelt an das Verhalten; präferierte Freizeitaktivitäten (Skala); Veränderungen in der Freizeitgestaltung und deren Bewertung; Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Einstellung zu politischer Partizipation; Aktivitäten zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; gesundheitsfördernde Aktivitäten; Kinderwunsch - früher und unter Einfluß der gesellschaftlichen Wende; berufliche Veränderungen im letzten Jahr und deren Bewertung; Einschätzung der Hauptursachen für Arbeitslosigkeit; Leitungstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Schichtarbeit oder gleitende Arbeitszeit; Tätigkeitsmerkmale; gegenwärtige berufliche Qualifizierung; Zahl der Eheschließungen; Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten der Partnerschaft (Skala); Veränderungen im Familienklima im letzten Jahr; Anzahl der geborenen Kinder und Geburtsjahre; finanzielle Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung; Zahl der Kinder im Haushalt; Preis- und Qualitätsvergleiche beim Einkauf; präferierter Umgang mit Geld; Anschaffungen seit der Währungsunion und geplante Ausgaben; Religiosität; Einkommensquellen (Skala); Mietverhältnis; Miethöhe; Wunsch nach Eigentumswohnung oder eigenem Haus; Wohnungsausstattung.
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen bezüglich der nahen Zukunft; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Bildung, pluralistisches Parteiensystem, Arbeit, Partnerschaft, Kinder, gerechte Entlohnung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion, Umwelt, Freizeit (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit in den vorgenannten Lebensbereichen; Selbstverständnis als Ostdeutscher nach acht Jahren deutscher Einheit (Bundesbürger, Wunsch nach DDR, Unwohlfühlen); Fremdheitsgefühl in der BRD; Einstellung zu Ausländern (Skala); Besitz von Bausparvertrag, kapitalbildende Lebensversicherung bzw. andere Versicherungen; Kredittilgung im Haushalt; Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen; gesellschaftliche Aktivität (z.B. Elternvertreter oder Abgeordneter); Bereitschaft zu ehrenamtlicher Mitarbeit in ausgewählten Organisationen; Beurteilung des sozialen Klimas in der BRD bezüglich Kinder, Ausländer, Kapitalanleger, Behinderte, Umwelt, Unternehmensgründungen, Jugendliche und Familien, der Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft sowie des Fortschritts in Wissenschaft und Technik; Wohlfühlen im politischen Klima der BRD derzeit und im Vergleich zur DDR; Übernahme von DDR-Leben in die BRD; Veränderung der persönlichen Einflussmöglichkeiten vor 1989 und derzeit in Politik und Arbeitswelt (efficacy); Politikinteresse; Wohnort (Ost/West) in den letzten Jahren; Verbundenheit mit der Wohngemeinde, dem Bundesland, Ostdeutschland, der BRD und der europäischen Gemeinschaft; gerechte Reichtumsverteilung in der BRD; Gesellschaftsgruppen mit ungerechtfertigt hohem bzw. niedrigem Anteil am Sozialprodukt; Zuordnung des Anteils am Bruttosozialprodukt zu ausgewählten Gesellschaftsgruppen; bestimmte Gruppen als Gewinner bzw. Verlierer der deutschen Einheit; Ursachen für die allgemeine Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Beurteilung der allgemeinen Arbeitswilligkeit; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; deutsche Vereinigung als Gewinn oder Verlust; positive oder negative Veränderungen in einzelnen Lebensbereichen; persönliche Erwartungen hinsichtlich der Veränderungen in ausgewählten Bereichen; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwarteter Zeitraum bis zur Einkommensangleichung Ost-West; Sorgen und Ängste; nicht beunruhigende Bereiche; Häufigkeit und Dauer eigener Arbeitslosigkeit seit der Wende; Akzeptanz von Maßnahmen zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; Übereinstimmung der derzeit ausgeübten Tätigkeit mit der vor 1990 und vor zwei Jahren; Tätigkeit entspricht der Qualifikation; erforderliche Qualifikation für die derzeit ausgeübte Tätigkeit; ausgeübte Tätigkeit entspricht den persönlichen Vorstellungen; Wochenarbeitszeit; präferierte Arbeitszeitregelung; berufliche Entwicklung bis 1990 und seither; Teilnahme an Umschulungen bzw. Weiterbildungen; erwartete Beseitigung der Arbeitslosigkeit; Notwendigkeit der Kürzung staatlicher Transferleistungen; präferiertes Rentensystem; Einstellung zur privaten Altersvorsorge; erwartete Rentenhöhe entsprechend der persönlichen Arbeitsleistung; präferierter Zeitpunkt des persönlichen Rentenbeginns; Einstellung zu einer 32-Stunden-Woche; Bereitschaft zum Lohnverzicht zwecks Reduzierung der allgemeinen Arbeitslosigkeit; Lohnzahlung nach Tarif oder frei vereinbart; Interesse an der Bundestagswahl sowie der Landtagswahl; beabsichtigte Wahlbeteiligung an der Bundestagswahl und der Landtagswahl; Parteipräferenz (Zweitstimme); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; vermutete Gründe für den Geburtenrückgang in Ostdeutschland seit 1990; Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen; Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern in der DDR; Veränderungen seit der Wende in ausgewählten Bereichen für Frauen in Ostdeutschland; Veränderung des Zeitaufwands für Haushaltstätigkeiten und der Arbeitsteilung in der Familie; Anerkennung ostdeutscher Frauen in der Gesellschaft allgemein; Bewertung der Gleichstellungsbemühungen in der BRD; verantwortliche Institutionen für die Gleichberechtigung; Einschätzung der Wirksamkeit ausgewählter Verbesserungsvorschläge hinsichtlich Gleichstellung; persönliche Entscheidungskriterien für die Person eines Wahlkandidaten; kompetenteste Partei für den wirtschaftlichen Aufschwung, Abbau der Arbeitslosigkeit, Fraueninteressen sowie Interessen der Menschen in Ostdeutschland; erwartete Veränderungen (politische Wirksamkeit) durch Wahlen, Streiks oder Demonstrationen; vermutete Gründe für die geringe Teilnahme an Streiks und Demonstrationen; konkrete Nennung der persönlichen Verbesserungen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Ausbildungsabschluss; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens; Haushaltsgröße; Anzahl wirtschaftlich abhängiger Kinder im Haushalt; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen; ausreichende finanzielle Möglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung; Wohnstatus; Interesse an einem Wohnungserwerb; Wohnungsausstattung; Zimmerzahl; Wohnungsgröße; Gesamtmiete pro Monat; Baujahr des Wohnhauses; Wohndauer in der Wohnung; Sanierung des Hauses bzw. der Wohnung seit 1990; Garten oder Wochenendgrundstück; Religionszugehörigkeit; Vermögen und Grundbesitz; Besitz von Kunstwerken oder Sammlungen; Höhe des Geldvermögens; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Schwerbehindertenausweis; Interesse an der Befragung; Beurteilung der Länge der Befragung; Wiederbefragungsbereitschaft; Ortsgröße; Ort.
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Bildung, pluralistisches Parteiensystem, Arbeit, Partnerschaft, Kinder, gerechte Entlohnung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion, Umwelt, Freizeit (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit in den vorgenannten Lebensbereichen; Selbstverständnis als Ostdeutscher nach sechs Jahren deutscher Einheit (Skala: Bundesbürger, Wunsch nach DDR, Unwohlfühlen, besseres Leben als in der DDR, Enttäuschung, Ostdeutsche wissen nicht, was sie wollen, zu hohe Ansprüche); Institutionenvertrauen (Bundesregierung, Landesregierung, Stadtverwaltung, Polizei, Justiz, Gauckbehörde sowie religiöse Organisationen); Besitz von Bausparvertrag, kapitalbildende Lebensversicherung bzw. andere Versicherungen; Kredittilgung im Haushalt; Veränderung der Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensaspekten Anfang 1990 und derzeit; Veränderung der persönlichen Einflussmöglichkeiten vor 1989 und derzeit in Politik und Arbeitswelt (efficacy); Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit in ausgewählten Organisationen; Politikinteresse; Verhaltenserwartungen Dritter an den Befragten in ausgewählten Lebensbereichen; Ursachen für Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; Bewertung der deutschen Einheit insgesamt; positive oder negative Veränderungen in einzelnen Lebensbereichen; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwarteter Zeitraum bis zur Einkommensangleichung Ost-West; Sorgen sowie nicht beunruhigende Lebensbereiche (Verbesserungen und Verschlechterungen); Häufigkeit und Dauer eigener Arbeitslosigkeit seit der Wende; Akzeptanz von Maßnahmen zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; sozialversicherte Beschäftigung; Vergleich des Anforderungsprofils und der Arbeitsbedingungen der Tätigkeit derzeit und vor der Wende; Übereinstimmung der derzeit ausgeübten Tätigkeit mit der vor 1990; tatsächliche und präferierte Wochenarbeitszeit; präferierte Arbeitszeitregelung; erwartete Beseitigung der allgemeinen Arbeitslosigkeit; Gerechtigkeit des Steuersystems in der BRD; Sozialleistungsmissbrauch; Notwendigkeit der Kürzung staatlicher Transferleistungen; erwarte Kürzungen in diesem Bereich; Einstellung zu Kürzungen bei ausgewählten Sozialleistungen; präferiertes und erwartetes Modell für Lohnvereinbarungen (überbetriebliche Vereinbarung); Beurteilung ausgewählter Maßnahmen zum Abbau der allgemeinen Arbeitslosigkeit; präferierte staatliche Maßnahmen zum Abbau der Arbeitslosigkeit; Lebensbereiche, die zu kurz kommen; präferiertes Rentenmodell für den eigenen Ruhestand; Gehaltszahlung nach Tarif oder frei vereinbart; Beurteilung der Länge und der Flexibilität der Arbeitszeit in Deutschland; Bereitschaft zum Lohnverzicht zwecks Reduzierung der allgemeinen Arbeitslosigkeit; Bereitschaft zur Teilnahme an Streiks und Demonstrationen gegen Sozialabbau; Vergleich der allgemeinen Lebenszufriedenheit vor der Wende und derzeit; Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; Veränderung und zeitliche Verschiebung des Kinderwunsches seit der deutschen Einheit; Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen.
Soziale Lage und persönliche Vorstellung vom Altern; Lebensbilanz hinsichtlich der Erfüllung persönlicher Wünsche und Pläne; Bewertung der Beziehungen zu Menschen; ausgeübte bzw. gewünschte Freizeitaktivitäten; Bereitschaft, sich um einen Platz im Altenheim zu bemühen; Einzelzimmer gewünscht; ausreichende finanzielle Möglichkeiten; konfessionelles Heim; Sozialkontakte: meistens allein bzw. mit Partner, Kindern, Verwandten, Bekannten und Nachbarn; regelmäßige Vereinsbesuche; Bereitschaft zu gesellschaftlichem Engagement; Rente entspricht der individuellen Arbeitsleistung; gesicherte Rentenfinanzierbarkeit; Art der bezogenen Rente; Reisetätigkeit; Ausgabenhöhe für Reisen; Spielraum für höhere Reiseausgaben; Interesse an speziellen Reisen; Arztkontakte; psychische Befindlichkeit; Pflegende im Krankheitsfall; Helfer im Hauhalt; Medikamte mit Rezept und Selbstmedikation; Zuzahlungsfreistellung für Medikamente; Kauf von Vitaminpräparaten, Schmerzmitteln, Hustensäften und anderen freiverkäuflichen Medikamenten; Miethöhe derzeit sowie vor dem 1. Oktober 1991; Bezug von Wohngeld und Höhe; Wunsch nach Veränderung der Wohnsituation; Vorstellungen zum Wohnen im Alter; Art des Zusammenlebens; Veränderung der Lebenszufriedenheit; präferierte Wohnform; Einstellung zum ´Service-Wohnen´; Wunsch nach ausgewählten Dienstleistungen; Erledigungen zu Fuß, mit dem eigenen Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. mit Hilfe Dritter; Art persönlicher Kontakte.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Ausbildungsabschluss; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Einkommensquellen; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens; Haushaltsgröße; Anzahl wirtschaftlich abhängiger Kinder im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; ausreichende finanzielle Möglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung; Religionszugehörigkeit; Wohnstatus; Interesse an einem Wohnungserwerb; Wohnungsausstattung; Zimmerzahl; Garten oder Wochenendgrundstück (gepachtet oder Eigentum); Sicherheitsgefühl in der Wohngegend; Vermögen und Grundbesitz; Besitz von Kunstwerken oder Sammlungen; Höhe des Geldvermögens; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Schwerbehindertenausweis; Ortsgröße.