Suchergebnisse
Filter
972 Ergebnisse
Sortierung:
Geschützte Whistleblower
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 9, Heft 3, S. 68-69
ISSN: 2520-8187
Geschützte Identität
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 7, Heft 2, S. 34-35
ISSN: 2520-8187
Editorial: Geschützt … und dann?
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 22, Heft 2, S. 110-113
ISSN: 2196-8004
C Geschützte Merkmale
In: Der homo oeconomicus und seine Vorurteile
Arztpraxen werden vor Abmahnungen geschützt
In: Neurotransmitter, Band 28, Heft 11, S. 14-14
ISSN: 2196-6397
"Whistleblower" durch Gesetz geschützt
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 12
ISSN: 2365-7634
Einfach geschutzt vor Cyberattacken
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
Auf geschützten Inseln beginnen
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 4, Heft 2, S. 60-63
ISSN: 2520-8187
In geschützten Räumen kommunizieren
In: Versicherungsmagazin, Band 62, Heft 11, S. 48-50
ISSN: 2192-8622
Vor Störlichtbogen besser geschützt
In: sicher ist sicher, Heft 3
ISSN: 2199-7349
Geschützte Herkunftsbezeichnungen: Zwischen Markenbildung und Regionalentwicklung - Die Auswirkungen der "geschützten geografischen Angabe" am Beispiel "Steirisches Kürbiskernöl"
Die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 "zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel" greift zwei Probleme der Lebensmittelmärkte in der Europäischen Union auf. Produzenten sind mit steigendem Wettbewerb und zunehmendem Preisdruck konfrontiert, während hohe, einheitliche Qualitäts- und Umweltstandards eine gewisse "Uniformität" von Lebensmitteln bewirken. Dahingehend sind Produkte aufgrund von objektiv nachvollziehbaren Kriterien kaum voneinander abzugrenzen. Im gleichen Zug stehen Konsumenten dem Problem gegenüber, dass eindeutige und nachvollziehbare Produktinformationen für ihre Kaufentscheidung immer schwieriger einzuholen sind. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wurde durch die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 ein rechtlicher Rahmen für Lebensmittelproduzenten geschaffen, um Produkte mit einem traditionellen Bezug zur Herkunftsregion umfangreich zu schützen, regionale Wertschöpfung zu stärken und gleichzeitig Konsumenten vor Irreführung zu schützen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird mittels Literaturanalyse ein konzeptionelles Framework erstellt, um die Wirkungsweise einer geschützten Herkunftsbezeichnung anhand eines Fallbeispiels über "Steirisches Kürbiskernöl g.g.A." untersuchen zu können. Zu diesem Zweck wurden eine Produzenten- wie auch eine Konsumentenbefragung durchgeführt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Zertifizierung einer "geschützten geografischen Angabe" im Fall von steirischem Kürbiskernöl einen geeigneten Rahmen darstellt, um den entsprechenden Zielen für die involvierten Produzenten gerecht zu werden. Weiters hat sich herausgestellt, dass die Kriterien der geschützten Herkunftsbezeichnung von den Konsumenten zwar richtig wahrgenommen werden, jedoch ist die Bekanntheit der Zertifizierung sehr gering. Der Erfolg der geschützten geografischen Angabe im vorliegenden Fall ist mehr auf die spezifische Umsetzung zurückzuführen als auf die Zertifizierung an sich. ; The Council Regulation (EEC) No 2081/1992 "on the protection of geographical indications and designations of origin for agricultural products and foodstuffs" addresses two problems of food markets in the European Union. Producers are facing increasing competition and downward pressure on prices, while high, uniform quality and environmental standards lead to a certain "uniformity" of foodstuffs. As a result, products can hardly be distinguished from each other on the basis of objectively verifiable criteria. Therefore consumers are faced with the problem that clear and comprehensible product informations for their purchase decisions are difficult to obtain. To address these problems, by Regulation (EEC) No 2081/1992 a legal framework for food producers was created to protect products with a traditional reference to the origin region extensively as well as to strengthen regional economy and protecting consumers from being misled. In the present work, a conceptual framework, based on literature analysis, is created to investigate the effectiveness of a protected designation of origin in a case study on "Styrian Pumpkin Seed Oil PGI". For this purpose, a producer- as well as a consumer-survey were conducted. The present results show that the certification of a "protected geographical indication", in the case of pumpkin seed oil, is a suitable framework to meet the corresponding targets for the involved producers. Furthermore, it has been found that the criteria of protected designation of origin are perceived correctly by consumers, whereas the recognition of certification is very low. The success of the protected geographical indication in the present case is more affiliated to the specific implementation rather than the certification itself. ; Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)233693
BASE
Geschützte Herkunftsbezeichnungen: Zwischen Markenbildung und Regionalentwicklung - die Auswirkungen der "geschützten geografischen Angabe" am Beispiel "Steirisches Kürbiskernöl"
Die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 "zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel" greift zwei Probleme der Lebensmittelmärkte in der Europäischen Union auf. Produzenten sind mit steigendem Wettbewerb und zunehmendem Preisdruck konfrontiert, während hohe, einheitliche Qualitäts- und Umweltstandards eine gewisse "Uniformität" von Lebensmitteln bewirken. Dahingehend sind Produkte aufgrund von objektiv nachvollziehbaren Kriterien kaum voneinander abzugrenzen. Im gleichen Zug stehen Konsumenten dem Problem gegenüber, dass eindeutige und nachvollziehbare Produktinformationen für ihre Kaufentscheidung immer schwieriger einzuholen sind. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wurde durch die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 ein rechtlicher Rahmen für Lebensmittelproduzenten geschaffen, um Produkte mit einem traditionellen Bezug zur Herkunftsregion umfangreich zu schützen, regionale Wertschöpfung zu stärken und gleichzeitig Konsumenten vor Irreführung zu schützen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird mittels Literaturanalyse ein konzeptionelles Framework erstellt, um die Wirkungsweise einer geschützten Herkunftsbezeichnung anhand eines Fallbeispiels über "Steirisches Kürbiskernöl g.g.A." untersuchen zu können. Zu diesem Zweck wurden eine Produzenten- wie auch eine Konsumentenbefragung durchgeführt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Zertifizierung einer "geschützten geografischen Angabe" im Fall von steirischem Kürbiskernöl einen geeigneten Rahmen darstellt, um den entsprechenden Zielen für die involvierten Produzenten gerecht zu werden. Weiters hat sich herausgestellt, dass die Kriterien der geschützten Herkunftsbezeichnung von den Konsumenten zwar richtig wahrgenommen werden, jedoch ist die Bekanntheit der Zertifizierung sehr gering. Der Erfolg der geschützten geografischen Angabe im vorliegenden Fall ist mehr auf die spezifische Umsetzung zurückzuführen als auf die Zertifizierung an sich. ; The Council Regulation (EEC) No 2081/1992 "on the protection of geographical indications and designations of origin for agricultural products and foodstuffs" addresses two problems of food markets in the European Union. Producers are facing increasing competition and downward pressure on prices, while high, uniform quality and environmental standards lead to a certain "uniformity" of foodstuffs. As a result, products can hardly be distinguished from each other on the basis of objectively verifiable criteria. Therefore consumers are faced with the problem that clear and comprehensible product informations for their purchase decisions are difficult to obtain. To address these problems, by Regulation (EEC) No 2081/1992 a legal framework for food producers was created to protect products with a traditional reference to the origin region extensively as well as to strengthen regional economy and protecting consumers from being misled. In the present work, a conceptual framework, based on literature analysis, is created to investigate the effectiveness of a protected designation of origin in a case study on "Styrian Pumpkin Seed Oil PGI". For this purpose, a producer- as well as a consumer-survey were conducted. The present results show that the certification of a "protected geographical indication", in the case of pumpkin seed oil, is a suitable framework to meet the corresponding targets for the involved producers. Furthermore, it has been found that the criteria of protected designation of origin are perceived correctly by consumers, whereas the recognition of certification is very low. The success of the protected geographical indication in the present case is more affiliated to the specific implementation rather than the certification itself. ; Armin Kaufmann ; Andreas Schlögl ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)233657
BASE
Spezifikationsänderung bei einer geschützten geografischen Angabe
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 7, S. 435-437
ISSN: 2194-4202
Anspielung auf eine geschützte geografische Angabe
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 19, S. 1197-1198
ISSN: 2194-4202