Geschützter Transportraum für die Bundeswehr
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 54, Heft 7, S. 28-35
ISSN: 0940-4171
1609 Ergebnisse
Sortierung:
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 54, Heft 7, S. 28-35
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Ost-West-Gegeninformationen: Vierteljahresschrift, Band 14, Heft 4, S. 26-29
ISSN: 1812-609X
"Die Lebensbedingungen der russischen PensionistInnen haben sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Die Pensionen, häufig mit Verspätung ausgezahlt, garantieren nicht einmal einen minimalen Lebensstandard. Viele alte Menschen sind verarmt, chronisch krank und leiden an Depressionen. Das System der Altenpflege ist unzureichend entwickelt." (Autorenreferat)
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 48, Heft 9, S. 358-365
ISSN: 0029-859X
In: Regionale Sozialpolitik: komparative Perspektiven, S. 243-257
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über legislative und sozialpolitische Aspekte beruflicher Rehabilitation in Österreich, Kanada, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, der Tschechoslowakei und Ungarn. Hierbei wird einerseits die Ausweitung des Rehabilitationssektors, andererseits die Uneinheitlichkeit der Rechtsgrundlagen für Rehabilitationsmaßnahmen deutlich. In einem zweiten Teil wird, ebenfalls in international vergleichender Sicht, die Beschäftigungssituation für Behinderte auf dem offenen Arbeitsmarkt hinsichtlich möglicher Barrieren und Anreize sowohl für behinderte Menschen wie auch für Arbeitgeber bewertet. (ICE)
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 1, S. 16-17
ISSN: 0586-965X
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 67, Heft 11, S. 72-76
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 53, Heft [3], S. 30-35
ISSN: 1860-5311
World Affairs Online
In: sicher ist sicher, Heft 3
ISSN: 2199-7349
In: Wehrtechnik: WT, Band 38, Heft 3, S. 14-21
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
Die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 "zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel" greift zwei Probleme der Lebensmittelmärkte in der Europäischen Union auf. Produzenten sind mit steigendem Wettbewerb und zunehmendem Preisdruck konfrontiert, während hohe, einheitliche Qualitäts- und Umweltstandards eine gewisse "Uniformität" von Lebensmitteln bewirken. Dahingehend sind Produkte aufgrund von objektiv nachvollziehbaren Kriterien kaum voneinander abzugrenzen. Im gleichen Zug stehen Konsumenten dem Problem gegenüber, dass eindeutige und nachvollziehbare Produktinformationen für ihre Kaufentscheidung immer schwieriger einzuholen sind. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wurde durch die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 ein rechtlicher Rahmen für Lebensmittelproduzenten geschaffen, um Produkte mit einem traditionellen Bezug zur Herkunftsregion umfangreich zu schützen, regionale Wertschöpfung zu stärken und gleichzeitig Konsumenten vor Irreführung zu schützen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird mittels Literaturanalyse ein konzeptionelles Framework erstellt, um die Wirkungsweise einer geschützten Herkunftsbezeichnung anhand eines Fallbeispiels über "Steirisches Kürbiskernöl g.g.A." untersuchen zu können. Zu diesem Zweck wurden eine Produzenten- wie auch eine Konsumentenbefragung durchgeführt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Zertifizierung einer "geschützten geografischen Angabe" im Fall von steirischem Kürbiskernöl einen geeigneten Rahmen darstellt, um den entsprechenden Zielen für die involvierten Produzenten gerecht zu werden. Weiters hat sich herausgestellt, dass die Kriterien der geschützten Herkunftsbezeichnung von den Konsumenten zwar richtig wahrgenommen werden, jedoch ist die Bekanntheit der Zertifizierung sehr gering. Der Erfolg der geschützten geografischen Angabe im vorliegenden Fall ist mehr auf die spezifische Umsetzung zurückzuführen als auf die Zertifizierung an sich. ; The Council Regulation (EEC) No 2081/1992 "on the protection of geographical indications and designations of origin for agricultural products and foodstuffs" addresses two problems of food markets in the European Union. Producers are facing increasing competition and downward pressure on prices, while high, uniform quality and environmental standards lead to a certain "uniformity" of foodstuffs. As a result, products can hardly be distinguished from each other on the basis of objectively verifiable criteria. Therefore consumers are faced with the problem that clear and comprehensible product informations for their purchase decisions are difficult to obtain. To address these problems, by Regulation (EEC) No 2081/1992 a legal framework for food producers was created to protect products with a traditional reference to the origin region extensively as well as to strengthen regional economy and protecting consumers from being misled. In the present work, a conceptual framework, based on literature analysis, is created to investigate the effectiveness of a protected designation of origin in a case study on "Styrian Pumpkin Seed Oil PGI". For this purpose, a producer- as well as a consumer-survey were conducted. The present results show that the certification of a "protected geographical indication", in the case of pumpkin seed oil, is a suitable framework to meet the corresponding targets for the involved producers. Furthermore, it has been found that the criteria of protected designation of origin are perceived correctly by consumers, whereas the recognition of certification is very low. The success of the protected geographical indication in the present case is more affiliated to the specific implementation rather than the certification itself. ; Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)233693
BASE
Die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 "zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel" greift zwei Probleme der Lebensmittelmärkte in der Europäischen Union auf. Produzenten sind mit steigendem Wettbewerb und zunehmendem Preisdruck konfrontiert, während hohe, einheitliche Qualitäts- und Umweltstandards eine gewisse "Uniformität" von Lebensmitteln bewirken. Dahingehend sind Produkte aufgrund von objektiv nachvollziehbaren Kriterien kaum voneinander abzugrenzen. Im gleichen Zug stehen Konsumenten dem Problem gegenüber, dass eindeutige und nachvollziehbare Produktinformationen für ihre Kaufentscheidung immer schwieriger einzuholen sind. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wurde durch die Verordnung (EWG) Nr. 2081/1992 ein rechtlicher Rahmen für Lebensmittelproduzenten geschaffen, um Produkte mit einem traditionellen Bezug zur Herkunftsregion umfangreich zu schützen, regionale Wertschöpfung zu stärken und gleichzeitig Konsumenten vor Irreführung zu schützen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird mittels Literaturanalyse ein konzeptionelles Framework erstellt, um die Wirkungsweise einer geschützten Herkunftsbezeichnung anhand eines Fallbeispiels über "Steirisches Kürbiskernöl g.g.A." untersuchen zu können. Zu diesem Zweck wurden eine Produzenten- wie auch eine Konsumentenbefragung durchgeführt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Zertifizierung einer "geschützten geografischen Angabe" im Fall von steirischem Kürbiskernöl einen geeigneten Rahmen darstellt, um den entsprechenden Zielen für die involvierten Produzenten gerecht zu werden. Weiters hat sich herausgestellt, dass die Kriterien der geschützten Herkunftsbezeichnung von den Konsumenten zwar richtig wahrgenommen werden, jedoch ist die Bekanntheit der Zertifizierung sehr gering. Der Erfolg der geschützten geografischen Angabe im vorliegenden Fall ist mehr auf die spezifische Umsetzung zurückzuführen als auf die Zertifizierung an sich. ; The Council Regulation (EEC) No 2081/1992 "on the protection of geographical indications and designations of origin for agricultural products and foodstuffs" addresses two problems of food markets in the European Union. Producers are facing increasing competition and downward pressure on prices, while high, uniform quality and environmental standards lead to a certain "uniformity" of foodstuffs. As a result, products can hardly be distinguished from each other on the basis of objectively verifiable criteria. Therefore consumers are faced with the problem that clear and comprehensible product informations for their purchase decisions are difficult to obtain. To address these problems, by Regulation (EEC) No 2081/1992 a legal framework for food producers was created to protect products with a traditional reference to the origin region extensively as well as to strengthen regional economy and protecting consumers from being misled. In the present work, a conceptual framework, based on literature analysis, is created to investigate the effectiveness of a protected designation of origin in a case study on "Styrian Pumpkin Seed Oil PGI". For this purpose, a producer- as well as a consumer-survey were conducted. The present results show that the certification of a "protected geographical indication", in the case of pumpkin seed oil, is a suitable framework to meet the corresponding targets for the involved producers. Furthermore, it has been found that the criteria of protected designation of origin are perceived correctly by consumers, whereas the recognition of certification is very low. The success of the protected geographical indication in the present case is more affiliated to the specific implementation rather than the certification itself. ; Armin Kaufmann ; Andreas Schlögl ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)233657
BASE
Jagdish Bhagwati: Geschützte Märkte - Protektionismus und Weltwirtschaft. Verlag Keip. Frankfurt 1990. 156 Seiten 38 DM
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 7, S. 435-437
ISSN: 2194-4202