Ethnologische Kulturkunde: Versuch einer universalen Systematik der Kulturwissenschaften
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 2, Heft 4, S. 640
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In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 2, Heft 4, S. 640
In: American anthropologist: AA, Band 71, Heft 3, S. 505-507
ISSN: 1548-1433
Reprint. Originally published: Berlin, 1828-1838. ; Abt. 1 apparently by Ludwig Friedrich von Ciriacy. Cf. BMC and NUC, under Ciriacy. ; On spine of all vols.: Geschichte des Kriegswesens / Brandt. ; 1. Abt. Das Kriegswesen des Alterthums -- 2. Abt. Das Kriegswesen des Mittelalters -- 3. Abt. Das Kriegswesen von Maximilian's I. Zeiten bis zum Beginn des 17ten Jahrhunderts -- 4. Abt. Geschichte der Entwickelung des Kriegswesens im 17ten Jahrhundert. ; Mode of access: Internet.
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 9, Heft 35, S. 67-83
ISSN: 2700-0311
Daß ein Geschichtsbuch Staub aufwirbelt, ist ungewöhnlich. Im allgemeinen wird nur in Fachkreisen Notiz genommen von historischen Neuerscheinungen; die Öffentlichkeit bleibt davon weitgehend unbehelligt. Wächst sich die Debatte gar zum Skandal aus, dann fragt es sich umso mehr, wo der Zündstoff der Auseinandersetzung liegt, die solche außergewöhnliche Kreise zieht. Das im Kölner Pahl-Rugenstein Verlag erschienene Buch "Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung" (1) war Anlaß einer solchen Diskussion, die sowohl in ihrer Schärfe als auch in ihrer Publizität überraschend wirken mußte. Mit ihrer historischen Gesamtdarstellung der deutschen Gewerkschaftsgeschichte von ihren Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart hatten es sich Marburger Wissenschaftler zum Ziel gesetzt, ,,die Krise als Moment des geschichtlichen Prozesses der kapitalistischen Produktionsweise bewußt zu machen, dem Mißbrauch der Geschichte zur Beschönigung der Gegenwart entgegenzutreten, die Verwirrung politischer Zielvorstellungen und das Anwachsen des Nationalismus und des Antikommunismus abzuwehren" (2). Sie hatten sich deshalb auch vor allem an einen Leserkreis aus dem gewerkschaftlichen Bereich gewandt, der angesichts aktueller gesellschaftlicher Krisenerscheinungen in besonderem Maße an einer problemorientierten Aufarbeitung geschichtlicher Erfahrungen interessiert sein mußte, ohne jedoch auf entsprechende Untersuchungen zurückgreifen zu können, die in lesbarer und leicht verständlicher Form einen umfassenden Überblick gegeben hätten über die Kämpfe, Niederlagen und Lernprozesse der deutschen Arbeiterbewegung (3). Insofern füllt dieses Buch eine Lücke aus, die es gerade für die Zwecke einer gewerkschaftlichen Bildungsarbeit geeignet erscheinen läßt.
A. Einleitende Vorbemerkung -- B. Die Entwicklung der Arbeiterbewegung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts -- C. Die Zeit bis zum 1. Weltkrieg -- D. Die Weimarer Republik -- E. Der Nationalsozialismus — Die Deutsche Arbeitsfront -- F. Deutschland nach dem 2. Weltkrieg -- Antworten zu den Fragen.
In: Wissenschaft und Kultur 4
In: Sammlung Göschen 1194/1194a
In: Sozialdemokratische Presse und Literatur, S. 34-71
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der DDR, S. 299-308
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 95, Heft 1, S. 254-255
ISSN: 2304-4861
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 15, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050008-2
Otto Hintze ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2010.26568
BASE
In: An den Grenzen der Mehrheitsdemokratie, S. 22-38
In: International affairs, Band 41, Heft 2, S. 289-290
ISSN: 1468-2346