Rossija: territorija v prostranstvach globalizirujuscegosja mira
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 3-14
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 3-14
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 20-34
ISSN: 1402-6627
Der Autor gibt einen historischen Abriß der zentralasiatischen Region, wobei er fünf Etappen unterscheidet, in denen die sich auf dem Gebiet des heutigen Zentralasien befindlichen früheren Territorien durchaus eine gewisse innere Einheit aufwiesen. Die aus der Zeit des zaristischen Rußland und der UdSSR tradierten Gemeinsamkeiten bilden auch heute, nach Erlangen der staatlichen Unabhängigkeit der einzelnen zentralasiatischen Länder, das Fundament für eine regionale Integration. Gleichzeitig ist nicht zu verkennen, daß Kasachstan und Usbekistan sich in einer Konkurrenzsituation um die führende geopolitische und geoökonomische Rolle in dieser Region befinden, wobei diese Konkurrenz weit zurückreichende historische Wurzeln hat. Nach Meinung des Autors entwickelt sich Usbekistan in immer stärkerem Maße zur dominierenden Regionalmacht. (BIOst-Mrk)
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In: Sodružestvo Nezavisimych Gosudarstv (SNG) i strany Baltii, Heft 1, S. 4-5
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 39-49
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 5, S. 99-112
ISSN: 0130-9625
Der Autor gibt eine teils biographische Darstellung Vjaceslav Molotovs mit Akzent auf seiner Tätigkeit als Außenminister unter Stalin und vor allem während der deutschen Nazi-Herrschaft. In einer Aneinanderreihung von Fakten und Daten enthält er sich größtenteils einer Wertung. Unterstrichen wird die bedeutende Rolle Molotovs sowohl beim Hitler-Stalin-Pakt 1939 als auch später in den Verhandlungen mit den Alliierten gegen Deutschland. In der Nachkriegszeit fand Stalin verschiedene Rechtfertigungen, um Molotov von seinem Amt als Außenminister 1949 zu entbinden. 1954 wurde er in dieser Funktion von Chruscev wieder eingesetzt und steht bis zu seiner erneuten Suspension 1957 als Symbol für eine "zentralisierte Diplomatie" der UdSSR. Der Autor schließt mit der Rehabilitierung Molotovs durch Cernenko 1984 und einer Kurzcharakteristik.(BIOst-Rgl)
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