Semiotische Weltmodelle: Mediendiskurse in den Kulturwissenschaften ; Festschrift für Eckhard Höfner zum 65. Geburtstag
In: Semiotik der Kultur Bd. 8
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In: Semiotik der Kultur Bd. 8
In: Ratio Juris, Band 1, Heft 1, S. 119-130
las pretensiones del autor son: (1) Clarificar los conceptos, objetivos y criteriología de la teoría política. (2) Señalar las diferencias fundamentales de dos concepciones opuestas de la historia: modernidad e historicismo. (3) Subrayar la unidad que tales diferencias ocultan y mostrar sus deficiencias y oscuridades. ( 4) Proponer una nueva unidad de medida de las actuaciones públicas, que concuerde con la estructura de la acción y con la práctica ordinaria. Para ello se emplea un método crítico y constructivo: el análisis de la contraposición actitud ética-actitud política permitirá constatar los endebles cimientos de esta dicotomía, obligando a la fijación de coordenadas que no la incluyan, coordenadas según las cuales la evaluación política no será el juicio de las motivaciones de la acción, sino de sus resultados previsibles.
In: Gretchen Kraut Collection
In: Goliath Digest
In: Der altsprachliche Unterricht 8.1965,2,Beil.
In: Arbeitshilfen Griechisch 8
In: Studien zur Geschichte und Kultur der Iberischen und Iberoamerikanischen Länder 11
In: Lateinamerika-Studien 11
In: Referate des ... interdisziplinären Kolloquiums der Sektion Lateinamerika des Zentralinstituts 06 4
World Affairs Online
In: Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien 43
In: Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte 12
In: Türk Tarih Kurumu yayinları
In: Seri 7; 46
In: Historamericana 17
Chios war im Jahr 412 v.Chr. vom Seebund abgefallen und wurde daraufhin von Angriffen durch die athenische Flotte heimgesucht und heftig belagert. Die Chier entschlossen sich, nach Sparta um Hilfe anzusuchen, die ihnen auch gewährt wurde. Der spartanische Harmost Pedaritos war nunmehr die Aufgabe zugekommen, die Stadt zu verteidigen. Allerdings ging er bei seinen Unternehmungen nicht immer diplomatisch vor. So ließ er einige Chier allein auf den Verdacht hin, mit den Athenern konspiriert zu haben, und ohne Gerichtsverhandlung hinrichten. Pedaritos selbst fiel bei einem seiner Angriffe auf die athenische Befestigung.
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Nach dem katastrophalen Ausgang der Sizilischen Expedition gab es in Athen einige Politiker (allen voran Peisandros und Antiphon), die den Sturz der Demokratie und die Einführung eines oligarchischen Regimes ("Rat der 400") befürworteten. Auf diesem Wege sollte auch die Rückkehr des wegen Mysterien- und Hermenfrevels zum Tode verurteilten Alkibiades ermöglicht werden. Die Umstürzler erreichten die Einsetzung "der Vierhundert", indem sie sich – einer jeder mit einem Dolch ausgestattet und insg. 120 Männern zur Unterstützung – vors Rathaus stellten und den Ratsmitgliedern, die gerade zum Bohnenlos versammelt waren, befahlen, freiwillig hinauszugehen. Die Mitglieder des Rates erhielten ihr übliches Taggeld und verließen das Gebäude ohne Widerstand. So ging der Putsch größtenteils ohne Gewalt vonstatten.
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