I. Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur
In: Im Schatten des Dritten Reichs, S. 11-23
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In: Im Schatten des Dritten Reichs, S. 11-23
In: Wozu noch Geschichte?, S. 11-33
In: Die sogenannten Geisteswissenschaften: Innenansichten, S. 134-137
In: Bohemia 34,2
In: Sonderausg.
In: Das Konstrukt „Bevölkerung“ vor, im und nach dem „Dritten Reich“, S. 201-235
In: Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, S. 179-188
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 2, Heft 1, S. 281-286
ISSN: 2307-2881
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 43, Heft 1, S. 143-146
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 2, S. 277-278
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 2, S. 275
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 2, S. 280-281
ISSN: 0028-3320
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 11, S. 25-37
ISSN: 0479-611X
"Der Verfasser unternimmt in diesem Aufsatz eine Analyse der Hintergründe des gegenwärtigen 'Historikerstreits.' Für ihn ist es kein Zufall, daß dieser Streit jetzt ausbrach, nachdem in der westdeutschen Historikerschaft bereits jahrelang grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten über die Interpretation der neueren deutschen Geschichte geherrscht hatten. Diese Differenzen wurden zeitweilig lediglich durch Debatten verdeckt, die die Sozialhistoriker untereinander ausfochten. Es ging dabei darum, ob eine Sozialgeschichte 'von unten', wie sie sich auch in anderen westlichen Ländern durchgesetzt hat, einen besseren Zugriff auf Grundprobleme gesellschaftlicher Entwicklung anbot. Währenddessen wandte sich die 'Staatengeschichte' verstärkt Fragen der nationalen Identität der Deutschen zu und bemühte sich um eine Neuformulierung der Aufgaben der Historiker als 'Sinnstifter'. Nachdem die Gründe für diese Orientierung anhand der politisch-historischen Konzeption des Erlanger Historikers Michael Stürmer analysiert worden sind, schließt der Verfasser mit einem Ausblick auf die zu erhoffende weitere Entwicklung innerhalb des Faches." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 29, Heft 30, S. 41-54
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 30
ISSN: 0479-611X