Einstellungen und Werthaltungen, Konsum, Geschmack und Freizeit
In: „Arbeiterklasse“ oder Arbeitnehmer?, S. 259-372
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In: „Arbeiterklasse“ oder Arbeitnehmer?, S. 259-372
In: Reclam-Bibliothek 1586
In: Die Armut der Gesellschaft, S. 337-361
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 231, Heft 4-5, S. 208-209
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 160, Heft 3-6, S. 214-233
In diesem Buch werden Pierre Bourdieus theoretische Konzepte – Habitus und Geschmack – für Analysen im Feld der Sozialen Arbeit fruchtbar gemacht und daraus Impulse für die Praxis im Feld der Hochschulen und der Sozialen Arbeit abgeleitet. Die Relevanz des Habitus für den Weg in die Soziale Arbeit, für Bildungsstrategien Studierender sind ebenso Themen wie die Fragen, wie eine habitussensible Beratung in der Sozialen Arbeit gelingen und wie das Habituskonzept zu mehr Professionalität in der Sozialen Arbeit beitragen kann. Was bringt es für eine sozialraumorientierte Soziale Arbeit, die Kategorien Geschmack und Habitus mitzudenken? Erstmals wird auch der Geschmack Sozialarbeitender empirisch untersucht. Das Buch bietet Lehrenden und Studierenden der Sozialen Arbeit sowie Sozialarbeiter*innen Anregungen für die tägliche Arbeit.
In: Kultur und soziale Praxis
Piero Camporesi: "Der feine Geschmack". Luxus und Moden im 18. Jahrhundert. Aus dem Italienischen von Karl F. Hauber. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1992. 204 S., kt., 36,- DM
In: Kultur und soziale Praxis
Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soziale Abgrenzungen generell an Bedeutung verlieren.Oliver Berli rekonstruiert im Anschluss an Bourdieu die Prozesse und Formen des Ordnens und Wertens von Musik sowie des Abgrenzens mittels Musik. In Auseinandersetzungen mit empirischen Daten schlägt er eine Modifikation bestehender soziologischer Deutungen vor und untersucht »grenzüberschreitenden Musikgeschmack« auf seine Grenzen hin.
In: Kultur und soziale Praxis