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Gesellschaft für Biologische Chemie, Gesellschaft für Genetik, Deutsche Gesellschaft für Zellbiologie
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 360, Heft 1, S. 221-412
Gesellschaft ohne Humanität?: Zur Frage nach der Menschlichkeit in der Gesellschaft
In: Forum-Reihe 15
Gesellschaft
In: Ringvorlesung WS 1982/83 u. SS 1983
In: 1933 in Gesellschaft und Wissenschaft 1
Die Gesellschaft des entwickelten Sozialismus - die Gesellschaft der realen Freiheit
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 33, Heft 9, S. 927-935
ISSN: 0038-6006
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
Gesellschaft als Kultur
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 905-912
Ausgangspunkt des Beitrags ist die umgangssprachliche Sichtweite von Kultur, die Kultur als Sektor versteht, der von anderen sozialen Spähren, den Sektoren der Wirtschaft, des Rechts, der Verwaltung etc., inhaltlich wie organisatorisch getrennt ist. Dazu wird die These aufgestellt, daß es nicht nur praktisch untunlich ist, diese Phänomene eindimensional zu verkürzen - man beraubt sie damit ihrer Geschichtlichkeit, ihrer Hintergründe, überhaupt ihres Spannungsgehalts -, sondern wesentlich auch theoretisch. Deshalb wird Kultur folgendermaßen in dem Beitrag verstanden: Sie greift in umliegende, weitere Objektbereiche immer über, vermittelt zwischen den verschiedenen sozialen Sphären, in die sie hineinspielt, höchst vielfältig und wird nur so, als Zusammenhang selbst der Momente, faßbar. Damit wird Kultur zur Relation, die wirksam ist, die sich in den Verhältnissen, Beziehungsformen und Wechselprozessen der Gesellschaft artikuliert und damit selbst Gesellschaft wird, wie umgekehrt Gesellschaft Kultur wird. Der Zusammenhang zwischen Gesellschaft und Kultur wird dann für die klassische Kultursoziologie nachgezeichnet und mit dem Begriff Verflechtungszusammenhänge von Norbert Elias charakterisiert. Es werden die Formen bzw. die Prozeßverhältnisse, in denen die Teilkräfte von Kultur koexistieren, dargestellt, um zu dem Schluß zu kommen, daß Kultur ein Feld ist, das spannungsreiche divergierende Momente, Querimpulse und Gegenläufigkeiten der gesellschaftlichen Realität übergreift. (RW)
Gesellschaft ohne Humanität?: Zur Frage nach der Menschlichkeit in der Gesellschaft
In: Forum-Reihe 15
Gruppe und Gesellschaft
In: Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen 63
Theologie und Gesellschaft
In: List-Taschenbücher der Wissenschaft 1621
In: Die Gesellschaft und ihre Wissenschaften
Freiheit der Gesellschaft
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 101-114
ISSN: 0016-5875
Destruktive Gesellschaft
In: Jenseits der Krise: Wider das politische Defizit der Ökologie, S. 132-158
Der Begriff der "Krise" und das Erleben von Krisen hat sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts beträchtlich gewandelt. Der Autor zeichnete diese Entwicklung von der bürgerlichen bis zur heutigen "destruktiven Gesellschaft" nach. Die "destruktive Gesellschaft" wurde aus der "Verwandlung der Erotik des 19. Jahrhunderts in die moderne Sexualität und zum anderen aus der Verwandlung der Privatsphäre des 19. Jahrhunderts in die Intimsphäre des 20. Jahrhunderts" abgeleitet. "An die Stelle der Restriktivität früherer Zeiten sind neue Formen verstärkten psychischen Elends getreten". (BA2)