GESCHICHTE DER VIEH- UND FLEISCHBESCHAU VON LINZ UND OBERÖSTERREICH Geschichte der Vieh- und Fleischbeschau von Linz und Oberösterreich ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Vorwort. ([3]) I. Fleischversorgung (Entwicklung der Schlachtvieh- und Fleischmärkte.) (7) II. Geschichte Entwicklung der Schlachtstätten in Oberösterreich. (17) III. Fleischverkaufsstätten. (25) IV. Fleischbeschauer. (29) V. Freibänke. (35) VI. Bestimmungen und gesetzliche Grundlagen, die vornehmlich auf die Vieh- und Fleischbeschau Bezug haben. (40) Anhang. (57) Beilage I. Extrakt der neuen Fleischordnung. (57) Beilage II. Fleischsatzung. (57) Beilage III. Fleischordnung. (58) Beilage IV. Satzordnung vom Jahre 1622. (59) Beilage V. (61) Beilage VI. Schlachthaus- und Fleischbeschauordnung für Gmunden. (62) [Tabelle]: § 24. Gebührentarif: (64) Beilage VII. Oelberger Fleischhackers Ordnung bei der kaiserl. königl. und landesfürstl. Stadt Steyr. (64) Beilage VIII. Eidesformel für Fleisch : Brott : und Leder Bschauer. (67) Beilage IX. Freibankordnung. (67) Beilage X. Lanndthaubtmannisch Generallfleischordnung betreffend: (69) Beilage XI. Beilage XII. Von Eines Löbl : unnd Wohlweißen Magistrats der en (72) Beilage XIII. Österreichische Vieh-Ordnung. (73) Beilage XIV. Hof-Dekret vom 27. Juny 1788 bekannt gemacht durch Regierungs-Dekret vom 8. July 1788, Zl. 8286). (74) Beilage XV. Dekret der k. k. obderennsischen Regierung vom 5. Oktober 1819, Z. 18.500. (Provinzial-Gesetzes-Sammlung vom Jahre 1819, Z. 166.) (75) Beilage XVI. Instruktion für den Fleischbeschauer und das betreffende Aufsichtspersonale der Provinzial-Hauptstadt Linz. (76) [Tabelle]: LIT. A. Formulare des Fleischbeschau-Protokolles. (79) Beilage XVII. Verordnung der k. k. oberösterreichischen Statthalterei vom 23. Jänner 1856, Z. 20.363, L.-G.-Bl. 1856, II. Abteilung, Nr. 7. (80) [Tabelle]: Die Fleischbeschauer haben ein eigenes Protokoll über die vorgenommene Beschau nach dem Formular A zu führen, in welches jeder Beschauakt einzutragen ist. (81) 1. Beschau des Viehes im lebenden Zustand. (83) 2. Beschau des geschlachteten Viehes. (85) 3. Beschau von ausgeschrotetem, aufbewahrtem, geräuchertem Fleische und Würsten. (86) Inhaltsverzeichnis. ( - ) [Abb.]: 1. Fleischsatzordnung der Stadt Wels aus dem Jahre 1550. ( - ) [Abb.]: 2. Satzordnung von Graf Herberstorf aus dem Jahre 1622. Ob.-Öst. Landesarchiv, Landschaftsakten G XIX, 17. ( - ) [2 Abb.]: (1)3. Städtische Fleischmarkthalle Linz. (2)4. Innen-Ansicht der Fleischmarkthalle Linz. ( - ) [2 Abb.]: (1)5. Kupferstich aus der 1. Hälfte des 18. Jahrh. - Gesamtansicht von Linz. 20 Schlachthaus, 21 Fleischbänke. (2)6. Gesamtansicht von Linz. - Kupferstich aus dem Ende des 18. Jahrh. 1 Schlachthaus. ( - ) [2 Abb.]: 7. Bestandkontrakt für ein neues Schlachthaus in Linz aus dem Jahre 1764. ( - ) [2 Abb.]: (1)8. Schlachthaus des Fleischhauers Hager in St. Marienkirchen a. d. Polsenz, O.-Ö. Über dem Fluß errichtet. (2)9. Die heute noch vorhandenen Fleischstände am Ölberg in Steyr, O.-Ö. ( - ) [2 Abb.]: (1)10. Städtischer Schlachthof Linz. (2)Städtischer Schlachthof Linz, Laboratorium. ( - ) [2 Abb.]: (1)12. Städtischer Schlachthof Linz, Maschinenhaus. (2)13. Städtischer Schlachthof Linz, Großviehhalle. ( - ) [2 Abb.]: (1)14. Gesamtansicht des alten Fleischmarktes in Linz. (2)Innenansicht vom alten Fleischmarkt in Linz. ( - ) [Abb.]: 16. Totalansicht der Stadt Wels aus dem 17. Jahrhundert. Nach einem Stiche von Vischer. Im Vordergrunde an der Traunbrücke die Fleischbänke. ( - ) [Abb.]: 17. Eidesformel für Fleischbeschauer. (Stadtordnung von Grieskirchen 1613.) ( - ) [Abb.]: 18. Fleischbeschauordnung der Stadt Wels vom Jahre 1679. ( - ) [Abb.]: 19. Fleischbeschauordnung von Wels aus dem Jahre 1711. ( - ) [Abb.]: 20. Ansicht der Schiffslände von Linz. Kupferstich aus der 1. Hälfte des 18. Jahrh. 1 Schlachthaus, dahinter rechts Fleischbänke. ( - ) [2 Abb.]: (1)21. Arbeitsraum und Waschraum. (2)22. Trichinenschauraum mit 6 Trichinenprojektoren Pro. T. (C. Reichert, Wien). Die Trichinenschau in Linz. ( - ) [2 Abb.]: Die städt. bakteriologische Fleischuntersuchungsstelle im Schlachthof Linz. (1)23. Außenansicht. (2)24. Grundriß ( - ) Einband ( - )
SALZKAMMERGUT-FAMILIEN-KALENDER 1933 Salzkammergut-Familien-Kalender (-) Salzkammergut-Familien-Kalender 1933 (1933) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Das Jahr 1933 ist ein Gemeinjahr mit 365 Tagen. ([3]) Bewegliche Feste. Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. Gesetzliche Normatage. Himmelszeichen. Abkürzungen im Kalendarium. ([3]) [Kalender 1933]: ([4]) Christkinds Geschenk. (28) [Abb.]: Die Goldhauben-Frauen bei der silbernen Jubelfeier des Herrn Pfarrers K. Pilz in Hallstatt am 3. April 1932. (30) [2 Abb.]: (1)Johann Ortner im 30. Lebensjahr (2)Josef Ortner im 31. Lebensjahr fanden den Bergmannstod im Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerke. Beide Brüder, Söhne des Mühlen- und Pressenerzeugers und Hausbesitzers Johann Ortner in Pichl bei Puchkirchen, verunglückten am Gründonnerstag den 24. März 1932 bei der Arbeit dadurch, daß plötzlich in den Stollen einbrechendes Wasser mit ungeheuren Sand- und Schottermassen den Ausgang vollständig verschüttete, so daß ihnen keine Hilfe mehr gebracht werden konnte; sie mußten hilf- und rettungslos ersticken. Nebst den Eltern trauern fünf Geschwister um sie. (32) Osterwallfahrt. (34) [Abb.]: Bevorstehende Damenmode. Trachten aus der Zeit um 1860 in England. (35) [Abb.]: Diamantene Hochzeit hielt Herr Oberlehrer Ferdinand Hackermiller mit seiner Frau Therese am 10. April 1932 in Altmünster. (36) [2 Abb.]: (1)Frau Anna Schneeberger geb. Enichlmayr, Lokomotivführersgattin, Ebensee starb am 13. April 1929 im 29. Lebensjahre. (2)Frau Anna Enichlmayr geb. Schmid, Bahnwärtersgattin i.P., Ebensee starb am 6. November 1931 im 61. Lebensjahre. (38) [Abb.]: Die kleine Ilse Beelke mit ihrem berühmten Hund, die deutsche Tigerdogge Bryas wurden im Berliner Zoo bei einem Schönheitswettbewerb "Das Kind und der Hund" als das schönste Kind und der schönste Hund prämiiert. (39) [Abb.]: Die Freiwillige Feuerwehr Pinsdorf mit ihrer Motorspritze. (41) [Abb.]: Autobereifung der Wagen in der Landwirtschaft. Auf der Ausstellung "Grüne Woche" in Berlin war ein Wagen für die Landwirtschaft zu sehen, der durch die Anwendung von Autobereifung nur ein Drittel der bisher benötigten Zugkraft braucht. Der Aufbau des Wagens ist aus Stahl und besitzt eine Kippvorrichtung. (43) [Heiteres]: Kaum. Heirat - aussichtslos. (44) Die ehemalige Abtei Altmünster-Traunkirchen. (45) [Abb.]: Aristide Briand der bekannteste französische Politiker der Nachkriegszeit ist drei Wochen vor Vollendung seines 70. Lebensjahres gestorben. (46) [Abb.]: D´Sunnseitler Tischgesellschaft in Kreutern, Bad Ischl. (48) [Abb.]: Altbürgermeister Andreas Mühlbacher von Traunkirchen starb am 18. Dezember 1931 im 73. Lebensjahre. (50) Drei Lumpen, drei Abschraubstutzen . Eine Wilderergeschichte. (51) [Abb.]: Der Zuschneidekurs in Vorchdorf. (52) [Werbung]: (55) [Abb.]: Herr Oskar Baier, Elektrotechniker in Altmünster, verunglückte mit seinem Motorrad u. starb am 2. Mai 1932 im 31. Lebensjahre. (56) Die Schublade mit dem Loch. (57) [Abb.]: Ein Riesenwal, 12.000 Pfund schwer, beinahe 9 m lang, wurde in der Elbe gefangen von einem Bergungsdampfer nach Hamburg abgeschleppt und mittels Kran ans Land gebracht. (58) [Abb.]: Die Eröffnung der Vatikanischen Eisenbahn. Nach Abnahme der Gleisanlagen fährt der erste italien. Zug auf der neuangelegten Vatikanischen Eisenbahnlinie in die Vatikanische Stadt ein. (59) [Gedicht]: Der sterbende Rainer. (61) Die Probe. (62) [Abb.]: Der neue Abt vom Lambach Pater Lambert Zauner, benediziert am 3. April 1932. (63) [Abb.]: Ja-wenn wir zwei unseren Kathreiner nicht hätten- Der schmeckt. ( - ) [Werbung]: ( - ) [Abb.]: Der Flugplatz als Schafweideplatz. Auf dem Berliner Flughafen Tempelhoferfeld werden neuerdings etwa 1000 Schafe gehalten. Die Aufgabe der Tiere ist, das Gras kurzzuhalten sowie den Boden zu düngen und festzutrampeln. (66) Der Bauernschreck. (67) [Abb.]: Franz Ofner, ärarischer Rottmeister und Hausbesitzer in Reindlmühl bei Altmünster, verunglückte am 25. Februar 1932 mit einem schwer beladenen Holzschlitten tödlich im Aurachtal. Er stand im 43. Lebensjahre. (68) [Abb.]: Das englische Königspaar besichtigt die modernsten Kriegswaffen. König Georg von England besuchte mit der Königin das größte englische Truppenlager in Aldershot, um die neuesten militärischen Errungenschaften der englischen Armee zu besichtigen. Unser Bild zeigt neue Kleintankautos, welche dem englischen Königspaar vorgeführt werden. (69) [Gedicht]: Wolfgangsee. (71) Ein verschwundener See. (72) [Werbung]: (73) [Abb.]: Zum 100. Todestag Johann Wolfgang Goethes bringen wir dieses letzte, von Schmoller nach dem Leben gezeichnete Bildnis des Dichters. (74) [Abb.]: Ein eifriger Leser der "Salzkammergut-Zeitung" war Wilhelm Seyfried, gew. Mesner in Gschwandt. Gestorben am 17. Oktober 1931 im 67. Lebensjahre. (75) [Heiteres]: Verschwendung. Prinzenerziehung. (76) Humoristisches. (77) [Abb.]: Die Macht der Gewohnheit. (77) [2 Abb.]: (1)Bescheiden. (2) (78) [2 Abb.]: (1)Irrwege der Liebe. (2)Der Dicke. (79) [2 Abb.]: (1)Der Reißnagel. (2)Ihr Wahlspruch. (80) [Abb.]: Der Fasching - Das Ende vom Lied. (81) Weihnachtsmärchen aus der Rockenstube. (82) [Abb.]: Schiffsführer Herr Leopold Laimereiner in Hallstatt feierte im Jahre 1932 im Kreise seines Schiffspersonals das 40jährige Dienstjubiläum und trat sodann in den Ruhestand. (83) [Abb.]: Theresia Hochreiner von Timelkam starb am 17. September 1932 nach langem Leiden im 19. Lebensjahre. (85) Was hat die Mistel mit Weihnachten zu tun? (86) [Werbung]: (86) [Abb.]: Franz Gebetsroither in Vöcklamarkt, der am 29. Jänner 1932 im 77. Lebensjahre starb, bei seiner goldenen Hochzeit vor vier Jahren. (87) Woher der Name Weihnachten? (88) [Abb.]: Hochw. Herr Franz Foschum, Geistl. Rat, em. Stadtpfarrer und Dechant in Gmunden, starb am 11. September 1932 in Enns im 56. Lebensjahre. (89) [2 Gedichte]: (1)Mei Hoamat. (2)Unsere Sternlein. (90) Der Blaser-Riepl horcht, was das Vieh redet in der heiligen Nacht. (91) [Werbung]: (91) [Abb.]: Altbundeskanzler Dr. Joh. Schober starb am 20. August 1932 im Alter von 57 Jahren. (92) [Abb.]: Altbundeskanzler Dr. Ignaz Seipel starb am 2. August 1932 im Alter von 56 Jahren. (93) [Abb.]: Das kleinste Pferd der Welt ist ein 60 Zentimeter großer Schimmel, der auf einer Ausstellung in Berlin zu sehen war. (95) Wahrzeichen vergangener Zeiten. Burgen und Schlösser im Bezirke Vöcklabruck. (98) Schloß Wagrain. (98) [Werbung]: (98) Schloß Kammer. (99) [Abb.]: Ein vergnügtes Pärchen. (99) Schloß Puchheim. (100) Schloß Wartenburg. (100) [Abb.]: Der Reichspräsident Hindenburg an seinem Arbeitstisch. (101) Schloß Mitterberg. (102) Schloß Windern. (102) Schloß Köppach. (103) [Abb.]: Herr Stephan Pesendorfer in Traunkirchen beging am Stephanietag 1931 seinen 80. Geburtstag. (103) Schloß Katzenberg. (104) [Werbung]: (104) Schloß Aigen. (105) [Abb.]: Eine gemischte Reisegesellschaft. (105) Schloß Wolfsegg. (105) Schloß Stauf. Schloß Walchen. (106) Schloß Mondsee. (107) [Abb.]: Maiausflug. (107) Schloß Kogl. (108) Schloß Au. (108) [Abb.]: Frühjahrsbestellung. (109) Wir Menschenkenner. (110) [Heiteres]: Das Hindernis. Kinderspiel. (110) Weihnachtskrippen. (111) [Werbung]: (111) [Abb.]: Ein altes deutsches Volksfest, die "Eisenacher Frühlingsfeier" wurde auch im Jahre 1932 wieder gefeiert. Das Bild zeigt eine Kindergruppe mit Osterhasen und Küken im Festzuge. Von dieser uralten Frühlingsfeier berichtet bereits eine Urkunde aus dem Jahre 1286. Nachdem das Fest lange Zeit vergessen war, wurde es zu Beginn des Jahrhunderts wieder aufgenommen und künstlerisch umgestaltet. (112) [Abb.]: 9000 Kilo wiegt das Fleisch, das ein Mensch während seines Lebens ißt. (113) [Abb.]: Herr Florian Lackner, Bad Ischl langjähriger Pächter des Gasthauses "Zum Bären" in Reiterndorf, starb am 28. Dez. 1931 im 66. Lebensjahre. (115) [Werbung]: (115) Der Dreizehnte. (116) [Abb.]: Im Mai. (117) [Abb.]: Ärztlicher Schuldienst. Schon in der ersten Klasse wird jedes Kind auf ihren Gesundheitszustand geprüft und erhält eine Stammrolle, in die während der Dauer der Schulzeit laufende Eintragungen gemacht werden. (119) [Abb.]: Herr Johann Bruckschlögl, Mühlen- u. Maschinenfabrikant in Bad Ischl starb am 29. Jänner 1932 im 73. Lebensjahr. (120) [Abb.]: Ein selbstbewußter Serbensproß. (121) [Werbung]: (122) Was dem Menschen bestimmt ist . (123) [Abb.]: Ein Handvoll junger Krokodile. (123) [Gedicht]: D´Strubreiter-Henn (124) Humoristisches. (125) [Abb.]: Ersatz. (125) [Abb.]: Ein Fortschritt. (126) [Abb.]: Im Kupee. (127) [2 Abb.]: (1)Bibelfrage. (2)In der höheren Töchterschule. (128) Weihnachtswunder. (129) [Abb.]: Im Hof des Seeschlosses Ort bei Gmunden. (130) [Abb.]: Ansicht vom Hofe des Seeschlosses Ort bei Gmunden. (131) [Werbung]: (133) [Abb.]: 65- und 25jähriges Ehejubiläum in Eberstallzell. Die Jubilare im Kreise ihrer Angehörigen. Am 25. September 1932 feierten Johann und Maria Ratzenböck in Eberstallzell das 65jährige und gleichzeitig ihre verehelichte Tochter das 25jährige Ehejubiläum. (134) [Abb.]: Das in Desselbrunn notgelandete Flugzeug der deutschen Luft-Hansa. (137) Er schielt. Eine Militär-Humoreske. (138) [Anmerkung]: Teile von Seite 1397140 wurden herausgeschnitten (139) [Abb.]: Die Prozession anläßlich der Einweihung der renovierten Mariahilfkapelle in Eberstallzell am 15. August 1932 unter Führung des hochw. Herrn Prälaten Ignaz Schachermayr von Kremsmünster. (143) [Heiteres]: Der Magnet. Das Fremdwort. "Was sind Kannibalen?" (145) Der billige Christbaum. (146) [Abb.]: Der Kinderchor in Ebensee. (147) [Abb.]: Das Gendarmerie-Skiheim am Gmundnerberg, 900 Meter hoch. (150) [Werbung]: (151) [Werbung]: (152) [Abb.]: Bergführer Sepp Seethaler aus Hallstatt wurde am 8. September 1932 mit der ihm vom Bundespräsidenten verliehenen Medaille für Verdienste um die Republik auf der Symonihütte dekoriert. Seethaler hat viele Touristen in seiner 25 Jahre langen Tätigkeit, oft unter eigener Lebensgefahr, aus Bergnot gerettet. (153) [Abb.]: Traunkirchen aus der Vogelschau. (154) Humoristisches. (155) Werbung (157) Geschäftsnachrichten. (158) [Heiteres]: Wandlung. Der Herr im Hause. O weh! (158) Werbung (159) Inhaltsverzeichnis. (160) Werbung ( - ) Einband ( - )
SALZKAMMERGUT-FAMILIEN-KALENDER 1938 Salzkammergut-Familien-Kalender (-) Salzkammergut-Familien-Kalender 1938 (1938) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Das farbenfrohe Titelbild dieses Salzkammergut-Familien-Kalenders ist eine Wiedergabe des prächtigen Postkarten-Entwurfes anläßlich des Reichstrachtenfestes in Ebensee, der von Herrn Hans Schallinger in Ebensee stammt. ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Werbung ([2]) Das Jahr 1938 ist ein Gemeinjahr mit 365 Tagen. (3) Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. Zeichen des Tierkreises. Gesetzliche Normatage. Die beweglichen Feste bis 1950. Quatember (Nach dem Gregorianischen Kalender). (3) Finsternisse im Jahre 1938. Zeitangaben nach mitteleuropäischer Zeit. (4) 1. Totale Mondesfinsternis am 14. Mai. 2. Totale Sonnenfinsternis am 29. Mai. 3. Totale Mondesfinsternis am 7. und 8. November. 4. Partielle Sonnenfinsternis am 21. und 22. November. (4) [Tabelle]: Landespatrone. (4) Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung im Jahre 1938 nach Knauers 100jährigem Kalender. Mutmaßliche Witterung der einzelnen Monate. Jahresregent. (5) [Kalender 1938]: (6) [Gedicht]: Das Lied vom Salzkammergut (30) Ihr letztes Glück. (31) [Abb.]: Zwei Kaltblütige. (33) [Gedicht]: Da Summa will schlafen geh'n . (34) Almfrieden. (35) [Abb.]: Das herrliche Hochgebirge. Steil ragt das Matterhorn empor. (36) [Abb.]: Die Postkutsche. Ein Scherenschnitt, der von der guten alten Zeit erzählt. (39) Bergwanderung. (40) [Abb.]: Rast vor der Berghütte (40) [Abb.]: Wundersame Dolomiten. Herrlich schimmern im hellen Licht die Dolomiten über die Matten des Thierser Tales, in dem das Kirchlein St. Ciprian zur Andacht ruft. (41) [Gedicht]: (43) Die Orange. (43) [Heiteres]: Im Eifer. (43) Ischler Jugenderinnerungen. (44) [Abb.]: Fräulein, Fräulein, wir gratulieren! Wenn die Lehrerin Geburtstag hat. (45) [Werbung]: (47) Die indische Todespflanze. (48) [Abb.]: Das Grabmal der Lieblingsfrau des Mogul in Indien. Dieses Grabmal in Agra ist seit etwa 300 Jahren das Ziel für Wallfahrer aller Welt. (49) [Werbung]: (51) [Abb.]: An der schönen Adria. Unter der südlichen Sonne leuchten die Häuser von Dubrovnik über das Meer. (52) [Abb.]: Das prächtige indische Bauwerk in Ahmedabad. (54) [Abb.]: Hirt und Hund. (55) [Gedicht]: Hirt und Hund. (55) [Gedicht]: Und Scheffel sang am Wolfgangsee . (56) [Abb.]: (57) [Gedicht]: Verklungene Weisen. (57) Allgemeines von der Zunft und Fischerzunft Lambach an der Traun seit 1590. (58) [Abb.]: Arbeitsstille im Hafen. (59) [Abb.]: Schöne, aber ungebetene Gäste melden sich zum Frühstück. (60) [Abb.]: Die Politiker. (63) [Gedicht]: Lied aus Scharnstein. (65) Die Hunde. (66) [Abb.]: Wenn die Schwalben südwärts ziehen . wird Lermoos dieses Tiroler Idyll zum Umsteigebahnhof, die Telegraphendrähte zum Wartesaal auf den nächsten "Zug nach dem Süden". (67) Ein Wohltäter der Menschheit Professor Dr.med. Leopold Schrötter, Ritter von Kristelli. (69) [Abb.]: Prof. Dr. Leopold Schrötter. (69) [Abb.]: Schönes deutsches Bauernhaus im Egerland. Ein Holzschnitt aus der Gegend von Karlsbad. (71) Anekdote aus Gmunden. (73) Das Haus der tausend Uhren. (74) Das Jubiläum des Museums. (74) Einverleibung dreier Privatsammlungen. (74) [Abb.]: Eine Tigerschlange brütete im Berliner Aquarium. Die Schlage ist 3.60 Meter lang und legte 35 bis 40 Eier. (75) Von der Turmuhr bis zur Fingerringuhr. (75) Eine Uhr mit 35 Zifferblättern. (76) [Abb.]: Sonntagmorgen. (76) Wo der Schlierbacher Käse erzeugt wird. (77) [Abb.]: Schon am frühen Morgen beginnt die Anlieferung der Milch in die Klosterkäserei. (77) [2 Abb.]: (1)Im Laboratorium der Käserei. (2)Nach Abrinnen des Wassers wird die Milchmasse in besondere Formen gegossen. (78) [Abb.]: Nach 6-8 Tagen überziehen sich die Käseformen mit einem feinen silbrigglänzenden Flaum. (79) [Abb.]: Der Käse wird in Staniol verpackt und mit Schlierbacher Etiketten versehen. (80) Naturbilder aus Amerika. (81) [Abb.]: Reiter am Lake Louise - dem See für Dollarmillionäre. (81) [Abb.]: Gran Canon - der Sitz der indianischen Götter. (82) [Abb.]: Der berühmte Geysir "Old Faithful" zeigt sein grandioses Kunststück. (83) [Abb.]: Yosemite - das Tal tausendjähriger Waldriesen. (84) Lustiges Wochenend. (85) [Abb.]: Mit vollen Segeln über den stillen See. (86) [Werbung]: (87) [Abb.]: Sonne in den Bergen. (88) [Gedicht]: Erntesegen. (89) [Abb.]: Der Sonne entgegen. (90) Von zarter Hand gemeistert. (91) [Abb.]: Ein Jiu-Jitsu-Griff. Abwehrparade gegen einen Schlag ins Gesicht durch den Armbrechgriff. (91) [Abb.]: Abwehr gegen Taschenraub. Durch einen Drehgriff wird der Angriff gestoppt. (92) [Werbung]: (93) [Gedicht]: Herbstlied. (93) Was ein alter Flößer erzählt (94) [Abb.]: Johann Drack aus Viechtwang. (94) [Abb.]: (95) [Gedicht]: (95) [Werbung]: (96) [Abb.]: Jetzt wird´s gemütlich - jetzt gibt´s eine Kathreiner-Jause! ( - ) Werbung ( - ) Schwarze Rosen. (97) [Werbung]: (99) [Abb.]: Der Herr des Waldes. (100) [Werbung]: (101) Der Schneckenwaggon rollt. (102) [Abb.]: Die gesammelten Schnecken werden in große Kisten verpackt, von denen jede ein Gewicht von etwa 25 Kilo hat. (102) [Abb.]: Die verschlossenen Kisten kommen zur Waage und werden zum Abtransport verladen. (103) [Abb.]: Jede Schnecke muß eine bestimmte Größe haben, um "exportreif" zu sein, was durch einen Ring mit einem Durchmesser von drei Zentimeter überprüft wird. (104) [Abb.]: Hunderte von Kisten mit lebenden Schnecken, warten auf die Reise nach Frankreich. (105) See- und Landschloß Ort. Geschehen und Werden nach dem Aussterben der Hartnide bis zur Gegenwart. (106) [Abb.]: See- und Landschloß Ort. (106) [Abb.]: Alte Schmiede in Seewalchen. (110) [Abb.]: Landschloß Ort. (111) Benützte Quellen: (112) [Gedicht]: Berge. (112) Der Walzerkönig und sein Mutterl. (113) [Abb.]: Nicht weinen-kleines Mädel! (115) [Gedicht]: Nicht weinen-kleines Mädel! (115) [Heiteres]: Eine tierfreundliche Familie. (116) So lebt der alter Kaiser Franz Josef in den Herzen der Salzkammergutler. (117) [Abb.]: Mondsee, wo alljährlich die "Jedermann"-Aufführungen stattfinden. (118) Marienbilder aus Afrika, Indien und China (119) [Gedicht]: Stillheitere Nacht. (120) Das Jahr 1937 im Bilde. (121) [Abb.]: Einweihung der Wasserleitung in Pinsdorf am 29. August. Die Festgäste beim Wasserwerk. (121) [2 Abb.]: (1)Das Brautpaar, der Herzog von Windsor mit Frau Wallis Warfield-Simpson nach der Trauung. (2)Das Haus Appesbach in St. Wolfgang, wo der Herzog von Windsor sich aufhielt. (122) [2 Abb.]: (1)Das Herzogpaar von Braunschweig mit dem Brautpaar im Auto. Von links nach rechts: Der Bräutigam Kronprinz Paul von Griechenland und die Braut Prinzessin Friederike Luise von Hannover, der Herzog Ernst August von Braunschweig. Vorne: Herzogin Viktoria Luise von Braunschweig. (2)Erzherzog Georg und die Trachtengruppe von Ohlsdorf. (123) [3 Abb.]: (1)Mussolini, der in Deutschland zu Besuche weilte, fährt mit dem Reichskanzler Hitler durch die von Zehntausenden umsäumten Straßen Münchens. (2)Karl Mays 25. Todestag. Seine zahlreichen Werke begeisterten Millionen von Lesern. (3)Arturo Toscanini, der große Dirigent und Förderer der Salzburger Festspiele, beging seinen 70. Geburtstag. (124) [Abb.]: 950jährige Bestandesfeier der Kirche und des Ortes St. Wolfgang am Wolfgangsee vom 4. bis 7. September. (125) [3 Abb.]: Bilder vom Reichtstrachtenfest in Ebensee, 31. Juli und 1. August 1937. (1)Der Ebenseer Schwerttanz. (2)Lungauer Tracht. (3)Ebenseer Trachtengruppe: Hakeln. (126) [Abb.]: Der Kirchenchor von Ebensee. (127) [3 Abb.]: (1)Eine Lachsforelle, 1,13 m lang, 20 Kilo schwer, fing Herr Franz Gaigg, Fischer in Altmünster. (2)Hochw. Herr P. Andreas Binder, Pfarrvikar von Kirchham, starb am 8. Jänner. (3)Frau Theresia Rumplmayr, Altmünster, starb am 15. Jänner. (128) [2 Abb.]: (1)Das goldene Hochzeitspaar Herr und Frau Karl und Anna Göschlberger, Ort bei Gmunden. (2)Das goldene Hochzeitspaar Matthias und Anna Lachinger in Pinsdorf. (129) [Abb.]: Das neu aufgestellte Kaiserstandbild in Gmunden. Der frühere Bezirkshauptmann Graf Pachta hält bei der Enthüllung die Festrede. (130) [2 Abb.]: (1)Aus dem neuen Gmundner Museum. Alte Bauernstube. (2)Zu untenstehendem Bilde: Der Blick auf die Peterskirche in Rom wurde durch große Umbauarbeiten freigelegt. (131) [2 Abb.]: (1)General Franco (rechts), der nationalspanische Führer, mit Gattin und Tochter. (2)Nationalspanische Truppen auf dem Marsche. (132) [3 Abb.]: (1)Festbeleuchtung des Parlamentes, dem Haus der Gesetzgebung, und des Rathauses in Wien am Tage der Verfassung am 1. Mai. (2)Herr Bürgermeister Franz Kaltenbrunner von Gschwandt starb am 3. September im 51. Lebensjahre. (3)Herr Bürgermeister Franz Hönig von Kremsmünster-Markt starb am 29. Oktober im 71. Lebensjahre. (133) [2 Abb.]: (1)Die Einweihung der neuen Siedlungshäuser in Ebensee am 2. November 1937. (2)Ein "gut erzogener" Löwe, der mit seiner Herrin in einem Restaurant sittsam am Tische sitzt. (134) [2 Abb.]: (1)Der neue Pfarrhof von Bad Ischl, wie er nach den Plänen aussehen wird. (2)König Georg VI. von England mit seiner Gemahlin. (135) [Abb.]: Das Zeppelin-Luftschiff "Hindenburg" wurde am 6. Mai, kurz vor der Landung in Lakehurst, durch eine Explosion vollständig zerstört. (136) Taube und Adler (137) [Abb.]: Festbeleuchtung des Palazzo Venezia in Rom, des Regierungspalastes Mussolinis. Das Gebäude gehörte früher dem österreichischen Staate und war der Sitz der österreich.-ungarischen Botschaft. (141) Aus Venedig. (142) [Abb.]: Die Piazzetta und der Dogenpalast, das berühmteste Gebäude in Venedig. (142) Der 100jährige Kalender ist nämlich gar kein Kalender für 100 Jahre. (144) Die "Partikularwitterung" des Abtes Knauer. (144) Der Irrtum. (145) [Gedicht]: Es schneit! (146) Wie ein Kilogramm Honig entsteht. (146) [Abb.]: Hallstatt. (148) Der gesundheitliche Wert des Obstes. (149) Gesundheitspflege. Unsere Heilkräuter. (149) Praktische Winke. (150) Für unsere Frauen. (151) Einfache, gute Kochrezepte. (151) Konservieren von Obst und Gemüse. (152) [Abb.]: Sterilisieren - die einfachste Methode des Einmachens. (152) [Abb.]: Der Rand des Weckglases muß peinlich sauber sein! (153) [Abb.]: Die praktische Traubenpresse. (154) [Gedicht]: Nacht. (154) Die Kunst, würdig zu altern. (155) [Abb.]: Im Hafen. (156) Postgebühren-Tarif. (157) Stempelskala. (158) Die oberösterreichisch. Viehmärkte. In Klammern der Tag der Wochenmärkte. (159) [Abb.]: (160) Auto- und Fahrradkennzeichen. (161) Oesterreichische Bundesländer. Verteilung der Kraftfahrzeugnummern in Oberösterreich ohne Linz-Stadt. Internationale Autokennzeichen. Oberösterreichische Fahrradkennzeichen. Stand am 15. Juni 1937. (161) Humoristische Ecke. (162) [3 Abb.]: (1)Wo ist der Bärenjäger? (2)Wo sind die zwei erspähten Raben? (3)Zwei Optimisten. (162) [Werbung]: (163) [Abb.]: Vexierbild. (163) [Werbung]: (164) [Abb.]: Vexierbild. (166) [Werbung]: (167) [Abb.]: Der kleine Zeichenkünstler. (168) [Werbung]: (169) [Abb.]: Seltene Gefälligkeit. (174) [Werbung]: (175) Inhaltsverzeichnis. (176) Werbung ( - ) Einband ( - )
KRIEGSRÜSTUNG UND KRIEGSWIRTSCHAFT. ANLAGEN ZUM ERSTEN BAND Der Weltkrieg 1914 - 1918 (-) Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft. Anlagen zum ersten Band (1,2) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([IV]) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Vorwort. ([VII]) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Dokumente ( - ) A. Die militärische Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 1 bis 67) ([1]) Nr. 1 Militärkonvention zwischen Preußen und dem Königreich Sachsen vom 7. Februar 1867 ([1]) Nr. 2 Auszug aus dem Gesetz betreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste vom 9. November 1867 (5) Nr. 3 Auszug aus dem Vertrage betreffend den Beitritt Bayerns zur Verfassung des Deutschen Bundes vom 23. November 1870. (8) Nr. 4 Auszug aus der Reichsverfassung vom 16. April 1871 (10) Nr. 5 Auszug aus dem Reichsmilitärgesetz vom 2. Mai 1874 (13) Nr. 6 Der Chef des Generalstabes der Armee Generalfeldmarschall Graf v. Moltke an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (22) [Tabelle]: In Folge gesetzlich bestehnder 20jähriger Dienstpflicht beziffert sich demnach die französische Heeresstärke (22) [Tabelle]: An ausgebildeten Mannschaften exkl. Offizieren verfügt sonach Österreich im gemeinsamen Heer und dessen Reserven über rund (23) [2 Tabellen]: (1)Die frühere Kriegsstärke von wirtschaftlichen Kombattanten und nach Abzug der Ersatz-Truppen betrug (2)Einen Vergleich der vier Militärmächte gibt nachstehende Übersicht: (24) Nr. 7 Der Reichskanzler Fürst von Bismarck an den Kriegsminister General d. Infanterie v. Kameke (26) [Tabelle]: Im Jahre 1879 befanden sich - nur beim preußischen Kontingentsbereich - in den fünf Jahrgängen der Ersatzreserve erster Klasse, der die nicht zum aktiven Militärdienst eingezogenen, im allgemeinen diensttauglichen Mannschaften überwiesen wurden, (27) Nr. 8 Auszug aus dem Gesetz betreffend Änderungen der Wehrpflicht vom 11. Februar 1888 (28) Nr. 9 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (33) Nr. 10. Der Reichskanzler Fürst von Bismarck an den Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy (36) Nr. 11 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (38) Nr. 12 Rede des Abgeordneten Generalfeldmarschalls Grafen v. Moltke in der Sitzung des Reichstages vom 14. Mai 1890 (43) Nr. 13 Vier Entschließungen der Haushaltskommission des Reichstages vom 16. Juni 1890 (45) Nr. 14 Der Reichskanzler v. Caprivi an den Kriegsminister Generalleutnant v. Kaltenborn-Stachau (45) Nr. 15 Bericht des Bayerischen Militärbevollmächtigten Generalmajors Ritter v. Haag an das Bayerische Kriegsministerium (51) Nr. 16 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Goßler an den Chef des Generalstabes General der Kavallerie Grafen v. Schlieffen (57) Nr. 17 Der Chef des Generalstabes General der Kavallerie Graf v. Schlieffen an den Kriegsminister Generalleutnant v. Goßler (60) [Tabelle]: Nach einer überschläglichen, aus den Mitteilungen des Kriegsministeriums über die Zusammensetzung der Kriegsformationen gefertigten Berechnung ergibt sich für die Reserve-Infanterie-Bataillone der durchschnittliche Fortschritt aus folgenden Zahlen: (64) [Tabelle]: Die Bataillone bestanden: (65) Nr. 18 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler an den Chef des Generalstabes General der Kavallerie Grafen v. Schlieffen (68) Nr. 19 Der Generalquartiermeister im Generalstabe General der Infanterie Oberhoffer an den Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler (72) Nr. 20 Der Chef des Generalstabes General der Kavallerie Graf v. Schlieffen an den Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler (77) Nr. 21 Denkschrift des Kriegsministers Generals der Infanterie v. Goßler "betreffend die Gesetzesvorlagen zum Herbst 1902" (80) Nr. 22 Der Stellvertretende Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Reichskanzler Grafen v. Bülow (84) Nr. 23 Aufzeichnungen des Kriegsministers Generalleutnants v. Einem (85) Nr. 24 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generaloberst Grafen v. Schlieffen (87) Nr. 25 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Schlieffen an das Kriegsministerium. (88) Nr. 26 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generalobersten Grafen v. Schlieffen (90) Nr. 27 Der Chef des Generalstabes Generaloberst Graf v. Schlieffen an das Kriegsministerium (92) Nr. 28 Der Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke an das Allgemeine Kriegsdepartement (94) Nr. 29 Der Reichskanzler Fürst von Bülow an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (95) Nr. 30 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke (96) Nr. 31 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Reichskanzler Fürsten von Bülow (98) a) Maschinengewehre. (98) [Tabelle]: Maschinengewehre. (98) b) Umbewaffnung der Feldartillerie. (99) [2 Tabellen]: (1)Es sind zur Zeit umbewaffnet: (2)Die Umbewaffnung der Reserve-Formationen erfolgt: (99) c) Ausgestaltung der Verkehrstruppen. (99) d) Bespannung der schweren Artillerie des Feldheeres. e) Lenkbares Luftschiff. f) Anderweite Uniformierung und Ausrüstung. (100) g) Umbewaffnung der Infanterie mit Gewehr 98. (100) 1. Preußen: (100) 2. Bayern: 3. Sachsen: 4. Württemberg: (101) h) Landesverteidigung. (101) Nr. 32 Der Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke an das Kriegsministerium (104) Nr. 33 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (106) I. Infanterie. (106) II. Kavallerie. (107) III. Feldartillerie. (107) IV. Fußartillerie. (108) V. Pioniere. (109) VI. Train. (109) VII. Verkehrstruppen. (110) VIII. Gliederung der Armee. (111) Nr. 34 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (111) Nr. 35 Der Kriegsminister General der Kavallerie v. Einem an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (114) 1. Was die Verstärkung der Feuerkraft der Infanterie durch Maschinengewehre (114) 2. Von den Hilfswaffen erkenne ich vor allem die Friedensorganisation der Fußartillerie 3. Auch hinsichtlich der Pioniere 4. Beim Train 5. Rechnet man nun für Verstärkung des Personals der Bezirkskommandos (115) 6. Verkehrstruppen verfügbar. (115) [Tabelle]: Als es im Herbst vorigen Jahres zur Ermittlung des Mehrbedarfs für die Reichsfinanzreform notwendig wurde, den Rahmen für die demnächstige Heeresverstärkung in großen Zügen festzulegen, habe ich die Genehmigung Seiner Majestät zu folgenden Vermehrungen bei den Verkehrstruppen erhalten: (115) [Tabelle]: Berechnung. (116) Nr. 36 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (117) Nr. 37 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (118) Nr. 38 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Wermuth an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (120) Nr. 39 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (123) Nr. 40 Der General-Inspekteur des Ingenieur- und Pionierkorps und der Festungen General der Infanterie Mudra an den Chef des Generalstabes General der Infanterie Moltke (125) Westliches Kriegstheater: (125) Östliches Kriegstheater. (127) Nr. 41 Denkschrift des Direktors des Allgemeinen Kriegsdepartements Generalmajors Wandel vom 29. November 1911 (132) Nr 42 Der Reichskanzler Dr. v. Berthmann Hollweg an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (135) Zu Nr. 42 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Wermuth an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (135) Nr. 43 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (138) Nr. 44 Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg an den Preußischen Kriegsminister und die Staatssekretäre der Reichsämter (141) Nr. 45 Der Staatssekretär des Reichsschatzamts an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (143) Nr. 46 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Staatssekretär des Reichschatzamtes Kühn (144) Nr. 47 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Kühn an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (145) Nr. 48 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (146) Nr. 49 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (148) Nr. 50 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (149) Nr. 51 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (150) Nr. 52 Der General-Inspekteur des Ingenieur- und Pionierkorps und der Festungen General der Infanterie Mudra an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (152) Nr. 53 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (155) Nr. 54 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (156) Zu Nr. 54 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (158) I. Teil. Die militärpolitische Lage Deutschlands. (158) II. Teil. (168) A. Heeresverstärkung. (168) B. Landesverteidigung. (172) [Tabelle]: Anlage zu Teil I. Vergleich der Streitkräfte Deutschlands, Österreichs und Rumäniens mit denen Frankreichs, Rußlands und der Balkanstaaten. (174) Zu Nr. 54 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements Generalleutnant Wandel (175) Nr. 55 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (175) Nr. 56 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (178) Nr. 57 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (181) Etatserhöhungen. (181) Neuformationen. (183) Nr. 58 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (184) Nr. 59 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (185) Nr. 60 Kaiser Wilhelm II. an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (185) Nr. 61 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (186) Nr. 62 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (188) Nr. 63 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (189) Nr. 64 Aktennotiz des Kriegsministers v. Heeringen (190) Nr. 65 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (192) Nr. 66 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Falkenhayn an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (193) Nr. 67 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Hollweg (196) B. Die wirtschaftliche Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 68 bis 86) (197) Nr. 68 Der Direktor des Militär-Ökonomiedepartements Generalleutnant v. Hartrott und der Wirkliche Geheime Kriegsrat Engelhard an das Allgemeine Kriegsdepartement (197) [Tabelle]: Die Bestände ad a sind nach dem Durchschnitt der Ernteerträge in Preußen für die Jahre 1878/82 (auf Grund der Preußischen Statistik, Heft LXXIII) anzunehmen: (198) I. Im Allgemeinen. (198) [2 Tabellen]: (1)Nach den Ermittlungen der Preußischen Statistik berechnet sich der Ernteertrag nach dem Durchschnitt der Jahre 1878/1882 auf den Kopf der Bevölkerung pro Jahr: (2)Es entfallen also aus der eigenen Produktion des Landes pro Tag auf den Kopf der Bevölkerung - ohne Unterschied des Lebensalters bzw. der Konsumtionsfähigkeit - (198) II. Im Einzelnen. (200) 1. Vieh. (200) 2. Brotmaterial. (201) 3. Gemüse. (201) 4. Kaffee. (202) 5. Hafer. (202) Nr. 69 Vereinbarung zwischen dem Preußischen Kriegsministerium und dem Österreichisch-Ungarischen Reichskriegsministerium vom 10. Mai 1892 (204) Nr. 70 Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Admiral v. Tirpitz an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (205) Nr. 71 Der Österreichisch-Ungarische Reichskriegsminister Feldzeugmeister Ritter v. Pitreich an den Preußischen Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (207) Nr. 72 Der Präsident des Kaiserlichen Statistischen Amts Dr. van Borght an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (208) Nr. 73 Gutachten des Preußischen Statistischen Landesamts vom Juni 1906, erstatter von Professor Dr. Ballod (213) [Tabelle]: Was das eingeführte Futtergetreide anlangt, so kann es zum Teil durch die Verzehrung eines Teiles des Viehstandes gespart werden. (215) Nr. 74 Der preußische Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten v. Podbielski an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (217) Nr. 75 Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Admiral v. Tirpitz an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (218) Zu Nr. 75 Untersuchung des Reichmarineamts (219) [Tabelle]: Eine für das Reichs-Marine-Amt angestellte Untersuchung hat ergeben, daß ein verhältnismäßig geringer Teil des im Lande erzeugten Getreides heute den Eisenbahnbezirk, in welchem es angebaut wird, verläßt. (222) [Tabelle]: Die Zufuhren hauptsächlicher Textilrohstoffe betrugen: (223) Nr. 76 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (224) Nr. 77 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an das Reichsamt des Innern (224) Nr. 78 Der Direktor des Armeeverwaltungsdepartements Generalmajor Staabs an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (226) I. Bedarf im Frieden und seine Deckung. (226) 1. Im allgemeinen. 2. Statistische Nachweisungen. (226) 3. Ernteerträge. (226) 4. Einfuhr und Ausfuhr. (227) 5. Einfuhrscheine. (228) 6. Die Mehreinfuhr nach dem Monatsbedarf berechnet. (229) a) Brotgetreide, Futtermittel. b) Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Reis. c) Fleisch. (229) II. Bedarf Deutschlands im Kriege und seine Deckung. (229) 1. Allgemein. (229) 2. Brotfrucht. (229) 3. Fleisch. 4. Kartoffeln usw. 5. Verlust beim Nachschub. (230) 6. Ausgleich des Mehrbedarfs des Heeres durch Minderbedarf der Bevölkerung. (230) 7. Futtermittel. (231) 8. Berechnung der im ungünstigsten Fall einzuführenden Menge. (232) a) Ausfuhrverbot verringert Mehreinfuhrbedarf. (232) b) Einschränkung der Industrie macht Produkte für Ernährung der Menschen und Tiere frei. (232) c) Einfuhrbedarf zu den verschiedenen Jahreszeiten. (233) [3 Tabellen]: (1)An Brotgetreide hätten Anfang Mai gefehlt (2)ebenso Futtergetreide: (3)Hiernach waren im Frühjahr 1910 vorhanden: (234) 9. Möglichkeit der Einfuhr des Mehrbedarfs. (235) III. Bedarf der Armee im besonderen. (236) IV. Schlußfolgerungen. (238) [Tabelle]: Es fehlen durchschnittlich jährlich: (238) Nr. 79 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (239) Zu Nr. 79 Denkschrift des Reichsamts des Innern (240) [Tabelle]: Wir hatten von dieser Frucht nach Jahrhfünften folgende Durchschnittserträge vom Hektar zu verzeichnen: (240) [2 Tabellen]: (1)Seit 1908 haben wir denn auch regelmäßig eine erhebliche Mehrausfuhr an Roggen; es betrug nämlich: (2)Hierbei braucht nämlich auf den Kopf der heimischen Bevölkerung aus dem Auslande nur bezogen zu werden: (241) [Tabelle]: Es betrug der Schweinebestand im Reiche: (242) [3 Tabellen]: (1)So betrug z.B. die Einfuhr von Weizen: (2).,wenn man die Entwicklung unserer Weizenausfuhr berücksichtigt. Diese ist nämlich im gleichen Zeitraume ebenfalls gestiegen, und zwar von: (3)Zieht man die Ausfuhr von der Einfuhr ab, so ergibt sich: (243) [2 Tabellen]: (1)Im Kartoffelbau reicht kein anderes Land an uns heran. So betrug (1910) die Kartoffelernte: (2)Die bisherige Steigerung berechnet sich wie folgt: (245) [Tabelle]: Nach den hier veranstalteten Produktionserhebungen bestanden in der Champagne Kartoffeltrocknungsbetriebe (246) Nr. 80 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück an den Staatssekretär der Reichsämter, die Preußischen Staatsminister, den Admiralstab der Marine und den Generalstab der Armee (247) Nr. 81 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück und der Staatssekretär des Reichsamts Kühn an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (248) [Tabelle]: Es würde sich demnach um folgende vom Reich aufzubringende Summen handeln: (251) Nr. 82 Denkschrift des Reichsamts des Innern an die Staatssekretäre der Reichsämter, die Preußischen Staatsminister, den Admiralstab der Marine und den Generalstab der Armee (253) Einleitung. (253) [Tabelle]: Die nachstehenden Zahlen zeigen das Wachstum der großen Städte, wie es sich seit dem 1. Dezember 1875 gestaltet hat. Es hatten (254) [Tabelle]: Der Jahresverbrauch pro Kopf ist in Deutschland im Vergleich zu den Jahren 1879 bis 1883 gewachsen bei: (254) 1. Teil. Gang der bisherigen Erörterungen. (255) Als wichtigste Fragen sind folgende im vergangenen Winter erörtert worden: (256) I. Die Frage der Ermittlung der verfügbaren Vorräte. (256) II. Zurückhaltung und Schonung der Vorräte im Mobilmachungsfalle. (257) III. Einfuhr von Getreide und Futtermitteln nach der Mobilmachung. (260) IV. Die Lage der Landwirtschaft im Kriegsfalle. (261) V. Die Lage der Industrie im Kriegsfalle. (262) VI. Besondere Maßnahmen wegen der Ernährung der Bevölkerung in den größeren Gemeinwesen, insbesondere in den Großstädten. (264) VII. Die Aufrechterhaltung des Verkehrs (mit Ausnahme des Personenverkehrs) im Inland im Mobilmachungsfalle. (266) 2. Teil. Vorschläge wegen der weiteren Behandlung der angeregten Fragen. (266) A. Die Ernährungsfrage. (267) B. Die Lage der Industrie im Kriegsfalle. (269) Schluß. (270) Nr. 83 Der Staatssekretär des Reichsamts Kühn an den Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück (271) Nr. 84 Denkschrift des Geheimen Finanzrats Dr. Meydenbauer für den Preußischen Finanzminister Dr. Lentze vom 23. April 1914 (274) Einleitung. (274) [2 Tabellen]: (1)Ein Teil des früher verfütterten Roggens wird in der letzten Zeit durch Futtergerste ersetzt, deren Einfuhr rasch steigt: (2)Ebenso steigt die Einfuhr von Ölkuchen, Mais, Kleie und Ölfrüchten: (275) I. Versorgung mit Brotgetreide im Frieden. (276) II. Versorgung im Kriege. (277) III. Die Lagerung. Geschichtliches. (279) IV. Lagerungsverträge. (281) V. Lagerungsmengen. (282) [2 Tabellen]: (1)Das für die Franzosen traurige Beispiel des Falles von Metz wegen mangelhafter Proviantierung und schließlich auch der Fall von Paris dürfte als Lehre zu dienen haben. (2)Als zu versorgende große Städte in Zuschußgebieten kommen in Frage: (282) VI. Getreidebeschaffung und -kosten. (283) [2 Tabellen]: (1)Schließlich ist die jährliche Ankausprovision (2)Aus vorstehendem ergibt sich (284) VII: Staatsrechtliches. Kostenteilung. (285) VIII. Lagerung von Futtermitteln. (286) IX. Kühlhäuser. (287) Nr. 85 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück (287) Nr 86 Gesetz betreffend statistische Aufnahmen der Vorräte von Getreide und Erzeugnissen der Getreidemüllerei vom 20. Mai 1914 (291) C. Die finanzielle Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 87 bis 101) (293) Nr. 87 Der Preußische Finazminister Dr. v. Scholz an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (293) [2Tabellen]: (1)Am 15. d. M. betrug der Barbestand der Reichsbank (2)am 30. Oktober d. J. befanden sich nach den Ew. pp. voraussichtlich bekannten Mitteilungen des Reichsschatzamts in den bedeutenderen öffentlichen Kassen der größeren Privatinstitute des Reichs (293) Nr. 88 Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Preußischen Staatsministeriums vom 31. Mai 1891 (294) Nr. 89 Der Preußische Finanzminister Dr. Miquel an den Ministerpräsidenten v. Caprivi. (298) Nr. 90 Der Preußische Finanzminister Dr. v. Miquel an Kaiser Wilhelm II. (300) [Tabelle]: Die Reichsbank hatte nach dem Stande vom 15. Oktober d. Js. einen Barbestand (2) (302) Nr. 91 Das Reichsbankdirektorium an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Thielmann (304) Nr. 92 Protokoll der Sitzung im Reichsschatzamt vom 1. April 1901 (308) [Tabelle]: Hiernach berechnet sich der Bedarf für das Reichsheer, und zwar: (308) [Tabelle]: Schätzungsweise wird hier eine Summe von 200 000 000 M in Rechnung zu stellen sein. Berücksichtigt man die hiernach verfügbaren Aktivkapitalien, und zwar (309) Nr. 93 Denkschrift des Reichsbankdirektoriums an den Preußischen Staatsminister Freiherrn v. Rheinbaben und an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Thielmann vom 19. Juli 1902 (313) [Tabelle]: Der Gesamtbetrag der privaten Guthaben in Paris und den Sukkursalen beziffert sich (317) Anlage A Entwurf eines Gesetzes betr. die Reichskassenscheine und die Noten der Reichsbank (325) Anlage B. Entwurf eines Gesetzes betr. die Reichskassenscheine und die Noten der Reichsbank (325) Nr. 94 Der präsident des Reichsbankdirektoriums Dr. Koch an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (326) [Tabelle]: Nach den von der Militär- und Marine-Verwaltung aufgestellten Nachweisungen sind zu Zwecken der Mobilmachung und der Kriegführung innerhalb der ersten 30 Tage: (326) [Tabelle]: Der Metallbedarf der Reichsbank beträgt nach dem Ausweise vom 6. Februar 1904: (327) Nr. 95 Der Preußische Finanzminister Freiherr v. Rheinbaben an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (329) Nr. 96 Das Reichsbankdirektorium an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (331) [Tabelle]: Das zum Vergleich herangezogene Portefeuille der Banque de France im Jahre 1870 betrug: (335) Nr. 97 Protokoll des kronrats vom 13. Februar 1906 (336) [Tabelle]: Finde er die Zustimmung des Parlaments, so würde die Situation etwa folgende sein: (339) Nr. 98 Der präsident des Reichsbankdirektoriums Havenstein an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Sydow (342) [2 Tabellen]: (1)Tatsächlich hat sich während der beiden letzten Dezemberwochen die Wechsel- und Lombardanlage (2)der aus der Reichsbnak entnommene, in dem Abfluß des Metalls und in der Zunahme des Notenumlaufs zum Ausdruck gelangende Mehrbedarf an Barzahlungsmittel belief sich während des gleichen Zeitraumes (342) Nr. 99 Der Staatssekretär des Reichsschatzamts Wermuth an kaiser Wilhelm II. (343) Nr. 100 Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg an Kaiser Wilhelm II. (346) Nr. 101 Die für die finanzielle Mobilmachung vorbereiteten Gesetzentwürfe. (347) a. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1914 (347) [Tabelle]: Nachtrag zum Reichshaushaltsetat für das Rechungsjahr 1914. (348) b. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Ergänzung der Reichsschuldenordnung (348) c. Entwurf eines Darlehenskassengesetzes (349) d. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Reichskassenscheine und die Banknoten e. Entwurf eines Gesetzes betreffend Änderung des Münzgesetzes (353) f. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Abänderung des Bankgesetzes (354) Zweiter Teil. Anhang zur militärischen Rüstung des Reiches. Die Entwicklung der Waffengattungen im Rahmen der deutschen Heeresorganisation ([355]) I. Von der Reichsgründung bis zum Jahre 1888. Zu Text-Band Kapitel I. Hierzu Tabellen 1 bis 4 und 20, Skizze a. ([357]) Infanterie (Jäger). ([357]) Kavallerie. (359) Artillerie. (360) Technische Truppen (Ingenieur- und Pionierkorps, Eisenbahn-, Telegraphen- und Luftschiffertruppen). (363) Train. (367) II. Von 1888 bis zur Jahrhundertwende. Zu Text-Band Kapitel II. Hierzu Tabellen 5 bis 10, 20 und Skizze b und c. ([369]) Infanterie (Jäger). ([369]) Kavallerie. (371) Feldartillerie. (374) Fußartillerie. (377) Pioniere und technische Truppen (382) Train. (386) III. Von der Jahrhundertwende bis zum Jahre 1911. Zu Text-Band Kapitel III. Hierzu Tabellen 10 bis 13 und 20, Skizze c. ([388]) Infanterie (Jäger), Maschinengewehrtruppen. ([388]) Feldartillerie. (393) Fußartillerie. (396) Ingenieur- und Pionierkorps. (402) Verkehrstruppen. (407) IV. Von 1912 bis 1914. Zu Text-Band Kapitel IV. Hierzu Tabellen 14, 16 bis 18 und 20, Skizze d. ([419]) Infanterie (Jäger) und Maschinengewehrtruppen. ([419]) Kavallerie. (424) Feldartillerie. (426) Feldartillerie. (429) Pioniere. (432) Verkehrstruppen. (435) [Tabelle]: An Geldmitteln waren für das Militär-Flugwesen verausgabt worden: (441) Train. (443) Dritter Teil. Tabellen und Skizzen zur militärischen Rüstung des Reiches ([420]) Tabelle 1. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1875. (Hierzu Skizze a.) ([422]) [Tabelle]: A. Gliederung. (450 - 451) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (452) Tabelle 2. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1882. (Hierzu Skizze a.) ([453]) [Tabelle]: A. Gliederung. (454 - 455) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (456) Tabelle 3. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1888. (Hierzu Skizze a.) ([457]) [Tabelle]: A. Gliederung. (458 - 459) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (460) Tabelle 4. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande vom Jahre 1888. ([461]) A. Feldheer. (462) B. Besatzungsheer. C. Gesamtkriegsstärke. (464) Tabelle 5. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande von Anfang 1890. (Hierzu Skizze b.) ([465]) [Tabelle]: A. Gliederung. (466 - 467) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (468) Tabelle 6. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1890. (Hierzu Skizze b.) ([469]) [Tabelle]: A. Gliederung. (470 - 471) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (472) Tabelle 7. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1893. (Hierzu Skizze b.) ([473]) [Tabelle]: A. Gliederung. (474 - 475) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (476) Tabelle 8. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1898. (Hierzu Skizze b.) ([477]) [Tabelle]: A. Gliederung. (478 - 479) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (480) [Tabelle]: Tabelle 9. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande vom Jahre 1898. ( - ) Tabelle 10. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1902. (Hierzu Skizze c.) ([481]) [Tabelle]: A. Gliederung. (482 - 483) B. Truppenetatstärken. (484) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (485) [Tabelle]: Tabelle 11. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande von 1902. ( - ) Tabelle 12. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1910. (Hierzu Skizze c). ([487]) [Tabelle]: A. Gliederung. (488 - 489) B. Truppenetatstärken. (490) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (491) [Tabelle]: Tabelle 13. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande von 1910. ( - ) Tabelle 14. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1911. (Hierzu Skizze c.) ([493]) [Tabelle]: A. Gliederung. (494 - 495) B. Truppenetatstärken. (496) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (497) Tabelle 15. Übersicht über das militärische Kräfteverhältnis zwischen Dreibund und Entente nach dem Stande von 1911. (498) [2 Tabellen]: (1)I. Friedensstand (ohne Kolonialtruppen). (2)II. Kriegsstand (ohne Kolonialtruppen) (498) Tabelle 16. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1912. (Hierzu Skizze d.) ([499]) [Tabelle]: A. Gliederung. (500 - 501) B. Truppenetatstärken. (502) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (503) Tabelle 17. Das deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande von 1913/1914. (Hierzu Skizze d.) ([505]) [Tabelle]: A. Gliederung. (506 - 507) B. Truppenetatstärken. (508) [Tabelle]: Tabelle 18. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation bei Ausbruch des Weltkrieges. ( - ) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (509) Tabelle 19. Übersicht über das militärische Kräfteverhältnis zwischen den Mittelmächten und der Entente nach dem Stande von 1914 (Kriegsbeginn). (510) [2 Tabellen]: (1)I. Friedensstand (ohne Kolonialtruppen). (2)II. Kriegsstand (ohne Kolonialtruppen). (510) Tabelle 20. Überblick über die Entwicklung der Kriegsetatstärken der wichtigeren Truppeneinheiten in der Kriegsformation des Deutschen Heeres. ([511]) Vorbemerkungen: ([511]) [Tabelle]: 1. Infanterie. (512) [Tabelle]: 1a. Maschinengewehrtruppen. (513) [Tabelle]: 2. Kavallerie. (514) [Tabelle]: 3. Feldartillerie. (515) [Tabelle]: 4. Fußartillerie. (517) [Tabelle]: 5. Pioniere. (520) [Tabelle]: Telegraphentruppen. (522) [Tabelle]: 7. Luftschiffertruppen. (524) [Tabelle]: 8. Fliegertruppen. (525) [Tabelle]: 9. Eisenbahntruppen. (525) [Tabelle]: 10. Kraftfahrtruppen. (527) [Tabelle]: 11. Train- und Etappen-Formationen. (528) [Tabelle]: Tabelle 21. Der Rüstungshaushalt der europäischen Mächte in der Zeit von 1902 bis 1913. (530) [Karte]: Skizze: A. Die Korpsbezirke des Deutschen Reiches im Jahre 1875. (531) [Karte]: Skizze: B. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1890. (532) [Karte]: Skizze: C. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1900. (533) [Karte]: Skizze: D. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1912. (534) Einband ( - ) Einband ( - )