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20 Ergebnisse
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In: Grenzwerteliste 2020
In: IFA Report 2020, 5
In: Grenzwerteliste 2022
In: IFA Report 2022, 1
1\. Portada 2\. Dedicatoria 3\. Agradecimientos 2 4\. Indice 4 5\. Introducción 6 6\. Capítulo Primero: Algunas Precisiones Necesarias 9 7\. Capítulo Segundo: El Estado Excluyente 24 8\. Capítulo Tercero: La Caída del Estado Excluyente 65 9\. Capítulo Cuarto: La Estatalización Social y la Formación de la Sociedad 110 10\. Conclusión 164 11\. Bibliografía 173 12\. Zusammenfassung 189 ; Staat und Gesellschaft in Chile, 1891-1931 Die vorliegende Arbeit analysiert die Beziehung zwischen Staat und Bevölkerung in Chile während der Jahre 1891 bis 1931. Die untersuchte Periode besteht aus zwei großen Abschnitten. Der erste reicht von 1891 bis 1924, als ein erster Militärputsch stattfindet. Der zweite beginnt 1924, von diesem Jahr an waren bis 1931 alle Regierungen direkt oder indirekt militärisch geprägt. In dem ersten Zeitraum war der Staat in den Händen von unterschiedlichen oligarchischen Gruppen, die nach dem Bürgerkrieg 1891 ein politisches, administratives und gesetzliches System mit gewisser Stabilität schafften. Das zentrale Merkmal der Regierungen dieser Periode ist die Ausschließung anderer, nicht oligarchischer, sozialer Sektoren aus dem Rahmen staatlicher Betrachtung, d.h. die Beziehung mit dem Rest der Bevölkerung bestand in der Ausschließung, in der Auslassung. Der vorgeschlagene Begriff für die Darstellung dieser politischen, administrativen und gesetzlichen Praktiken ist der des "Ausschließenden Staats". Die Oligarchien entwickelten eine besondere Form zur Verwaltung des Staats, die in dieser Arbeit als "staatlich oligarchische Logik" bezeichnet wird. Das Hauptmerkmal ist ihr Verständnis des Staats als persönliches Eigentum und als Mittel zur "Aristokratisierung". Im September 1924 und März 1925 fanden als Wiederspiegelung der Unzufriedenheit gegen die Oligarchien Militärputsche statt. Diese Putsche leiteten das Ende des oligarchischen Staatsmonopols ein und vernichteten die "ausschließende Struktur" (matriz excluyente), auf der es basierte. Für diese Veränderung waren zwei Prozesse nötig, die fast so ...
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Mit der hohen Anzahl an Geflüchteten in den Jahren 2015 und 2016 kam auch eine Vielzahl unbegleiteter Kinder und Jugendlicher nach Deutschland. Dies brachte eine Reihe an Herausforderungen sowohl für die jungen Geflüchteten selbst als auch für die zuständigen Behörden, Organisationen, Schulen und Betriebe mit sich. Die EMN-Studie beleuchtet, wie die verschiedenen Lebensbereiche unbegleiteter Minderjähriger in Deutschland gesetzlich geregelt sind und wie sich das auf ihre Lebensumstände auswirkt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bereiche Inobhutnahme, Unterbringung, Versorgung und Betreuung, Integration in Schule und Ausbildung sowie Fragen der Rückkehr, des Verschwindens und der Familienzusammenführung. Ebenso werden die wichtigsten statistischen Erkenntnisse zu unbegleiteten Minderjährigen präsentiert. Prinzipiell steht im Umgang mit unbegleiteten Minderjährigen stets das Kindeswohl an erster Stelle. Die Unterbringung, Versorgung und Betreuung der unbegleiteten Minderjährigen verläuft daher größtenteils unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Nichtsdestotrotz spielt dieser eine große Rolle, etwa bei der Integration in den Arbeitsmarkt oder für die Möglichkeiten der Familienzusammenführung oder des Familiennachzugs. Mit der Volljährigkeit sind Unterbringung und Integration dann wesentlich vom aufenthaltsrechtlichen Status geprägt.
Die bestehenden Wasserressourcen innerhalb eines Territoriums haben seit Urzeiten wesentlich die Lebensweise der Bewohner bestimmt. Im vorliegenden Fall wird eine Übersicht geboten, die darstellt, wie die seit Jahrhunderten bestehende Wasserknappheit im Landesinneren der Halbinsel, und speziell im Raum den heute die Autonome Region Madrid einnimmt, Einfluss auf die Regulierung des Wasserverbrauchs genommen hat. Die politischen Organe, die zur Lösung der durch die Wasserknappheit entstandenen Konflikte angerufen wurden, haben sich bemüht, im Laufe der Jahrhunderte ein Regelwerk zu schaffen, dass diese Streitigkeiten beheben kann., jedoch haben die Versuche der Wasserbevorratung das Zusammenleben zwischen den Ortsgemeinden Madrids von altersher erschwert und nie wurde eine wirklich effiziente juristische Schiedsordnung verabschiedet, die diese Schwierigkeiten hätte beheben können. Es waren zu viele Interessen im Spiel. Das ergibt sich insbesondere aus der Besonderheit, dass Madrid Hauptstadt war und die Interessen des Hofstaats, des diversen Territorialadels und der Ortsbevölkerung in Einklang zu bringen hatte. Die Überordnung verschiedener politischer Instanzen stellte im Laufe der madrilenischen Geschichte erwiesenermaβen eine Erschwernis bezüglich der Wasserverteilung dar. ; A land's hydraulic resources have remarkably marked its inhabitants' lifestyle from ancient times. Here we offer an overview of the way in which the secular scarcity of inland water and, in particular, the space which today shapes the Autonomous Community of Madrid, has influenced the regulation of its use. Political bodies, aimed at conflict solution caused by the flaws of such a vital resource, have been trying for centuries to generate a regulation system that could get beyond such controversy but the attempts to capture water have made it difficult for the different settlements in Madrid to cohabitate since old times and a truly efficient legal order to contain such disadvantages has never been arbitrated; there were too many interests at stake. This peculiarity derives from the idiosyncrasies of Madrid's historical status as capital city, being necessary within the region to combine courtesan interests with those from certain seigneuries and the mere local interests. Superposition of different political estates would imply throughout the history of Madrid a clear setback when it comes to sharing the hydraulic water level of the territory. ; Los recursos hídricos existentes en un territorio han marcado de forma notable el modo de vida de sus habitantes desde épocas remotas. En este caso se ofrece una panorámica de la manera en que la secular escasez del agua en el interior peninsular, y, más concretamente, en el espacio que hoy conforma la Comunidad Autónoma de Madrid, ha influido en la regulación de su aprovechamiento. Los órganos políticos, llamados a la resolución de los conflictos ocasionados por las carencias de tan vital recurso, se han esforzado a lo largo de los siglos para generar un sistema normativo que pudiera salir al paso de tales controversias, pero los intentos de acaparar el agua han dificultado la convivencia entre las poblaciones madrileñas desde antiguo y nunca se arbitró un orden jurídico verdaderamente eficaz para atajar tales inconvenientes. Demasiados intereses se hallaban en juego. Ello es esencialmente debido a la peculiaridad que, a tal efecto, ha supuesto históricamente la capitalidad de Madrid, al ser necesario conjugar dentro de la región los intereses cortesanos con los de ciertos señoríos y los puramente municipales. La superposición de diferentes estamentos políticos entrañaría a lo largo de la historia madrileña una evidente dificultad a la hora de repartir el caudal hídrico del territorio.
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Das spanische Rechtssystem ist in Bezug auf Schäden, die von Minderjährigen verursacht werden, das komlizierteste weltweit; aber es gibt aktuelle gesetzliche Änderungen, die ausdrücklich und jenseits des im spanischen Bürgerlichen Gesetzbuchs Dargelegten bestimmen, dass die Schadensurheber für ihre verursachten Schäden verantwortlich sind und nicht nur die Eltern oder das Aufsichtspersonal. ; The Spanish legal system regarding injuries caused by minors and legally incapacitated is the most complex in the world, but there are some recent legal news which clearly allow that —way beyond the rules penned in the Civil Code— those offenders who committed the injuries are also responsible for the latter and not just the parents or the keepers. ; El sistema español en materia de daños causados por menores e incapaces es el más complicado del mundo, pero hay recientes novedades legislativas que permiten, de manera explícita y más allá de lo dispuesto en el Código Civil, que los autores materiales de los daños sean también responsables de los mismos y no solamente los padres y los guardadores.
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Der Artikel untersucht die verfassungsrechtliche Regulierung und die Praxis der Beschlussfassung durch die Kammern, welche das Spanische Parlament konstituieren, ferner die verschiedenen Arten des Quorum und der Wahlabstimmung, ebenso die Problematik, welche daraus resultiert, dass das Stimmrecht laut Artikel 79.3 der Spanischen Verfassung nicht übertragbar ist sowie die vorliegenden gesetzlich verankerten und in der parlamentarischen Realität angewandten Lösungen im Falle des zeitlich befristeten Ersatzes von Parlamentariern. ; This article looks into the constitutional regulation and practice of adopting resolutions by both the Houses of Parliament, the different types of quorum and voting rates, as well as the fact that the vote cannot be delegated as established by article 79.3 CE and the answers provided by law and facts regarding the need for a temporary replacement of MPs. ; El artículo estudia la regulación constitucional y la práctica sobre la adopción de acuerdos por las Cámaras que componen las Cortes Generales, los diferentes tipos de quorum y de votación, así como la problemática que plantea la indelegabilidad del voto establecida por el art. 79.3 CE y las soluciones dadas en la normativa y realidad parlamentaria a las necesidades de sustitución temporal de parlamentarios.
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En el marco normativo de la Ley de Justicia y Paz, como escenario coyuntural para que las víctimas del conflicto hagan efectivos sus derechos a la Verdad, la Justicia y la reparación, surge una imperiosa necesidad de generar mecanismos y dinámicas que propicien el acercamiento de las personas afectadas a las instancias judiciales.La ruta jurídica propuesta en la ley 975 para que las víctimas accedan a la reparación integral, solo será posible de recorrer en la medida en que las instituciones comprometidas con el proceso judicial y de reparación diseñen herramientas para acopiar la información proveniente de las mismas víctimas.
Un equipo interinstitucional conformado por el Instituto Popular de Capacitación (IPC), la Personería de Medellín, el grupo de investigación GIDPAD de la Unidad de Formación Humana y Bioética de la Universidad de San Buenaventura, y la Fundación Forjando Futuros, que además contó con el apoyo de CNRR y CHF, tomó la iniciativa de fortalecer el proyecto de atención y orientación a víctimas a través de un proceso investigativo académico, que además de permitir la recopilación de datos en cada jornada de atención a víctimas en Medellín durante el 2009, aplicara un método para su respectiva sistematización, análisis y georeferenciación, así como la construcción y delimitación de un contexto de ciclos o péndulos reiterados de violencia armada en Medellín, que dieran cuenta del antes y después del proceso de desmovilización durante la implementación de la ley de justicia y paz, también como un esbozo de la situación actual en la aplicación de justicia como producto del cumplimiento de la ley de justicia y paz en Medellín, este estudio permitiría entonces, dar luces en la comprensión de este drama que enfrenta la víctima en Medellín y ser un aporte que podría orientar la toma de decisiones en torno a esta realidad por parte de las instituciones estatales y organismos internacionales, nacionales y las mismas organizaciones de víctimas.
Das Hauptziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist eine systematische Analyse der Situation der Menschenrechtsbildung in Kolumbien aus pädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht. Zu diesem Zweck ist es notwendig, zeitliche Referenzpunkte festzulegen, die für die Entwicklung der Fragestellungen der Arbeit maßgeblich waren. Dazu gehören zum Beispiel die Maßnahmen der UNO (Vereinte Nationen) und deren Empfehlungen an Kolumbien zur Einführung politischer Strategien, besonders in Bezug auf die Verbreitung und den Schutz der Menschen- und Kinderrechte sowie des Rechts auf Bildung. Die Analyse ermöglicht es, sowohl die Umsetzung dieser Strategien in Schulen bzw. im Bildungssystem als auch deren Entwicklung in Kolumbien insgesamt zu beobachten. Zur Darstellung der Ergebnisse werden spezifische Beispiele aus der Praxis herangezogen. Es ist zwar notwendig, die schwierige Realität und die allgemeine Menschenrechtssituation in Kolumbien zu verstehen, dennoch konzentriert sich die Forschungsarbeit nicht auf dieses Thema. Vielmehr definiert die Realität Kolumbiens die Herausforderungen und Ansprüche, denen sich die Menschenrechtsbildung stellen muss, wie beispielsweise Gender- und Ethniendiskriminierung sowie Analphabetentum. Die Forschungsarbeit wird versuchen, die internen und externen Faktoren zu identifizieren, die auf Erziehungs- und pädagogische Erfahrungen in Zusammenhang mit Menschenrechtsbildung einwirken und diese verändern. Diese Faktoren stehen mit im Zusammenhang mit soziopolitischer Gewalt, aber auch mit dem Anspruch der modernen Gesellschaft an demokratische und partizipative Werte wie Toleranz, Respekt, Solidarität oder Freiheit, die ihren Ausdruck im Völkerrecht, im nationalen Recht Kolumbiens und in der Bildungspolitik finden. Die Analyse der Menschenrechtssituation in Kolumbien umfasst nicht nur den politischen und gesetzlichen Rahmen, sondern auch die pädagogische und Bildungspraxis. In diesem Zusammenhang werden bestimmte kolumbianische Erfahrungen herangezogen. Zusätzlich wird eine Erfahrung aus Deutschland vorgestellt, anhand derer die Grundansätze der Menschenrechtsbildung in einem sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Kontext erörtert werden. Schule und Pädagogik sind von zentraler Bedeutung für den sozialen Wandel. Daher ist es notwendig aufzudecken, wie Menschenrechte in den Schullehrplänen umgesetzt werden und inwieweit Veränderungen in der Schule einen Einfluss auf die kollektive Vorstellung von Menschenrechten haben. Die Schule nimmt aktiv an der Bildung pädagogischer, kultureller, axiologischer und kognitiver Vorstellungen teil. Diese werden durch das Curriculum ausgewiesen und im schulischen Alltag ausgeführt. Auf Grundlage der in Kolumbien durchgeführten Programme und Projekte und indem vorhandene Herausforderungen und Schwachstellen der Realität Kolumbiens einerseits und zur Menschenrechtsbildung erforderliche Fähigkeiten andererseits aufgedeckt werden, können innovative Alternativen entwickeln werden, die den Erwartungen an eine verbesserte Menschenrechtsbildung entgegenkommen.
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Die gesetzliche Regulierung der parlamentarischen Interessengruppen hat sich in den letzten Jahren über die ganze Welt ausgedehnt. Diese Regulierung umfasst nicht nur die Aktivitäten der Einflussnahme gegenüber der Exekutive, sondern auch gegenüber der Legislative. Wenn diese Aktivitäten in spezifischer Weise gegenüber den Kammern reguliert werden, teilt die Gesetzgebung einige gemeinsame Elemente mit den Regelierungen der Exekutive und eine Reihe von Besonderheiten, die diese Aktivitäten spezifisch an die Kammern anpassen. Diese bieten neue Möglichkeiten, um die Lobbyarbeit zu einem Instrument der Bürgerbeteiligung werden zu lassen, das sich an die Basisprinzipien der Demokratie anpasst. ; The new trend to rule lobbies at parliament has spread worldwide in the past few years. Such ruling not only covers major activities opposite executive powers but also opposite legislative powers. When such activities are specifically ruled opposite both the Houses, the law shares certain common ground with the laws of executive power and certain idiosyncracies which clearly adapt to the uniqueness of the Houses. Such offer new opportunities to turn the lobby into a tool to promote the citizen's participation, sticking to basic principles of democracy. ; La regulación de los grupos de presión se ha extendido por todo el mundo en los últimos años. Esta regulación abarca no solo las actividades de influencia frente al poder ejecutivo, sino también ante el poder legislativo. Cuando se regulan de manera específica estas actividades frente a las Cámaras, la normativa comparte una serie de elementos comunes con la regulación del ejecutivo y una serie de peculiaridades que se adaptan a la singularidad de las Cámaras. Estas ofrecen nuevas posibilidades para convertir el lobby en un instrumento que fomente la participación ciudadana, ajustándose a los principios básicos de la democracia.
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In: Revista Interamericana de Bibliotecología, Band 27, Heft 1, S. 93-115
La revisión y el análisis de fuentes primarias, en el marco de la investigación "Historia y Desarrollo de la Biblioteca Pública en Medellín durante el Siglo XX", fueron el insumo principal para, desde una perspectiva histórica y descriptiva, las disposiciones legales que han servido de soporte para la creación, desarrollo y funcionamiento de la biblioteca pública. El artículo da cuenta del contexto legal de la biblioteca pública y explora de forma general las disposiciones de carácter nacional, y de forma específica las de carácter local: Medellín. En Colombia, la primera acción legal sobre la biblioteca pública data de 1777 con la creación de la Real Biblioteca Pública de Santafé en la ciudad de Bogotá. En Medellín, las disposiciones legales relacionadas con la biblioteca pública tienen su origen a finales del siglo XIX, y se sustentan en acciones para fomentar la instrucción pública, idea que se materializó con la sanción del Decreto Orgánico de la Instrucción Pública Primaria de 1870, promulgó la creación de bibliotecas en cada uno de los Estados Soberanos en que estaba dividido el país. Producto del Decreto, se estableció la Biblioteca Pública del Estado Soberano de Antioquia, instalada en la ciudad de Medellín. Iniciando el siglo XX, el desarrollo de la biblioteca pública se enmarcó en las políticas educativas, y finalizando el siglo en las políticas culturales.
En este artículo se analiza la posibilidad que brinda el parágrafo 153a.1 del StPO (Código del Proceso Penal alemán) de ejercer la discrecionalidad, sustituyendo la acción penal tradicional por la imposición de obligaciones, condiciones o instrucciones, así como la modalidad prevista en el parágrafo 153a.2 del StPO que permite suspender provisoriamente el procedimiento penal a cambio del cumplimiento de obligaciones, condiciones o instrucciones que, una vez satisfechas, excluyen la punibilidad. La norma en cuestión indica, de forma taxativa, las cargas que pueden ser impuestas para que se efectivice, con el consentimiento del supuesto autor, la suspensión del proceso. De todas las posibles obligaciones, condiciones o instrucciones que ofrece el legislador, me refiero exclusivamente a la figura de la reparación que, en mi opinión, cumple una función de «equivalente funcional de la pena». El análisis del tema se realiza ofreciendo, por una parte, los aciertos y errores político-criminales del parágrafo 153a del St- PO y, por otra, señalando los errores y aciertos de este tipo de normas procesales a partir de una perspectiva dogmática y de derecho material. El artículo niega la reparación como una tercera vía de reacción punitiva atendida la actual discusión dogmática en torno a su fundamentación ; Die Arbeit untersucht die Möglichkeit zum Ermessensgebrauch gem. § 153 a Abs. 1 St- PO. Unter der Voraussetzung der Erfüllung von Auflagen und Weisungen wird hier das herkömmliche Strafverfahren eingestellt. Ferner analysiert vorliegender Artikel die vorläufige Einstellung des Strafverfahrens unter Erteilung von Auflagen und Weisungen gem. § 153 a Abs. 2 StPO, wobei deren Erfüllung die strafrechtliche Verfolgbarkeit ausschließt. In § 153 a StPO sind die Verpflichtungen, die dem Tatverdächtigen auferlegt werden können, abschließend aufgeführt. Dessen Zustimmung ist Voraussetzung für die Einstellung des Verfahrens. Der Artikel behandelt lediglich die Figur der Wiedergutmachung als eine der gesetzlich vorgesehenen Auflagen und Weisungen, die nach Ansicht des Autors eine der Strafe gleichstehende» Aufgabe erfüllt. Methodologisch realisiert sich die Untersuchung in der Darstellung der Vor-und Nachteile des § 153 a StPO in kriminalpolitischer und dogmatischer Hinsicht.Der Artikel schließt die Wiedergutmachung als strafrechtliche Reaktion im Sinne dritte Spur aus, wegen der aktuellen dogmatischen Auseinandersetzung ihrer Grundlage
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